Hallo Mama,
Hier ein Fall dazu, und es hängt von einigen Faktoren ab.
Mir ist bekannt, das bei einer schwer Erkrankten inner halb einer Woche der Gehirntumor im Endstadium zum Stillstand gebracht wurde. Diese Frau mit 51 Jahren war nach 9 Monaten Dauer Therapie wieder komplett beschwerdefrei. Laut Onkologen hätte die Frau nur noch 4 - 6 Monate zu leben weil die Chemo versagte. Diese Frau hatte durch Zufall im Internet meine Webseite entdeckt und mich angeschrieben. Darauf hin habe ich ihr empfohlen meine 3 Teesorten zu trinken. Ihr Hausarzt war ja damit total überfordert , aber hat ständig Blutwerte kontrolliert.
Meine Ernährungsempfehlung.
Der Plan bestand aus 1 Liter Bambusblätteree in der früh. Täglich über den Tag verteilt 1,5 Liter hochdosierten Papayablättertee. Das waren 10 gehäufte Esslöffel auf die 1,5 Liter Teekanne. Osmose ( Reinstwasser ist zu empfehlen ). Statt Moringatee, täglich 3 x 1 Glas 0,2 frisch gepresster Orangensaft, 1 Esslöffel Moringa Pulver und 1 Esslöffel Leinsamen in einen Blender mixen.
Frühstück: Haferflocken mit Mandeldrink kurz aufgekocht, Dazu etwas gehackte Walnüsse, Blau und Himbeeren. Im Wechsel mit Inkakorn, oder Hirse.
Zu Mittag: Bio Frischgemüse mit Kartoffeln im Steamer gegart. Vorzugsweise Brokkoli und Sprossen. Drei mal die Woche ein Stück Salzwasserfisch mit garen. Statt Normale Kartoffeln, Wildreis, Süsskartoffeln oder 1 x die Woche Buchweizennudeln.
Zu Abend kleiner Salatteller nach Saison. Meine Gewürze dazu: Thymian, Dill, geschrotener Pfeffer, Steinsalz, kaltgepresstes Olivenöl & Zitrone. Für den Hunger zwischendurch: 1 Apfel oder Banane klein geschnitten mit etwas Ceylon Zimt darüber. Zwischendurch wurde noch Wasser nach Bedarf getrunken. Ausreichend Flüssigkeit ist angesagt um alle Giftstoffe auszuscheiden. Kokoswasser und frische Ananas war nicht vorhanden und wurde durch Orangen ersetzt. Auf gebratenes, Fleisch, Kuhmilchprodukte und Getreide wurde komplett verzichtet.
Zum Glück hatte diese Erkrankte noch fitte Eltern wo es täglich zubereitet haben und auch mit finanziert. Durch diese Prozedur wurden die Eltern auch gleich mitbehandelt um ihren Altersprozess zu stoppen.
Und zuletzt muss man noch feststellen wie weit der Erkrankte noch fähig ist so was umzusetzen, die Bereitschaft der nächsten Angehörigen, sowie genügend Budget. Dieser Fall ist jetzt schon 5 Jahre her und diese Frau konnte wieder voll ihre Arbeit aufnehmen.
Oft ist nicht der Erkrankte das Problem, sondern das fehlende Budget um es optimal und erfolgreich durchzuführen. Und warum im Krankenhaus der Erkrankte immer kränker wird ist inzwischen ja jeden bekannt. Das war jetzt nur ein Fall und könnte endlos weiter berichten aber da fehlt mir die Zeit dazu.
Der größte Aufwand ist immer die individuelle Ernährung zusammen stellen, weil jeder Erkrankte und je nach Alter nicht mehr alles verträgt. Das wird manchmal zu einer echten Herausforderung.
viele Grüße
Eugen