Beiträge von Vielehobbys

    Das ist sehr Interessant alles von euch zu lesen aber jetzt weiß ich immer noch nicht welches Lokal Anästhetikum ich beim Zahnarzt nehmen kann. Wäre toll wenn hier jemand einen guten Tipp geben könnte. Das GO aus dem Reagenzglas mit Wärme und Magneten zu neutralisieren vor den Augen des Zahnarztes bevor er das spritzt scheint mir keine adäquate ;) Lösung zu sein.

    Ich gehe als durch Zahnärzte Geschädigte nicht mehr zum ZA, daher kann ich Dir keinen Tipp geben, allerdings hatte ich oben das Video gepostet, in dem ein Mittel genannt wird, das frei von Graphen und seinen Derivaten sein soll. Das heißt Levobupivacain, 1,25 mg, aus dem KABI-Labor. Das Mittel wird ganz am Anfang des Videos genannt:


    : https://odysee.com/@hyplexx:0/alem%C3%A1n-(2)q:5

    . Vielehobbys Wenn man weiß, das Graphen zusammen mit Zellen neues Gewebe bildet, dann hat es rein organisch gesehen schon eine gewisse Biokompatibillität.

    Habe bezüglich Gewebe-Engineering nur diese Studie gefunden, und dort geht es um Graphen als Gerüst zum Wachsen von Zellen, allerdings im Labor und nicht im menschlichen Körper, denn der Körper regiert laut zahlreicher Studien und verständlicher Weise auf Graphen etc. wie auf unerwünschte Fremdstoffe, da Graphen schädliche/toxische Auswirkungen hat.


    Zitat

    Schlussfolgerungen

    ..............

    Die Besorgnis über die Toxizität und den Ausschluss von Graphenmaterialien aus Organismen bleibt jedoch ein ernstes Problem, das seine weiteren Anwendungen einschränkt.


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6662516/

    Das ist leider ein Trugschluss, da ich vorher diverse ältere Studien unabhängig von den Genspritzen gepostet hatte, die gezeigt haben, das mit Hilfe von Graphen Gewebe im Körper wachsen und nachwachsen kann...

    Das eine schließt das andere nicht aus. Graphenoxid ist deshalb nicht biokompatibel, weil es diverse massive Zellschäden und Zelltod im Körper verursacht, was durch zahlreiche Studien festgestellt wurde, z. B. die oben eingestellten Studien über Schäden an Leber- und Nierenzellen.


    Weiteres sehr interessantes Beispiel:

    Zitat

    Forschungsartikel Veröffentlicht: 07. Februar 2018

    Eine niedrig dosierte Exposition gegenüber Graphenoxid erhöht die Metalltoxizität für Makrophagen erheblich, indem sie deren zellulären Priming-Zustand verändert
    Jianqiang Zhu, Ming Xu, Fanfan Wang, Ming Gao, Zhihong Zhang, Yong Xu, Wei Chen und Sijin Liu

    Nano Research Band 11, Seiten 4111–4122 (2018)n

    Abstrakt

    Aufgrund der neuartigen physikalisch-chemischen Eigenschaften von Graphen werden Materialien wie Graphenoxid (GO) für Anwendungen in verschiedenen Bereichen wie der Biomedizin entwickelt. Dennoch bestehen immer noch erhebliche Wissenslücken hinsichtlich der Auswirkungen von GOs auf die Umweltgesundheit und -sicherheit (Environmental Health and Safety, EHS). Bislang wurde der sekundären Toxizität, den synergistischen Effekten und der Fehlanpassung kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Hier zeigen wir, dass GO bei niedrigen Konzentrationen (die nicht direkt zu einer signifikanten Zytotoxizität führten) die Metalltoxizität in Makrophagen durch Veränderung ihres zellulären Priming-Zustands erheblich verstärken konnte. Insbesondere verursachte GO Beeinträchtigungen der Zellmorphologie und Membranintegrität von Makrophagen und steigerte die zelluläre Aufnahme von Cd und anderen nicht-essentiellen Metallionen (wie Hg und Gd) erheblich. Darüber hinaus führte die Aufnahme von Cd in einer ungiftigen Konzentration bei einer Vorbehandlung mit niedrig dosiertem GO zu einem bemerkenswerten Ausmaß an oxidativem Stress in Makrophagen und führte letztendlich zu einem erhöhten Zelltod. Mechanistische Untersuchungen zeigten, dass die GO-Vorbehandlung aufgrund der Cd-Exposition den Zelltod durch Apoptose auslöste. Insgesamt zeigen die Ergebnisse dieser Studie einen neuen Weg zum Verständnis der Auswirkungen von GOs auf EHS aus der Perspektive ihrer synergistischen und sekundären Effekte auf, bisher nicht identifizierte Mechanismen, über die Nanomaterialien schädliche Auswirkungen auf Organismen haben könnten.

    https://link.springer.com/arti…10.1007/s12274-018-1996-x▹

    Bin auch ziemlich weit oben mit EW 8904 dabei. Juhu. Ironie aus. MFG.

    Das tut mir leid. Ich bin vermutlich älter als Du und inzwischen schon immun gegen das ganze Affentheater. Wie geht es Dir jetzt? Hast Du vielleicht versucht, mit Glutathion etc. zu entgiften? Auch viel Vitamin C und E sind sehr empfehlenswert, am besten aus natürlichen, frischen Quellen: Obst, Gemüse, Nüsse, Salat. Ich wünsche Dir viel Glück für die Zukunft und dass Dir Deine Erfahrungen nicht nur Leid, sondern auch wichtige, hilfreiche Erkenntnisse bringen.

    Den Feind muss man nicht lieben, aber man muss lernen, ihn richtig zu kennen und zu verstehen, dann kann man mit ihm richtig umgehen, und damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihm einen Gefallen tun, denn feindselige Menschen sind seelisch krank, schwach und ängstlich, haben eine verzerrte Realitätswahrnehmung und brauchen diesbezüglich Hilfe.


    Sie reden von der transformativen Kraft von Graphen und dem Projekt Menschliches Gehirn, siehe Zitat oben. Da fällt mir ein: Transformation der Gesellschaft, Transhumanismus. Na dann ist ja alles klar. Es droht die große Gefahr. Die Menschheit ist bedroht vom Untergang. Der Mensch und dieses Graphen mit der ganzen dazugehörigen Technik sind nicht kompatibel und werden es nie sein.

    Heimliche Versuche jeglicher Art an der ahnungslosen Bevölkerung finden mind. seit Jahrzehnten statt, wie man immer wieder erfahren durfte. Vielleicht handelt es sich in Deinem Fall aber um eine Sulfat-Allergie bzw. Unverträglichkeit?

    : https://bosscherstichting.org/…n-betaeubungsmitteln.html

    Achtung Ergänzung!


    Du machst Dir Gedanken und Sorgen über Graphenoxid in den Betäubungsmitteln, aber hast Du Dir Gedanken über die anderen Stoffe gemacht, die Dir vom Zahnarzt verabreicht werden? Das Zeug ist mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auch in den Kompositen, Implantaten, Prothesen und anderen Werkstoffen enthalten. Wie willst Du es dort herausholen? Ich habe mir vor Jahren die Zahn-Füllungen entfernen lassen, weil ich dadurch krank wurde, damals wusste ich allerdings nicht, dass sie Graphenoxid enthalten können.


    Hallo,


    meine Frage lautet: welches Lokalanästhetikum kann hier bei einer Zahnbehandlung ( Parodontose ) bedenkenlos ) empfohlen werden. Da nach meiner Kenntnis die meisten Graphenoxid enthalten. Sollte es keine Alternative geben. Wie bekomme ich das Graphenoxid wieder aus meinem Körper?

    Hast Du Dir nicht den Post von Rene, den Du zitiert hast, genauer angesehen, dort findest Du die Antwort. Z. B. ist dort ein Link mit Infos, die Deine Fragen zumindest teilweise beantworten können:


    : https://odysee.com/@hyplexx:0/alem%C3%A1n-(2)q:5

    Eine Studie über die extreme Giftigkeit von Graphenoxid in menschlichen Zellen. Erschütternd ist die Tatsache, dass man es überall in medizinischen Fachartikeln als "vielversprechende" Zutat in Impfungen, Dentalstoffen und zahlreichen anderen Anwendungen in der Medizin anpreist, obwohl die folgende Studie, sowie zahlreiche weitere Studien, genau das Gegenteil beweist, es sei denn man wollte tatsächlich die Menschen krank machen und umbringen.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31269699/


    Wichtige Studie über die Giftigkeit von Graphenoxid in der Medizin etc.

    Environ Sci Pollut Res Int

    . 2021 Sep;28(34):46367-46376. doi: 10.1007/s11356-020-09953-0. Epub 2020 Jul 6.

    Hepatotoxicity of graphene oxide in Wistar rats

    Naresh K Nirmalˍ 1ˍ , Kumud K Awasthiˍ , Placheril J Johnˍ Affiliations PMID: 32632678 DOI: 10.1007/s11356-020-09953-0▹ˍ

    Zitat

    Abstrakt

    Graphenoxid (GO) hat eine Vielzahl von Anwendungen unter anderem in den Bereichen Nanomedizin, Elektronik, Textil, Wasserreinigung und Katalyse... In der vorliegenden Arbeit wurde GO erwachsenen Wistar-Ratten intraperitoneal in vier inkrementellen Dosen verabreicht, d. h. 0,0 mg/kg (Kontrolle), 0,4 mg/kg (niedrige Dosis), 2,0 mg/kg (mittlere Dosis) und 10,0 mg /kg (hohe Dosis). Nach 15 wiederholten Dosen über einen Zeitraum von 30 Tagen wurden biochemische Tests auf Alanintransaminase (ALT), Aspartattransaminase (AST), alkalische Phosphatase (ALP), Katalase (CAT) und Malondialdehyd (MDA) durchgeführt. Außerdem wurden histopathologische und morphometrische Analysen von Leber und Niere durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten eine dosisabhängige Toxizität von GO....


    Im Gegensatz zur Kontrolle und bei Ratten mit niedriger Dosis zeigten die mit mittlerer und hoher Dosis behandelten Ratten unterschiedlich starke histopathologische Veränderungen wie Entzündungen um die Zentralvene und die Pfortader, Vakuolen, Leberzytoseschäden und nahezu normale bis abnormale Lebersinusoide. Diese Ergebnisse zeigen, dass GO ein erhebliches toxisches Potenzial für die Leber von Säugetieren hat und gründliche Toxizitätsstudien erforderlich sind, bevor diese Nanoblätter in der Biomedizin verwendet werden.

    Schlüsselwörter: Graphenoxid; Hepatotoxizität; Leber; Nanoblätter; Nanotoxizität; Toxizität.

    : https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32632678/