Beiträge von Vielehobbys

    Allerdings übertreibt der Herr Doktor ein wenig. Hanf ist ein Stimmungsverstärker, und wenn bereits psychische Störungen vorhanden sind, werden diese selbstverständlich auch verstärkt.

    Der Doktor bezieht sich nur auf die australische Studie, die zu dem Ergebnis kam, dass Cannabis-Konsum zur Gehirnschrumpfung führt:

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    Die Untersuchung mit MRT konzentrierte sich auf den Hippocampus, der wichtig ist für das Lernen und das Gedächtnis, und die Amygdala, welche die Emotionsregulierung, Fokussierung und Motivation steuert. Das Resultat zeigte – verglichen mit gleichaltrigen Menschen ohne Cannabis-Konsum – nicht nur eine deutliche Abnahme des Volumens dieser beiden Hirnregionen mit 12 Prozent Schrumpfung beim Hippocampus und 7,1 Prozent bei der Amygdala, sondern speziell der Hippocampus nahm dosisabhängig ab, das heißt, je mehr jemand in den letzten zehn Jahren insgesamt konsumiert hat, desto kleiner war sein Hippocampus. Tatsächlich konnten sich diese Personen schlechter Dinge merken als Menschen, die kein Cannabis konsumierten. Der Hippocampus in der linken Gehirnhälfte steht übrigens nicht zufällig auch im Zusammenhang mit Schizophrenie; nimmt das Volumen dieser Gehirnregion ab, können schwere Depressionen entstehen.


    : https://www.zeitenschrift.com/…abis-der-wolf-im-graspelz

    Viele haben mitgemacht. Der Faschismus hat sein wahres Gesicht gezeigt. Doch man hat auch gelernt, dass es sich lohnt, ihm zu widerstehen.


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    Heute vor zwei Jahren erklärte ZDF-„Satirikerin“ Sarah Bosetti Ungeimpfte zum „Blinddarm" der Gesellschaft. Dabei war sie nur die Spitze des Eisbergs. Der Hass auf Ungeimpfte hat im Winter vor zwei Jahren erschreckende Ausmaße angenommen...

    Wurde die Entscheidung sich nicht impfen zu lassen im September und Oktober 2021 zumindest noch geduldet, schlug die Stimmung im November und Dezember in fanatischen Hass um.


    Dabei waren die entmenschlichenden Aussagen Bosettis nur die Spitze des Eisbergs. Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte „drakonische Strafen“ gegen Impfunwillige und äußerte am 15. November gegenüber der Welt, dass Ungeimpfte „nicht als Minderheit die Mehrheit – ich sag das mal – terrorisieren dürfen. Und auch mit entsprechenden Regeln konfrontiert werden.“ Bei einer Tagung in Rostock am 6. November 2021 erklärte Altbundespräsident Joachim Gauck in Bezug auf Ungeimpfte: „Dann ist ja auch schrecklich, dass wir in einem Land leben, in dem nicht nur Bildungswillige leben, sondern auch hinreichende Zahlen von Bekloppten.“

    „Dieses Land muss irgendwann mal konsequent sein“ erklärte Friedrich Merz am 23. November 2021 bei Markus Lanz. Er forderte die konsequente Umsetzung von der 2G-Regel und zwar auch am Arbeitsplatz. „Wir sind an einem Punkt, wo das Land in Geiselhaft genommen wird von Impfgegnern und Corona-Leugnern“, so Merz weiter. Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery trägt mit seinen Aussagen im besonderen Verantwortung für eine Entgrenzung gegenüber Ungeimpften – bei Anne Will sprach er am 7. November gar von einer „Tyrannei der Ungeimpften“.

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    Ein Staat ohne „rote Linien“

    Funktionäre, Politiker und auch Teile der Gesellschaft hatten sich von dem Grundsatz der Gleichheit vor dem Recht verabschiedet. Der Zugang zu grundgesetzlich verbrieften Rechten wurde plötzlich und historisch einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik an Voraussetzungen gekoppelt und damit in ihr Gegenteil verkehrt. Man war nicht mehr rechtlich gleichgestellt. Statt gleichem Recht für alle galt die gleiche Pflicht für alle. Wer diese Pflicht nicht erfüllen wollte, der war eben „raus aus dem gesellschaftlichen Leben“, wie es Saarlands Ex-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) am 9. Dezember bei maybrit illner formulierte...In seiner ersten Regierungserklärung erklärte Bundeskanzler Scholz, dass es „keine roten Linien“ mehr geben dürfe. Dabei wird jeder Rechtsstaat gerade durch rote Linien charakterisiert...


    Kaum im Amt machte Lauterbach sich daran, federführend ein Impfpflichtgesetz herauszuarbeiten. Der Gesetzesentwurf zur Impfpflicht sah de facto die bürgerliche Vernichtung von allen Impfunwilligen vor. Wer die Impfung verweigerte, hätte ein Bußgeld in Höhe von 2.500 Euro zahlen müssen. Dieses Bußgeld wäre auch mehrfach zu leisten gewesen, wenn die betreffende Person die Impfung weiterhin verweigert hätte...

    Quelle: https://apollo-news.net/zwei-j…uss-aufgearbeitet-werden/

    Cannabis und seine Legalisierung aus der Sicht eines Experten, der es wissen muss.

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    Cannabis: Viel potenter als früher

    Dass die Probleme im Umgang mit dem Suchtstoff zugenommen haben, hat seinen Grund: Der Joint von heute ist grundlegend anders als der Joint, den sich seinerzeit die Hippies und Anhänger der Flower-Power-Bewegung reinzogen. In den 1960er- und 1970er-Jahren betrug die Konzentration des berauschenden THCs (Tetrahydrocannabinol) im Cannabis unter drei Prozent. Daraus sind heute bis zu 40 Prozent geworden!

    Ursprünglich hatten Cannabispflanzen wenig THC, aber relativ viel Cannabidiol (CBD). Das Cannabidiol wirkt als Gegenspieler zum THC und kann Psychosen verhindern. Doch in den heute kultivierten Pflanzen, die unnatürlich viel THC produzieren, ist kaum mehr Cannabidiol enthalten. Dadurch wird man stärker berauscht, aber auch eher psychotisch. „Das moderne Marihuana hat nichts mehr von der einstigen natürlichen Balance. Mit dem gepriesenen Naturheilmittel, das schon in der chinesischen Medizin vor Jahrtausenden verwendet wurde, hat das neue Zeug nichts mehr zu tun“, schreibt Dr. Yazdi....

    Doch wie kommt es, dass der THC-Gehalt der Pflanzen so stark zugenommen hat? Nun, dies ist eine direkte Folge der Cannabis-Legalisierung, vor allem in den USA. Seit Inkrafttreten der ersten Gesetze zur Legalisierung von Cannabis stieg die maximale THC-Konzentration jedes Jahr um ein bis zwei Prozent. Dazu tragen insbesondere öffentliche Wettbewerbe für hochgezüchtetes Cannabis bei, und zwar in jenen Staaten, wo Cannabis komplett legalisiert wurde...

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    Die biologischen Langzeitfolgen von Cannabis auf den menschlichen Organismus untersuchen Wissenschaftler bereits seit den 1970er-Jahren. Etliche Studien belegen, dass sich ein langjähriger, regelmäßiger Konsum massiv in der Leistungsfähigkeit der betreffenden Person niederschlägt und Cannabis zu starken Beeinträchtigungen im Gehirn führt. In der Folge kommt es zu Gedächtnis-Aussetzern, schweren Konzentrationsstörungen, Problemen beim Lernen. Dabei gilt: Je früher im Leben mit dem Konsum begonnen wird, desto heftiger und schwerwiegender die Auswirkungen.

    Auch für die Lungen ist das Kiffen gefährlich, weil die meisten Marihuana-Konsumenten keine Filter für ihre Joints verwenden, damit das begehrte THC nicht dort hängenbleibt, sondern direkt und zur Gänze in den Körper gelangt....

    Darüber hinaus erhöht die Droge Cannabis das Herzinfarktrisiko, beeinträchtigt Kreislauf und Immunsystem sowie die Sexualität und Fortpflanzung.

    Eine der schwerwiegendsten Folgen des Cannabiskonsums ist aber die Psychose. Dabei kommt der Gehirnstoffwechsel des Cannabis-Konsumenten so durcheinander, dass er falsche Wahrnehmungen hat und halluziniert. Er sieht also Dinge, die gar nicht da sind. Oder er hört Stimmen, obwohl niemand in der Umgebung spricht. Oder er entwickelt eine Paranoia, ist geplagt von unerklärlichen Ängsten und fühlt sich verfolgt. Zur Psychose hinzu kommt oft ein erhöhtes Aggressionspotenzial. Besonders junge Menschen finden oft nicht mehr heraus aus dem Teufelskreis von Cannabis und Psychose, der häufig dadurch verstärkt wird, „dass betroffene Menschen versuchen, ihre psychotischen Ängste durch Cannabis loszuwerden und sich dadurch zu beruhigen. Für ein paar Stunden mag das auch klappen, aber natürlich verstärkt Cannabis die Psychose massiv und führt nach dem ersten beruhigenden Effekt zu noch mehr Ängsten“, schreibt Dr. Yazdi. Schlimmstenfalls wird die Psychose chronisch und damit zur Geisteskrankheit Schizophrenie. Allein in den USA kostet die Behandlung von an Schizophrenie erkrankten Patienten jedes Jahr 63 Milliarden Dollar.

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    Die „Cannabis-Demenz“

    Eine weitere Folge von regelmäßigem Cannabiskonsum ist das, was Dr. Yazdi die „Cannabis-Demenz“ nennt. Über erwachsene Menschen irgendwo in den Vierzigern und Fünfzigern, die seit Jahrzehnten Cannabis zu sich nehmen und träge wirken, müde, antriebslos und vor allem geistig extrem reduziert, wird manchmal gesagt: „Der hat sich sein Hirn weggekifft.“ Leider ist das nicht nur eine lapidare Redensart, sondern oft die traurige Wahrheit.

    Wie sehr sich der Missbrauch von Cannabis auf das Gehirn auswirkt und den Intelligenzquotienten mindert, wies eine 25 Jahre dauernde Langzeit-Studie nach... In einer australischen Studie aus dem Jahr 2008 wurde mittels Magnetresonanztomographie (MRT) sehr genau das Volumen einzelner Hirnregionen gemessen...

    Die Untersuchung mit MRT konzentrierte sich auf den Hippocampus, der wichtig ist für das Lernen und das Gedächtnis, und die Amygdala, welche die Emotionsregulierung, Fokussierung und Motivation steuert. Das Resultat zeigte – verglichen mit gleichaltrigen Menschen ohne Cannabis-Konsum – nicht nur eine deutliche Abnahme des Volumens dieser beiden Hirnregionen mit 12 Prozent Schrumpfung beim Hippocampus und 7,1 Prozent bei der Amygdala, sondern speziell der Hippocampus nahm dosisabhängig ab, das heißt, je mehr jemand in den letzten zehn Jahren insgesamt konsumiert hat, desto kleiner war sein Hippocampus. Tatsächlich konnten sich diese Personen schlechter Dinge merken als Menschen, die kein Cannabis konsumierten. Der Hippocampus in der linken Gehirnhälfte steht übrigens nicht zufällig auch im Zusammenhang mit Schizophrenie; nimmt das Volumen dieser Gehirnregion ab, können schwere Depressionen entstehen. Umso absurder ist es, wenn manche „Experten“, wie beispielsweise der deutsche Jugendrichter Andreas Müller in seinem Buch Kiffen und Kriminalität, Cannabis als Therapie von Depressionen propagieren...

    Ein zusätzliches Problem: Cannabis ist beim Autofahren weit gefährlicher als die meisten anderen Substanzen. Prof. Rainer Thomasius, ärztlicher Leiter des Deutschen Zentrums für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, stellte fest: „Bereits bei sehr geringem Wirkspiegel von THC im Blut (1 bis 2 ng/ml), wie dieser auch noch mehrere Stunden nach herbeigeführtem Rauschzustand bestehen kann, können besonders schwere Verkehrsunfälle mit Personenschäden und Todesfolge verursacht werden. In einer Analyse drogenassoziierter Verkehrsunfälle stellten Cannabis-Befunde die größte Gruppe.

    Quelle: https://www.zeitenschrift.com/…abis-der-wolf-im-graspelz

    Tja, es gibt immer die, die sich alles nehmen, und die, die alles verlieren. Es gibt immer die, die dazugehören, und die, die draußen sind. Das war so, das ist so und das wird wohl leider auch immer so bleiben.

    Auf der materiellen Ebene mag das so stimmen, auf der geistigen Ebene jedoch sieht es schon ganz anders aus. Derjenige, der keinen Geist hat, muss immer mehr nehmen, um diese innere Leere auszufüllen, und da es nicht möglich ist, geistige Leere mit materiellen Werten zu füllen, macht er weiter so, bis die Blase platzt. Die geistig Primitiven, die leeren Seelen, sind in Wirklichkeit die Ärmsten und Bedauernswertesten.

    Was haben Klimawandel und Wettermanipulation, Geoengineering etc., miteinander zu tun? Dieser Frage gehen zwei junge intelligente Männer nach. Ein spannendes, sachliches Gespräch, abseits von Mainstreampropaganda und Klimasektenwahn.


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    Wer sich mit dem Thema Wettermanipulation beschäftigt und dabei der Frage nach der Existenz von "Chemtrails" auf den Grund gehen möchte, sollte dabei nach folgenden Begriffen suchen: Solar Radiation Management, Stratospheric Aerosol Injection oder Carbon Dioxide Removal. Die Suche nach Chemtrails führt nämlich lediglich dazu, dass man darüber "aufgeklärt" wird, dass es sich hierbei um eine "Verschwörungstheorie" handelt. Den Versuch das Wetter zu manipulieren, gibt es bereits seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Im Jahre 1946 wurde in New York der erste künstliche Schneesturm erzeugt, und wenige Jahre später gründete sich das "Advisory Committee on Weather Control", das sich mit dem Impfen von Wolken ("Cloud Seeding") beschäftigt.
    Doch wozu wurden diese Programme entwickelt und welche Ziele verfolgen sie? Darüber spricht Flavio von Witzleben mit Paul Schlie, dem Gründer von "Wetteradler" – einer Plattform, die sich seit mehreren Jahren mit der Manipulation des globalen Wetters auseinandersetzt. Im Gespräch beleuchtet Schlie, inwiefern staatliche, private und militärische Unternehmen Programme entwickeln, um angeblich den Klimawandel zu bekämpfen. Er führt dabei aus, welche gesundheitliche Schäden diese mit sich bringen und wie man sich davor schützen kann.


    Ganze Sendung hier: https://www.youtube.com/watch?v=id8F0T8WE3E

    Die Corona-Impfungen und der ungewöhnliche plötzlich aufgetretene Turbokrebs bei zahlreichen geimpften jungen Menschen sind ein Grund zur großen Sorge.

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    Immer mehr Todesfälle durch Turbokrebs bei geimpften 15- bis 44-Jährigen

    22. März 2024, von Dr. Peter F. Mayer

    Eine alarmierende neue Studie hat einen dramatischen Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei mit Covid mRNA geimpften jungen Menschen aufgedeckt. Britische Regierungsdaten zeigen einen schockierenden Anstieg der Todesfälle durch Turbokrebs bei jungen Menschen im Alter von 15 bis 44 Jahren seit 2021. In den letzten drei Jahren meldeten Ärzte einen sprunghaften Anstieg der Fälle von tödlichem Turbokrebs.

    Eine Analyse von Daten der britischen Regierung zeigt einen beispiellosen Anstieg der Krebstodesfälle bei 15- bis 44-Jährigen, die mit den Corona-Präparaten geimpft wurden, so ein neuer Bericht des Datenanalysten Edward Dowd. Der neuen Analyse von Dowd zufolge sterben Teenager und junge Menschen in den 20er, 30er und 40er Jahren in Großbritannien in einem noch nie dagewesenen Ausmaß an schnell metastasierenden und tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, seit die Massenimpfungen begonnen haben.

    Das Problem ist jedoch nicht auf das Vereinigte Königreich beschränkt, da die Daten auch für andere westliche Länder gelten, die die gleichen Corona-Impfungen für die Bevölkerung durchgeführt haben...


    Dowd, Autor von „‚Cause Unknown‘: The Epidemic of Sudden Deaths in 2021 and 2022“ (Die Epidemie plötzlicher Todesfälle in den Jahren 2021 und 2022), stützte sich bei seiner Analyse auf leicht zugängliche Regierungsstatistiken des britischen Amts für nationale Statistiken. Im Gegensatz zu anderen westlichen Ländern verfügt die britische Regierung über eine öffentlich zugängliche Datenbank mit Daten über die Todesfälle in der Bevölkerung...

    Quelle: https://tkp.at/2024/03/22/imme…ften-15-bis-44-jaehrigen/

    Die angebliche Klimaerwärmung ist voller Widersprüche, wenn man sich damit beschäftigt, erkennt man sogar als Laie diese Widersprüche und den riesigen Schwindel. Vor einigen Jahrzehnten waren sich die Klimaforscher angeblich einig, dass uns angeblich langfristig gesehen genau das Gegenteil, nämlich eine Eiszeit, Abkühlung des Klimas, drohe. Tja, Lügen haben bekanntlich kurze Beine.

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    Katastrophe auf Raten

    Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

    11.08.1974, 13.00 Uhr

    spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249

    Meine Erfahrungen: Wenn es ein Gerstenkorn ist, hilft ein bisschen Honig in Warmwasser aufgelöst und mit einer Pipette ins Auge geträufelt. Es könnte aber auch eine Reizung/Entzündung sein, die durch unverträgliche Zahnfüllungen bzw. andere Dentalstoffe, z. B. Kunststoff-Füllungen, meist in/an Zähnen in der Nähe des betroffenen Auges, und da hilft nur die Entfernung der Reiz-Materialien.

    Auch eine Schwermetall-Belastung, insbesondere in Verbindung mit einer Metall-Allergie, kann zu Parkinson oder ähnlichen Symptomen führen. Mit einem LTT-Test können Metall-Allergien nachgewiesen werden. Mit Knoblauch und Weißkohl kann eine Entgiftungskur versucht werden.

    Die Mama, ich kann deine Argumentation schon verstehen, aber das ist auch nur ein Aspekt, der die anderen Aspekte der Problematik nicht ausschließt. Das, was ich zum Thema geschrieben habe, widerspricht ja nicht deiner Sichtweise. Es ist einfach so, dass viele Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen, z. B. Zeitmangel, aber auch Unwissenheit, Desinteresse oder Unfähigkeit mit wissenschaftlicher Literatur umzugehen, keine Studien lesen und verstehen. Hinzu kommt, dass viele in der Tat pharmagläubig sind, außerdem verlassen sie sich auf offizielle Autoritäten, was nachvollziehbar ist. Viele verdrängen oft die Realität, aus Bequemlichkeit, Trägheit und Schwäche. Und viele hängen an ihren Familien, Freunden und ihrer Arbeit, weil sie der wichtigste Halt im Leben sind. Über offizielle, staatliche Autoritäten, Minister, Mediziner, über Familenmitglieder, Freunde, Chefs, aber auch über die heiß geliebten Stars aus Musik, Film und Fernsehen kann man die Leute wunderbar manipulieren.


    Wem soll man sonst noch vertrauen, wenn man sich gut informieren will? Den "rechten Verschwörungstheoretikern" etwa? Um Gottes Willen, mit denen will doch ein guter Bürger nichts zu tun haben, nicht wahr! ;) So funktioniert Manipulation. Und viele fallen darauf herein, so tickt nun mal der Ottonormalverbraucher. Ich kann das gut nachempfinden, denn ich war früher auch ein Angsthase und hatte Vertrauen auf den demokratischen Staat, d. h. ein emotionaler Mensch, Sklave der eigenen Gefühle. Seitdem ich angefangen habe, meinen Verstand zu benutzen und zu analysieren, weiß ich, was läuft. Übrigens mir ist das ganze Coronatheater am Arsch vorbeigegangen. 8)

    Deine Aufklärungsarbeit hier ist enorm, Die Mama, da kann man gar nicht mithalten, dafür natürlich großen Dank! :thumbup:

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    Es geht nicht um Schuld, sondern um Lernen, Erfahrungen, Erkenntnisse, und mir ging es darum aufzurütteln und zu warnen, und das Vergessen zu verhindern, denn die nächste Plandemie wird irgendwann mal wieder inszeniert. Wachsamkeit ist oberste Priorität. Vorwürfe und Jammern sind kontraproduktiv. :saint:

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    Nicht nur naiv und leichtgläubig, viele hatten einfach Angst, und Angst schaltet den Verstand bei vielen aus, deshalb arbeiten gewisse Clubs gerne mit diesem probaten Mittel. :evil:

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    Es ist ein Elend, du hast recht, aber gerade dadurch findet der Lernprozess statt, gerade wenn es richtig wehtut. Mitgefühl und Verständnis zeigen kann verbinden und gegen Spaltung helfen. ;)

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    Diejenigen, die sich lustig gemacht und geschimpft haben, wurden eines Besseren belehrt. Ihnen gegenüber trotzdem freundlich und verständnisvoll zu bleiben, ist ein Zeichen von Charakterstärke und Weisheit. 8)

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    Der Schaden dürfte in der Tat immens groß sein, ich allein kenne persönlich zahlreiche Impfgeschädigte und auch Menschen, die wiederum selbst viele andere Impfopfer kennen. Viele der gespritzten Bekannten sagen, dass sie es bereuen und nicht wieder tun würden. :!:

    Was steckt hinter den Regierungsdemos gegen rechts? Im folgenden Video wird analysiert, welche Verbindungen zwischen den Demos gegen rechts und den Planern des Great Resets bestehen. Die Demos gegen rechts und ihre besondere Bedeutung für die Vorbereitung der Abschaffung der Demokratie, der Zerstörung von freier Wirtschaft, persönlicher Freiheit und des privaten Eigentums, für die Unterdrückung jeglicher Kritik und jeglichen Widerstandes gegen die Regierung, für die Vorbereitung der digitalen Identität und Versklavung der Menschheit. Der Kampf zwischen den Konzernen und der Bevölkerung scheint in die nächste, eine besonders heiße Phase überzugehen. Warum das so ist und woran es zu erkennen ist, wird im folgenden Beitrag sachlich erklärt. Insbesondere die zweite Hälfte ist wichtig, deshalb Geduld aufbringen, denn es bleibt spannend und es kann sehr hilfreich sein. :thumbup:


    : https://odysee.com/@moonjunky:…eset-geh%C3%B6ren!.720p:2