Ja Manfred, ich habe gerade in meinen Unterlagen gestöbert und festgestellt, daß ich mich jetzt mal wieder mehr um die Therapie kümmere. Es gibt ja viele Heilungsberichte, die ich mal kurz wieder überflogen habe, u.a. auch bei Bauchspeicheldrüsenkrebs.
: https://www.ralf-kollinger.de/…-Vorbeugemöglickeiten.pdf
Viele Links funktionieren nicht mehr, doch habe ich mir einige Sachen kopiert.
: https://www.ralf-kollinger.de/…roleum-das-Heilmittel.pdf
Petroleum-Gelatine-Kapseln gab es von 1963 bis 1966 unter dem Namen "Silvica-Szilvay" auf dem deutschen Markt. Warum sind sie wohl verschwunden????
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Folgende Ergebnisse über Experimente mit Petroleum wurden in der Zeitschrift der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Blut- und Geschwulstkrankheiten Nr. 5/1964 veröffentlicht.:
Die Nucleinsäuren in der Krebszelle unterscheiden sich von denen in der gesunden Zelle: Sie sind entartet. (Nun kann man sich fragen: Was ist die Ursache für das Entstehen der körperfremden Nucleinsäuren, die in den Zellen entarten und so Krebs entstehen lassen? (Anmerkung Autor). Auf Grund von Forschungen wissen wir, daß diese körperfremden Nucleinsäuren tatsächlich Krebs entstehen lassen und Ihre Zerstörung verhindert Krebs.
Jedes Mittel, das gegen Krebs helfen soll, muß entweder die entarteten Nucleinsäuren schädigen oder den fehlgesteuerten Stoffwechsel der Zelle wieder in Ordnung bringen oder die Funktionen der Hypophyse (Hirnhangdrüse) umwandeln.
Suchen wir nach Substanzen, mit deren Hilfe die Entwicklung von entarteten Nucleinsäuren blockiert oder verhindert werden kann! Man nimmt an, daß das Petroleum vielleicht auch in dieser Richtung verhindernd wirkt.
Nun, die Patienten bekamen nach Einnahme von Petroleum wieder Appetit. Sie setzten Gewicht an. Sie konnten auch schwere Speisen zu sich nehmen und wieder gut vertragen. Die Verdaungstätigkeit normalisierte sich. Die Blutsenkung besserte sich und eine Vermehrung der Erythrocyten (roten Blutkörperchen) setzte ein.
Chemisch gesehen ist Petroleum eine Mischung verschiedener Kohlenwasserstoffe, wobei für das amerikanische Erdöl die Methan-Reihe in Frage kommt, während die europäischen bzw. russischen Erdöle zur Naphte'n-Reihe gehören.
Es kann doch so sein, daß die Kohlenwasserstoffe eine Umstimmung der Zellfunktionen und damit des Stoffwechsels nach sich ziehen.
Das Petroleum muß also bei den Patienten offenbar den gesamten Stoffwechsel günstig anregen und nicht nur auf die Tumore selbst einwirken. Dies kann ich bei mir selbst bestätigen. (Der Autor)
Nach Professor Körbler wäre es ferner möglich, daß über die Kohlenwasserstoffe die Hypophyse und andere Drüsen des menschlichen Körpers zu einer gesteigerten, vielleicht auf anderen Bahnen als bisher verlaufenden Aktivität angeregt werden.
Eine derartige Umstimmung aber kann ohne weiteres ausreichen, um im menschlichen Organismus einen Heilungsprozeß einzuleiten, wenn das Verhalten des Patienten dieser Umstimmung auch sonst helfend zu Seite steht.
Eine Petroleum-Therapie hilft vielleicht ein Rezidiv (Neubildung) zu verhindern und der Bildung von Metastasen vorzubeugen. Selbstverständlich ist, daß wir gleichzeitig den ph-Wert des Blutes normalisieren müssen.
An der Tatsache, daß mit Petroleum-Therapie Besserungen beobachtet wurden, ist nicht mehr zu zweifeln, so schrieb die Zeitschrift für Blut- und Geschwulstkrankheiten in der Ausgabe 12./1966.