Um den Sinn (oder Unsinn) einer Trink-Wasser-Filtrierung konkret bei mir zu Hause besser beurteilen zu können,
lasse ich derzeit mein Wasser analysieren: Hier in Wien gibt es ja besonders gutes Hochquellwasser.
Jedoch könnte es im Laufe der Zuleitungen etwas mit Schwermetallen belastet worden sein (besonders in Altbauten durch die Bleirohre). Hier handelt es sich jedoch nicht um einen Altbau.
Ich bin mal gespannt auf das Ergebnis.
Früher (in einem Altbau mit nachweislich etwas Blei im Wasser) habe ich einfache Aktiv-Kohlefilter verwendet, wie sie oft in Haushalten anzutreffen waren.
Die Idee, PI-Wasser zu erzeugen, finde ich aber durchaus auch interessant.
Nur könnte ich da ev. den Kartusche-Filter weglassen oder durch etwas anderes ersetzen (je nach dem Ergebnis der Wasseranalysen). Ist im Kartusche Filter Aktiv-Kohle? (PiMagSysthem).
Update:
ich habe eine Wasseranalyse in unserem Haus durchführen lassen.
Ein paar Werte davon...:
Blei (< 0,002 mg/l),
Cd (< 0,001 mg/l),
Aluminium (< 0,01 mg/l)
Chrom (< 0,005 mg/l),
Nickel (< 0,005 mg/l),
Nitrat (4,5 mg/l)
Kupfer (0,02 mg/l)
Für Waschmaschinen interessant:
Wasserhärte: 9,5 °dH
--> Eigentlich alle Werte ok (nicht untersucht allerdings: Pestizide & Hormone)
Es handelt sich nur um 1 untersuchte Kaltwasser-Probe: Also ohne streng-statistische Aussagekraft... Aber immerhin...
Das Wasser dürfte gesünder sein, als das in so manchen Mineralwasserflaschen; es ist ja auch Wiener Hochquellwasser:
: https://de.wikipedia.org/wiki/…_Hochquellenwasserleitung