Beiträge von Lissy

    Öl aus Russland: Importverbot – Wirtschaftsministerium warnt vor Engpässen in Deutschland - WELT


    "Die Bundesregierung kann vorübergehende Versorgungsengpässe und Preiserhöhungen nicht ausschließen, wenn in gut zwei Wochen das Importverbot für russisches Rohöl in Kraft tritt."

    In zwei Wochen tritt das Importverbot für russisches Rohöl in Kraft. Berlin warnt daher vor Preissprüngen und möglichen Versorgungsproblemen. Das Wirtschaftsministerium hält die Umstellung für „anspruchsvoll, aber beherrschbar”.

    welt.de/politik/deutschland/article242180329/Importverbot-Wirtschaftsministerium-warnt-vor-Versorgungsengpaessen-beim-Rohoel.html

    Trump rechnet mit Merkel ab - "Niemand erinnert sich an sie"

    Nun, ich glaube, daß sich Millionen Deutscher mit Wut an sie erinnern!


    Hier eine Leserzuschrift:


    Doch, doch. Keine Sorge. Millionen Bürger erinnern sich an "Die Patin" aus Templin, Millionen Geschädigter an ihre Pfusch- und Murks-Ära, an ihre zahlreichen Verfassungsbrüche, an ihre zahllosen, rotzfrechen Lügen, an ihre Vetternwirtschaft, an ihr schmutziges Netzwerk, an den aktuellen Zustand der Republik, an sie als Kinderquälerin, an ihre strunzdumm arrogante Art, an ihre vorgetäuschte Pseudo-Bescheidenheit, an ihre selbst herbeigeführten Krisen im Dauermodus.

    Nur Schrott hat sie abgeliefert.


    : https://reitschuster.de/post/trump-rechnet-mit-merkel-ab/

    Nannte man derartige Vorgänge früher nicht Monopolisierung? ... Kartellämter gibts offenbar auch keine mehr. Ist ja auch egal, bei dem Tohuwabohu, oder? ... 🤓

    ‼️ Leere Regale bei Aldi drohen: Discounter muss Tradition brechen

    "Bei Aldi könnten die Kunden schon bald erneut vor leeren Regalen stehen, denn genau diese drohen dem Discounter, der nun mit einer Tradition brechen musste.

    Discounter muss neue Wege einschlagen

    Aufgrund einer drohenden Knappheit von Grundnahrungsmitteln muss Aldi reagieren, um eine Versorgungssicherheit weiterhin aufrechterhalten zu können. Denn dies ist längst keine Selbstverständlichkeit in Deutschland mehr.

    Tatsächlich gehörte es zu Aldis Grundsätzen, keine Lebensmittel selbst herzustellen. Doch genau das muss der Discounter nun tun. Damit die Verbraucher weiterhin auch Mineralwasser kaufen können, kaufte Aldi nun einen Getränkehersteller.

    An zwei Standorten soll künftig durch Aldi das Mineralwasser abgefüllt werden. Die Standorte gehörten zum Mineralwasserproduzenten Altmühltaler Mineralbrunnen Gruppe. Viele Jahrzehnte hatte die Gruppe mit Aldi zusammengearbeitet.


    : https://www.karlsruhe-insider.…-tradition-brechen-114680

    Die Nerven liegen blank ...


    ‼️ »Ich habe es satt...«


    Prof. Dr. Knut Löschke ist Mitglied des Hochschulrates in der Universität Leipzig, Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Institutes für Mathematik in den Naturwissenschaften, Aufsichtsratsvorsitzender des Universitätsklinikums Leipzig und des IT-Beratungsunternehmens Softline AG.


    "Ich habe es satt, oder, um es noch klarer auszudrücken: ich habe die Schnauze voll vom permanenten und immer religiöser werdenden Klima-Geschwafel, von Energie-Wende-Phantasien, von Elektroauto-Anbetungen, von Gruselgeschichten über Weltuntergangs-Szenarien von Corona über Feuersbrünste bis Wetterkatastrophen.

    Ich kann die Leute nicht mehr ertragen, die das täglich in Mikrofone und Kameras schreien oder in Zeitungen drucken. Ich leide darunter miterleben zu müssen, wie aus der Naturwissenschaft eine Hure der Politik gemacht wird.

    Ich habe es satt, mir von missbrauchten, pubertierenden Kindern vorschreiben zu lassen, wofür ich mich zu schämen habe. Ich habe es satt, mir von irgendwelchen Gestörten erklären zu lassen, dass ich Schuld habe an Allem und an Jedem - vor allem aber als Deutscher für das frühere, heutige und zukünftige Elend der ganzen Welt.

    Ich habe es satt, dass mir religiöse und sexuelle Minderheiten, die ihre wohl verbrieften Minderheitenrechte mit pausenloser medialer Unterstützung schamlos ausnutzen, vorschreiben wollen, was ich tun und sagen darf und was nicht.

    Ich habe es satt, wenn völlig Übergeschnappte meine deutsche Muttersprache verhunzen und mir glauben beibringen zu müssen, wie ich mainstream-gerecht zu schreiben und zu sprechen habe.

    Ich habe es satt mitzuerleben, wie völlig Ungebildete, die in ihrem Leben nichts weiter geleistet haben, als das Tragen einer fremden Aktentasche, glauben Deutschland regieren zu können " ...


    : https://www.freiewelt.net/nach…ch-habe-es-satt-10091354/

    Jetzt bestätigt auch Polen: Rakete kam aus Ukraine – aber warum log Selenskyj?

    "Auch Polens Staatsspitze ist nun eindeutig um Deeskalation bemüht: So sagte der polnische Präsident nun klar, dass die im Osten des Landes niedergegangene Rakete zwar in Russland hergestellt worden sei, aber es gebe keinen Beweis dafür, dass sie auch von dort abgefeuert worden sei. Vermutlich, so Präsident Andrzej Duda, handele es sich um einen “unglücklichen Zwischenfall”."

    : https://exxpress.at/jetzt-best…aber-warum-log-selenskyj/

    USA ziemlich sicher: Nicht Putins, sondern Selenskyjs Raketen töteten in Polen

    Die Welt hält den Atem an - so lange nicht vollständig geklärt ist, wessen Raketen im Nato-Land Polen eingeschlagen sind, herrscht die akute Gefahr einer Mega-Eskalation. Jetzt stellte US-Präsident Joe Biden fest: "Ziemlich sicher" waren es keine Raketen aus Russland ..


    "Doch so einfach und klar dürfte dieser Fall nicht sein – so meldete sich US-Präsident Joe Biden aus Bali, wo aktuell der G20-Gipfel stattfindet zu Wort: “Die in Polen eingeschlagene Rakete ist wahrscheinlich nicht von Russland aus abgefeuert worden.” Biden meinte, es gebe entsprechende Informationen über die Flugbahn, die dem entgegenstünden: “Ich werde sicherstellen, dass wir ganz genau herausfinden, was passiert ist.”.... Tatsächlich erinnert der Fall an die mysteriösen Flug der 6200 Kilo schweren Riesendrohne im März dieses Jahres quer über Ungarn, die dann mitten in Zagreb eingeschlagen ist – wie durch ein Wunder gab es keine Todesopfer: Bis heute ist nicht geklärt, ob sie von der Ukraine oder von russischen Streitkräften gestartet worden ist, beide Armeen verwenden Drohnen aus alten Beständen der Sowjet-Armee. Schon damals meinten Militärexperten, dass dieser Drohnen-Angriff auf ein europäisches Land eine gezielte Provokation gewesen sein könnte, um die offene Unterstützung der Ukraine durch andere westliche Armeen oder zumindest die Garantie für eine Flugverbotszone zu erhalten."


    : https://exxpress.at/usa-ziemli…aketen-toeteten-in-polen/

    Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus muss KOMPLETT wiederholt werden Die Berliner Landtagswahl vom 26. September 2021 muss wiederholt werden. Ein Kommentar.

    "Erst der Flughafen BER, jetzt die Wahlen. Doch während sich Deutschland über die Berliner Dauerbaustelle noch schlapp lachte, ist es dieses Mal alles andere als lustig. Denn hier geht es nicht mehr um versenkte Milliarden Euro, sondern um den Kern der Demokratie."


    bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/wahl-zum-berliner-abgeordnetenhaus-muss-komplett-wiederholt-werden-81960886.bild.html

    Mehr »unerwartete Herzinfarkte« … mit einer »Klimawandel«-Wendung

    Entweder verursachen die Covid-Impfstoffe mehr Herzinfarkte, oder die Verantwortlichen wissen, dass dies der Fall sein könnte, und bereiten dementsprechend Ausweichgeschichten vor.

    Es ist wirklich wunderbar effizient. Die impfbedingten Herzinfarkte liefern den Beweis dafür, dass der „Klimawandel“ ein Problem der öffentlichen Gesundheit ist, während der „Klimawandel“ dazu benutzt werden kann, die impfbedingten Herzinfarkte zu verschleiern.

    Clever in der Theorie, aber ziemlich durchsichtig in der Praxis.


    : https://uncutnews.ch/mehr-uner…iner-klimawandel-wendung/

    "Der frühere US-Präsident Donald Trump will bei der Präsidentschaftswahl 2024 erneut antreten und das Weiße Haus zurückerobern. „Um Amerika wieder großartig und glorreich zu machen, verkünde ich heute Abend meine Kandidatur als Präsident der Vereinigten Staaten“, sagte Trump am Dienstagabend (Ortszeit) im Ballsaal seines Anwesens Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida vor zahlreichen Anhängern.

    welt.de/politik/ausland/article242153815/USA-Ex-Praesident-Trump-will-bei-Wahl-2024-erneut-antreten.html

    Teil 2:

    Teil 1 - Beitrag #31▪

    Teil 3 - Beitrag #33▪


    Im Jahre 1988 gab McDonalds eine Broschüre mit dem vertrauenerweckenden Titel "McDonalds und die vernünftige Ernährung" heraus. Und man höre und staune, der liebe Prof. Pudel schrieb hierzu das Vorwort. Die DGE wird vom Autor somit auch als "Sprachrohr der Nahrungsmittelindustrie" bezeichnet. Neben H-Milch und Mc Donalds hat sie auch schon Werbung für Coca Cola gemacht. Das Kapitel "Keine Gefahr in der Rohmilch" ist eines der besten Beweise für die Zusammenarbeit der DGE mit der Industrie.

    So wurden im Februar 1995 die Zuschauer einer Sendung von der DGE darüber "informiert", dass der Verzehr von Rohmilch lebensgefährlich, unter Umständen sogar tödlich verlaufen könne. Schuld sei das "Escherichia coli"-Bakterium (EHEC). Wenige Wochen später kam dann die Entwarnung durch das "Landwirtschaftliche Wochenblatt". Leider zu spät: zahlreiche Bauern, die Rohmilch ab Hof verkauften, klagten über nicht wiedergutzumachende Verluste.

    Dabei war das Peinliche an der Sache, dass das EHEC-Bakterium ein sog. "ubiquitäres" Bakterium ist, also jenes, welches überall anzutreffen ist, zum Beispiel auch im rohen Fleisch. Eine Untersuchung der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung in Nordrhein-Westfalen von über eintausend Proben ergab übrigens das ernüchternde Ergebnis, dass keine einzige Probe EHEC-Spuren aufwies. Eine Stellungnahme der DGE und der Milchindustrie lässt bis heute auf sich warten.

    Schadstoffe in der Milch Unsere Milch wird zwar auf rund einhundert Gift- und Schadstoffe untersucht. Doch es darf nicht unterschlagen werden, dass weit mehr als dreihundert verschiedene Gift- und Schadstoffe, dreimal so viel, als getestet wird, enthalten sein können.1991 erregte eine Presseinformation des "Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland" (B.U.N.D.) die Aufmerksamkeit von Dr. Bruker. Zum dritten mal wurde schadstoffarme Milch prämiert, die sich durch extrem niedrigen Gehalten von PCB und Organochlorpestiziden auszeichnete. "Dieser Wettbewerb diente dem Zweck der Entgiftung" war im weiteren Textlaut zu lesen. Eigentlich sollte dies doch selbstverständlich sein, wird sich der Leser zu recht fragen, oder?

    Aber es kommt noch dreister: Hier ein Originalzitat der Pressestellungnahme:"Bauern, die schadstoffarme Milch erzeugen, haben in der Regel höhere Produktionskosten. Die hohen Grenzwerte ermöglichen es aber den Molkereien, auch solche Milch zu verarbeiten, die hoch belastet ist. Der verantwortungsbewusste Erzeuger erhält dadurch keine Anerkennung. Dessen Milch wird benötigt, um die Milch weniger verantwortungsbewusster Erzeuger vermarkten zu können. Ein Wettbewerb um die möglichst gering belastete Milch findet dadurch innerhalb der Erzeuger einer Molkerei nicht statt."Geht man nach Dr. Bruker, ist in dem Textlaut der Pressemitteilung von "Belastungspfaden" der Milch die Rede. Was ist damit konkret gemeint?

    Belastungspfade sind zum Beispiel Zukauffuttermittel, meist Importe aus anderen Ländern, in denen bei uns bereits verbotene Pestizide noch zum Einsatz kommen und dessen Rückstände im Futter und in der Milch nachweisbar sind, zum Beispiel DDT. Aber auch Siloanstriche, Schmiermittel, Hydrauliköl, Anstriche, Plastikfolien usw. lässt sich als PCB-Träger lokalisieren. "PCB ist heute praktisch überall nachweisbar." ist die ernüchternde Erkenntnis, zu der man schnell gelangt.

    So kommt es in der Milch und im Knochenmark zu einer Anreicherung des fünfundzwanzigtausendfachen Wertes, der noch im Boden festgestellt werden kann. Bleibt abschließend noch zu erwähnen, dass die Wiesen, auf denen Kühe noch weiden dürfen, mittlerweile kali- und phosphatüberdüngt sind. Aus der Hexenküche der verschiedenen Milchprodukte

    Dr. Bruker stellt nun verschiedene industrielle Milchprodukte vor. Er führt aus, dass der biologische Wert der Kondensmilch gleich null ist und dass auch beim Milchpulver durch die Dehydrierierung alle wasserlöslichen Vitamine entzogen werden. Zusätzlich erfolgt hier eine Begasung mit Akrylnitrat, die die Haltbarkeit nochmals steigern soll. Über die Giftigkeit des Akrylnitrats verliert aber niemand ein Wort.

    So kommt es in der Milch und im Knochenmark zu einer Anreicherung des fünfundzwanzigtausendfachen Wertes, der noch im Boden festgestellt werden kann. Bleibt abschließend noch zu erwähnen, dass die Wiesen, auf denen Kühe noch weiden dürfen, mittlerweile kali- und phosphatüberdüngt sind. Aus der Hexenküche der verschiedenen Milchprodukte

    Dr. Bruker stellt nun verschiedene industrielle Milchprodukte vor. Er führt aus, dass der biologische Wert der Kondensmilch gleich null ist und dass auch beim Milchpulver durch die Dehydrierierung alle wasserlöslichen Vitamine entzogen werden. Zusätzlich erfolgt hier eine Begasung mit Akrylnitrat, die die Haltbarkeit nochmals steigern soll. Über die Giftigkeit des Akrylnitrats verliert aber niemand ein Wort.

    Teil 3:

    Teil 1 - Beitrag #31▪

    Teil 2 - Beitrag #35▪



    Milchpulver ist nach den Worten von Dr. Bruker besonders verantwortungslos als Babynahrung. Aber auch Milchmischgetränke werden vom Autor kritisiert. Man findet in ihnen kaum noch natürliche Fruchtzusätze. Chemisch-synthetische Aroma-, Farb- und Füllstoffe sind der Stand der Dinge. Natürlich darf unser "alter Bekannter", der Fabrikzucker, nicht fehlen. Für den Verbraucher, meist Kinder und Jugendliche, äußerst hinterhältig ist auch das Verschieben der Konservierungsstoffe aus dem Produkt selbst in die Fruchtzugaben, womit die Deklarationspflicht umgangen wird.

    Bleibt uns nun noch der Joghurt, "des Deutschen liebstes Milchprodukt". Generell gilt eine Milcherhitzung über einhundert Grad Celsius. Auch ist die Zugabe von Enzymen üblich, wie zum Beispiel Transglutaminase, das dafür sorgt, dass der Joghurt auch "schön cremig" wird. Auch hier gilt wieder, dass es keine Deklarationspflicht für Konservierungsstoffe im Fruchtanteil gibt. Nicht ungeschoren kommen auch sog. "probiotische Joghurts" in Brukers Buch davon. Ob Nestlé's LC 1, Müllers Pro Cult, Danones Actimel, oder viele andere - für sie gilt, hört man auf die Bundesanstalt für Milchforschung in Kiel, folgendes: es ist "wissenschaftlich nicht zulässig, die neuen probiotischen Erzeugnisse in Umlauf zu bringen, da noch zu wenig über die Darmflora bekannt ist." Eine Schädlichkeit ist somit nicht ausgeschlossen, sondern wird vielmehr durch die Praxiserfahrungen Dr. Brukers bestätigt. So zeigen Magen-Darm-empfindliche Personen beim Verzehr von Joghurt verstärkt Beschwerden im Verdauungstrakt auf.Bei den Milchprodukten mischt auch die chemische Industrie mittlerweile kräftig mit. Einer der Schwerpunkte ist dabei ein "Milch-Ersatzprodukt". Dabei war es nicht ohne Grund bis 1990 in Deutschland verboten, Milch-Ersatzprodukte herzustellen.Im Kapitel "Künstlicher Milchshake mit Darm-Auslaufsperre" findet man die Fortsetzung, die diesmal in Form eines Artikels von Veit Kostka genossen werden darf. Veit Kostka ist Tierarzt an der Universität Gießen und Mitglied der "Arbeitsgemeinschaft Kritische Tiermedizin" (AGKT). Er schreibt: "Bearbeitete Schlachtabfälle, Lederabfälle, Abfälle der Fleisch- und / oder Fischindustrie, aber auch Kartoffelschälabfälle oder künstlich gezüchtete Einzeller" werden miteinander vermengt und in Säure gerührt. Das Endprodukt besitzt einen guten Geschmack und weißes bis gelbliches Aussehen.

    Eines der abstrusesten Produkte ist wohl ein cholesterin- und kalorienfreier Fettersatz "made in USA", genannt "Olestra". Dieser ist zum Beispiel in Milchshakes für "Abmagerungswillige" enthalten. Dabei muss diesem Fettersatz allerdings aufgrund eines nicht resobierten Kunstfettes ein "Anti-Anal-Leakage-Agent" (eine Schließmuskel-Auslaufsperre) zugesetzt werden, anderenfalls wird der Verbraucher von massiven Durchfällen heimgesucht.Ist Kuhmilch überhaupt gesund?

    Die Gabe von Kuhmilch verstößt eigentlich gegen naturgesetzliche Regeln. In der Natur findet man nämlich keinen artenübergreifenden Milchaustausch. Bekannt sind auch gesundheitliche Probleme beim Kind, wenn man auf Kuhmilch umstellt. Häufig folgen Krankheitserscheinungen wie Hautausschläge oder Schwellung der Lymphknoten; auch Durchfall oder Verstopfung ist bei Säuglingen anzufinden. Dr. Bruker erklärt, dass es bei Babys keine Auswirkungen auf Organe gibt, sondern, dass "Schädlichkeiten" direkt durch ausscheidende Organe wie Haut oder Darm erledigt werden. Auch trifft man häufig Hautausschläge bei Kindern an. Deren wahre Ursache, nämlich Stoffwechselstörungen in Folge der Milch, wird oft als Neurodermitis interpretiert.

    Neben der Besserung von Schulleistungen nach dem Absetzen von Kuhmilch, verschwinden viele Erkrankungen der Atemwege, die meist von einer Schleimhautschwellung her rühren. Auch vergrößerte Mandeln bilden sich innerhalb eines Jahres auf Normalgröße zurück und sind somit in den meisten Fällen kein Grund zur Operation. Allerdings zeigen nicht alle Kinder diese Symptome auf. Rund 1/3 aller Kinder reagieren auf diese oder ähnliche Weise auf den Konsum von Kuhmilch und werden deshalb von der Medizin als "lympathische Kinder" bezeichnet, die durch hohe Infektanfälligkeit, Schwellung der Lymphknoten und bzw. oder wiederkehrende Schleimhautkatarrhe auffallen.

    Die Calcium-Lüge

    Im vierten Kapitel räumt das Autorenduo mit einem der größten Irrglauben auf: "Ohne Milch keine gesunden Knochen - die Milchlobby und die Calcium-Lüge". Hört man auf die Milchindustrie, leiden wir bald alle an Osteoporose, der gefürchteten "Knochendünne", wenn wir nicht täglich Milch und Milchprodukte zu uns nehmen.

    Es ist für die Industrie nicht nur hilfreich, sondern geradezu notwendig, durch die Deklarierung der Milch als wertvollen Eiweiß- und Calciumlieferanten die aufgestauten Milchseen abzutragen. Damit ist die vorher erwähnte Osteoporose eine willkommene Drohgebärde. So leidet die deutsche Bevölkerung unter einem "lawinenhaften Wachstum" an Calciummangel, seltsamerweise liegt aber Deutschland seit Jahren weltweit an der Spitze beim Milchverbrauch.

    Ein Widerspruch. - Da fragt man sich doch, warum gerade Calcium auserkoren wurde, als Mangelware dazustehen? Auch hier hilft Dr. Bruker weiter:

    Es soll eine gewisse Unentbehrlichkeit des "weißen Goldes" in die Köpfe der Verbraucher gehämmert werden, indem man darauf - irreführenderweise - hinweist, dass andere Nahrungsmittel nicht genügend Calcium enthielten.

    Eine sehr interessante Aussage der Milchlobby findet man auch in der Zeitschrift Funk-Uhr, Ausgabe 01/93 unter der Rubrik "Leser Fragen - Experten Antworten" zum Thema Vegetarismus: "Vegetarier können ihren Calciumbedarf nicht decken. Sie müssten täglich mindestens ein Kilogramm Kresse essen."

    Sechs Jahrzehnte Praxiserfahrung Dr. Brukers mit mehreren zehntausend Patienten mit seiner "vitalstoffreichen Ernährung" zeigen ein anderes Ergebnis

    Außerdem muss der Körper das Calcium verwerten und abbauen können. Hierzu benötigt er Vitamin D. Es geht somit nicht um einzelne biologische Nährstoffe, sondern um die Gesamtheit der Inhaltsstoffe. Eine einfache, abwechslungsreiche Ernährung mit natürlichen Lebensmitteln reicht somit vollkommen aus, und wir müssen uns keinerlei Sorgen machen, dass wir irgendwo einen Mangel an Vitalstoffen haben.

    Die überschüssigen Milchseen, die in den siebziger Jahren bei den Absatzstrategen der Milchindustrie für Kopfzerbrechen sorgten, führten auch zu dem genialen Plan, der als "EG Schulmilchprogramm" 1977 publik wurde. Damit gelang es "absatzpolitischen und gesundheitspolitischen Anliegen zu entsprechen". Ein Zwischenbericht zehn Jahre später zeigt auf, dass man ein "schülergerechtes Angebot an Milch und Milcherzeugnissen" bereitstellt. Wahre Lobeshymnen ertönten auf die Eiweißversorgung durch Milch, gleiches gilt für die "herrlichen Mineralien" und die allseits bekannte "Calcium-Lüge".

    Dabei stützt dich dieser Zwischenbericht auch auf den Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, der aufzeigte, dass eine Versorgungslücke von Vitamin B2 bei Kinder und Jugendlichen von bis zu dreißig Prozent vorhanden ist. Dr. Bruker entgegnet hier entschieden und erklärt, dass dies "blanker Unsinn" ist. So sei ein Mangel an Vitaminen bei jedem Kind und jedem Erwachsenen vorhanden, wenn nicht genügend Frischobst und -gemüse gegessen wird. Außerdem kann nie ein Lebensmittel allein verantwortlich gemacht werden für Mineralien- und Vitaminzufuhr.Es kam sogar soweit, dass die Milchwirtschaft Elternvertreter und Lehrer regelrechten Schulungen unterzog, um so Fuß zu fassen. Sogar örtliche "Schulmilchberater" wurden eingesetzt.

    "Das Schulmilchprogramm ist einer der genialsten und schlagkräftisten Coups der Nahrungsmittelindustrie seit 1945", urteilt Dr. Bruker im weiteren Verlauf.

    Soja als Alternative?Sojamilch wird in der Reform- und Naturkostszene als "Alternativmilch" verwendet. Nicht zuletzt werden sie von einer starken Propaganda seitens der Sojalobby unterstützt, die das "hochwertige Sojaprotein" in den Himmel lobt, nebenbei aber die Nichtexistenz von nativem Eiweiß verschweigt.

    Lebenserhaltendes Eiweiß ist nämlich allein jenes, welches nicht durch Hitzeeinwirkung denaturiert, sprich in seiner physikalischen und biologischen Wirksamkeit verändert wurde. Dieses native Eiweiß findet man deswegen nur im rohen, ungekochten Zustand vor.Sojamilch und Tofu: - beides besteht aus erhitztem, gekochtem Sojabrei, wobei man unterschiedliche Konzentrationen von denaturiertem Eiweiß feststellen kann.

    Was viele auch nicht wissen ist, dass, um diese Sojaprodukte erst genussfähig zu machen, man sie durch Nahrungssmittelsynthetiker erst konzentriert, strukturiert und anschließend aromatisiert. Sojamilch kann deswegen auch nicht roh getrunken werden! Vielfach wird es vorher noch mit Fabrikzucker, Emulgatoren und künstlichen Aromen "aufgepeppt". So verwundert es nicht, dass man den Satz "Sojamilch hat in der Kinderernährng nichts, aber auch gar nichts zu suchen!" in fetten Lettern vorfindet.

    Dr. Bruker differenziert aber dieser Stelle entscheidend, indem er hervorhebt, dass gegen Sojabohnen als Gemüse, im Eintopf, als Sprossen, als Zugabe zu Frischkost oder als qualitativ gute Sojasoße zur Geschmacksverfeinerung nichts einzuwenden ist! Bei der Butter soll man vorzugsweise zu "Deutscher Markenbutter" greifen. Ideal wäre Sauerrahmbutter, oder auch noch Süßrahmbutter. Vorsicht ist nach den Worten von Dr. Bruker bei Verpackungen, die nur das Wort "Butter" zieren. Butterschmalz kann dagegen selbst aus Butter hergestellt werden und braucht nicht extra gekauft werden.

    Ein sehr langer Artikel, den ich irgendwann kopiert hatte. Quelle?

    Er ist zu lang, deshalb hier


    Teil 1

    Teil 2 Eintrag #35▪

    Teil 3 Beitrag #33▪


    Sorry, habe ich verwechselt, konnte ich nicht mehr ändern.


    Sehr wahrscheinlich zusammengefaßte Auszüge aus dem Buch von Dr. Bruker

    Die Folgen der Milch-Pasteurisierung1937 fand in Berlin der 11. Weltmilchkongress statt. Der Leiter des Bakteriologischen Instituts der Preußischen Versuchs- und Forschungsanstalt verkündete damals angesichts von Tuberkuloseerkrankungen bei Kühen Folgendes:

    "Also ergibt sich hieraus die Notwendigkeit einer Pasteurisierung der Milch, bis die Verhältnisse am Orte der Milcherzeugung den hygienischen Belangen entsprechen. Erst dann sollte eine Rohmilchversorung eintreten."

    Die Pasteurisierung war also bereits seit den dreißiger Jahren nur als eine Übergangslösung betrachtet worden!

    Milch reagiert nicht nur sehr empfindlich gegenüber Temperaturunterschieden, sondern auch auf physische Beeinflussungen. 38 °C ist die natürliche Umgebungstemperatur. Jede Temperaturänderung hat Auswirkungen auf "dieses hoch-komplexe biologische System", erklärt man dem Leser. Heute haben wir starke thermische und physische Beanspruchungen der Milch durch Hochleistungspumpen, Transportwege und nicht zuletzt durch Verarbeitungsvorgänge in Maschinen und den Durchfluss durch Leitungssysteme von Molkereien und Abfüllanlagen.

    Die Folgen sind u.a. eine veränderte Keimflora und Destabilisierung der Fett- und Eiweißanteile. Die Kühlung der Milch beschleunigt noch den Austritt von freiem Fett, dass durch obige Einflüsse begünstigt wird und letztendlich mit für die Ranzigkeit der Milch verantwortlich ist.

    1971 sorgte der Herzspezialist Dr. Kurt A. Oster für Aufsehen bei der Milchwirtschaft. Er hatte Hinweise darauf, dass homogenisierte Milch eine der Ursachen für Herzkrankheiten sein könnte.

    Durch den Prozess der Homogensierung werden die drei Tausendstel Millimeter großen Fettkügelchen zertrümmert. Danach sind die Überbleibsel kleiner als ein Tausendstel Millimeter. Durch dieses Verfahren wird u.a. auch das Milchenzym Xanthin-Oxydase freigesetzt, welches die Darmwand passiert, in die Blutbahn gelangt und dann die Arteriosklerose begünstigt

    .Wie ist das möglich? Durch die Homogenisierung gelangt das besagte Enzym auf die Innenseite der zerkleinerten Milchpartikel und ist somit unangreifbar für die Magensäure und die Darmverdauung.

    Forscher der US-Universität in Beirut haben dabei auch dieses Enzym in weißen Blutkörperchen von menschlichen Milchtrinkern nachgewiesen. Diese neue Erkenntnis ist natürlich ein Ärgernis für die deutsche Milchwirtschaft, die diese Ergebnisse sofort dementierte aber bis heute den Gegenbeweis schuldig blieb. Zusätzlich fanden Forscher in Kopenhagen in Tierfütterungsversuchen heraus, dass durch die Homogenisierung die Allergenität von Milch um das zwanzigfache steigt.

    Durch Pasteurisierung kommt es zu einem veränderten Salzgewicht in der Milch. Es finden Kettenreaktionen statt, die die physischen Feinheiten der Milch schädigen oder zerstören. Es ist somit eine Irreführung des Verbrauches, wenn man diese Milch noch als "frisch" verkauft, doch dies wurde nach mehreren Klagen der Milchindustrie erlaubt.

    In einer Versuchsreihe wurden Katzen jeweils rohe Milch, pasteurisierte Milch, Kondensmilch oder Trockenmilch verabreicht - jedoch nicht ohne vorher eine Anreicherung durch Vitamin D in Form von UV-Bestrahlung auszulassen. Das Resultat: Bei Rohmilch entwickelten sich die Katzen gut und starben einen natürlichen Alterstod. Bei pasteurisierter Milch zeigten die Weibchen eine verminderte Gebärfähigkeit und Knochenveränderungen auf. Die Jungen wiesen eine anormale Entwicklung auf und die Männchen lebten nicht länger als zwei Monate. Sie litten u.a. an Knochenveränderungen und Rachitis.

    Bei einer weiteren Differenzierung wurde eine Gruppe eineinhalb Jahre alter Tiere ausschließlich mit Milch gefüttert. Bei Milch von Kühen, die als Zufutter Vitamin D-bestrahlte Hefe erhielten, fand man bei den Katzen starke Rachitis. Bei Milch von Kühen, die nur Grünfutter bekamen, war dies nicht der Fall.

    Ferner zeigte sich bei Fütterung mit rohem Fleisch und roher Milch eine normale Skelettbildung. Bei gekochtem Fleisch traten Veränderungen am Gebiss auf. Bei der zweiten Generation kam es zu Schädelmissbildungen und zu einem deformierten Gebiss. Diese Merkmale verstärkten sich in der darauf folgenden dritten Generation nochmals. Nachdem man die Katzen wieder mit Vollnahrung fütterte, trat erst in der vierten Generation nach der Umstellung wieder eine Normalisierung ein.

    Nicht nur bei den Katzen, auch in den Gehegen wurde erstaunliches festgestellt: Im Käfig, wo Rohfleisch und Rohmilch verfüttert wurde, war ein Wachstum von üppigem Unkraut festzustellen. Beim Käfig mit Kochkost blieb der Boden brach. Völlig steril war es sogar bei dem Gehege, wo Kondensmilch verfüttert wurde!

    Noch schädlicher als das nur "Pasteurisieren" ist das "Ultrahocherhitzen", wie es bei der H-Milch angewendet wird. Hier wird die Milch auf Temperaturen bis zu 150 °C einsetzt. Somit werden auch die phantastische Haltbarkeit von bis zu sechs Wochen - 42 Tage - erreicht. Bruker erwähnt hier die Erkenntnisse von Kollath, wonach H-Milch ein völlig denaturiertes und totes Nahrungsmittel ist. Eine der Versuche, die Kollath mit Ratten durchführte, brachte ans Licht, dass die Ernährung mit Kasein, dem Milcheiweiß keinerlei Schäden bei den Ratten hervorrief, während die Erhitzung auf 73 °C - mit Alkohol extrahiert - tiefgreifende Gesundheitsschäden ans Tageslicht brachte.

    Bleiben noch alternative "Milch-Technologien" zur Wärmebehandlung zu erwähnen. Als da wären "Mikrofiltration", "Entkeimungsseparation", "Gepulste Hochenergiefeldtechnik", "Hochdruckverfahren", "Ultraschallbehandlung", "Gepulstes hochintensives Licht", "Bestrahlung" und "ESL- und Pure-Lac-Verfahren".

    Lag der H-Milch-Anteil 1970 noch bei mageren 3,3 Prozent, waren es sieben Jahre später bereits 40 Prozent. 1974 erreichte man 55 Prozent, 1980 56 Prozent. Neuere Zahlen liegen an dieser Stelle leider nicht vor. Es wird auch der Sache auf den Grund gegangen, warum es kaum öffentliche Kritik zum Beispiel an der H-Milch gibt. Die unabhängige Kontrollinstanz sollte hier eigentlich die DGE, die Deutschen Gesellschaft für Ernährung mit dem Vorsitzenden Professor Volker Pudel sein.

    Im Jahre 1988 gab McDonalds eine Broschüre mit dem vertrauenerweckenden Titel "McDonalds und die vernünftige Ernährung" heraus. Und man höre und staune, der liebe Prof. Pudel schrieb hierzu das Vorwort. Die DGE wird vom Autor somit auch als "Sprachrohr der Nahrungsmittelindustrie" bezeichnet. Neben H-Milch und Mc Donalds hat sie auch schon Werbung für Coca Cola gemacht. Das Kapitel "Keine Gefahr in der Rohmilch" ist eines der besten Beweise für die Zusammenarbeit der DGE mit der Industrie.

    So wurden im Februar 1995 die Zuschauer einer Sendung von der DGE darüber "informiert", dass der Verzehr von Rohmilch lebensgefährlich, unter Umständen sogar tödlich verlaufen könne. Schuld sei das "Escherichia coli"-Bakterium (EHEC). Wenige Wochen später kam dann die Entwarnung durch das "Landwirtschaftliche Wochenblatt". Leider zu spät: zahlreiche Bauern, die Rohmilch ab Hof verkauften, klagten über nicht wiedergutzumachende Verluste.

    Dabei war das Peinliche an der Sache, dass das EHEC-Bakterium ein sog. "ubiquitäres" Bakterium ist, also jenes, welches überall anzutreffen ist, zum Beispiel auch im rohen Fleisch. Eine Untersuchung der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung in Nordrhein-Westfalen von über eintausend Proben ergab übrigens das ernüchternde Ergebnis, dass keine einzige Probe EHEC-Spuren aufwies. Eine Stellungnahme der DGE und der Milchindustrie lässt bis heute auf sich warten.

    Schadstoffe in der Milch

    Unsere Milch wird zwar auf rund einhundert Gift- und Schadstoffe untersucht. Doch es darf nicht unterschlagen werden, dass weit mehr als dreihundert verschiedene Gift- und Schadstoffe, dreimal so viel, als getestet wird, enthalten sein können.1991 erregte eine Presseinformation des "Bundes für Umwelt und Naturschutz in Deutschland" (B.U.N.D.) die Aufmerksamkeit von Dr. Bruker. Zum dritten mal wurde schadstoffarme Milch prämiert, die sich durch extrem niedrigen Gehalten von PCB und Organochlorpestiziden auszeichnete. "Dieser Wettbewerb diente dem Zweck der Entgiftung" war im weiteren Textlaut zu lesen. Eigentlich sollte dies doch selbstverständlich sein, wird sich der Leser zu recht fragen, oder?

    Herzschädigungen nach Covid-Impfung bei 3% der Geimpften – 80.000% mehr als bisher verkündet!

    Ein Troponin-Test misst die Spiegel von Troponin-T- oder Troponin-I-Proteinen im Blut. Diese Proteine werden freigesetzt, wenn der Herzmuskel geschädigt wurde, wie dies beispielsweise bei einem Herzinfarkt der Fall ist. Je stärker das Herz geschädigt ist, desto größer ist die Menge an Troponin T und I im Blut.

    https://www.mountsinai.org/health-library/tests/troponin-test

    Untersuchungen aus Basel deuten darauf hin, dass bei fast 3 Prozent der mRNA-Behandlungen Schäden am Herzen auftreten. Das ist um 80.000 % mehr als bisher verkündet.

    Forscher an der Universität Basel gingen dem Zusammenhang zwischen Herzmuskelentzündungen und mRNA-Behandlung nach. 800 Personen nahmen bei der Studie zum „Booster“ (dritte Impfung) teil.

    Die Studie leitete Christian Müller, der drauf spezialisiert ist, Herzerkrankungen möglichst früh zu erkennen.

    Massiv höheres Risiko

    Die Untersuchung stellt die bisher bekannten offiziellen Zahlen auf den Kopf. Müller versuchte mit dem Marker „kardiales Troponin“ drei Tage nach dem Booster festzustelle, welche Auswirkung der Covid-Booster auf die Herzmuskelzellen hat. „Das ist ein Protein, das nur im Herzen vorkommt.

    Ist es im Blut in höherer Konzentration messbar, ist das ein Hinweis auf eine Herzmuskel-Zellschädigung. Je höher der Wert im Blut, desto höher auch die Schädigung“, erklärt der Studienleiter.

    Müller in einem Interview mit der Universität Basel:
    https://www.unibas.ch/de/Aktue…nach-Booster-Impfung.html▹

    „Es gab also nur Daten von schweren Fällen einer Herzmuskelentzündung vor allem bei jungen Männern, die im Spital behandelt werden mussten. Unsere Frage war, wie häufig Schäden an Herzmuskelzellen nach dem Covid-Booster tatsächlich vorkommen.“

    Bei 22 der 777 Geimpften konnte man erhöhte Tropinin-Werte feststellen, was auf „vorübergehende Herzmuskelzellschäden“ hindeute. Das sind 2,8 Prozent. Erwartet hätte man 0,0035 Prozent. Denn bisher ging das Forscherteam davon aus, dass nur 35 Herzmuskelentzündungen auf eine Million Geimpfte käme.

    Müllers Untersuchung weist aber auf das 800-fache hin.

    Obwohl die Studie noch nicht begutachtet ist, wurde sie im Mainstream breit diskutiert – und zwar auf eine Art und Weise, die nicht unbedingt eine Impfwerbung ist. Der Schweizer „SWR“ schrieb etwa: „Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet“. Und auch im Boulevard „Heute“ titelt man: „Mehr Impfschäden nach Corona-Booster als erwartet“. Auch im Mainstream und selbst „Der Standard“, ein besonders impfaffines Portal, berichtete über die Baseler Untersuchung. Dort führte man allerdings einen „Faktencheck“ durch, indem man Bernhard Metzler, Präsident der Österreichischen Kardiologie-Gesellschaft, reden lässt:

    „Der gemessene erhöhte Wert ist de facto in allen Fällen bedeutungslos“, wischt er die Studie weg. Für Metzler, der die Studie relativiert, ist der neue mRNA-Stoff die wahrscheinlich „am besten untersuchte Impfung aller Zeiten“. Müller selbst will die Ergebnisse seiner Untersuchung „nicht überbewerten, aber auch nicht ignorieren“. Die Ergebnisse aus Basel sind jedenfalls keinesfalls neu. TKP hatte etwa im April ausführlich zu aktuellen Untersuchungsergebnissen hinsichtlich Myokarditis nach der mRNA-Behandlung berichtet.

    : https://tkp.at/2022/04/04/gefa…fakten-aus-neuen-studien/

    Jüngst hatte auch der US-amerikanische Kardiologe Peter McCullough über entsprechende Gefahren gesprochen. Der österreichischen Politik dürfte die Sache aber ohnehin egal sein. Kanzlersprecher Daniel Kosak präsentierte am Freitag auf Twitter eine neue Impf-Werbekampagne. Welche Werbeagentur dahintersteckt, ist nicht bekannt.

    Eine Pankreatitis kann z.B. durch Gallensteine oder auch durch zu hohen Alkoholkonsum, Medikamente, virale Infekte usw. ausgelöst werden.

    Welche Beschwerden hast Du? Bei "Verdacht" würde ich auf jeden Fall ein Kontrastmittel ablehnen.


    Hier ein Link zu Symptomen:

    : https://www.symptome-erklaert.…me/pankreatitis-symptome/

    Kontrastmittel der Kernspintomographie sind gefährlich


    Kontrastmittel müssen aufgrund ihrer möglichen Gefährlichkeit in den USA jetzt Warnhinweise tragen. Patienten, die sich einer Kernspintomographie bzw. Magnetresonanztomographie (MRT) unterziehen müssen, bekommen oft Kontrastmittel verabreicht, die bislang als sicher galten.


    : https://www.zentrum-der-gesund…edikamente/kontrastmittel


    Doch es geht auch ohne:


    MRT ohne Kontrastmittel

    Das MRT o h n e Kontrastmittel gehört seit mehreren Jahrzehnten zu den sicheren und zuverlässigen bildgebenden Verfahren in der medizinischen Diagnostik. In vielen Fällen reicht die einfache Magnetresonanztomographie aus, um dem Arzt einen guten Eindruck der Gewebestrukturen zu vermitteln.


    Eine Kontrastmittelgabe ist zum einen teurer als die Nativaufnahme, zum anderen auch nicht ohne Risiken. Es kann immer mal wieder vorkommen, daß der Untersuchte auf das Kontrastmittel allergisch reagiert.

    Todesarte steigt massiv

    Offiziell: 25% Übersterblichkeit in 2022 in Deutschland

    Die neuen Zahlen der Bundesregierung zeigen, dass wir 25% mehr Todesfälle haben als durchschnittlich in den letzten Jahren. Das ist extrem heftig! Solche Übersterblichkeit hat man normalerweise nur im Krieg. Einige Quellen berichten, dass Corona oder sogar die Corona-Impfung für dieses Massensterben verantwortlich ist.Der Videoersteller hat sich diese Zahlen und Quellen genauer angeschaut und erschreckendes herausgefunden. Die Details gibt’s in diesem Video.

    youtube.com/watch?v=uIRh_DcyonI ca. 15Minuten