Ist das alles jetzt eine spinnerte Idee, oder steckt mehr dahinter? Und geht das schon in Richtung 4. Industrielle Revolution und Transhumanismus?
Mal sehen, ob Dirk als Themen-Eröffner mal wieder hier reinsieht.
Ich hatte dazu noch nahfolgenden Text abgespeichert, doch dann ist das Thema für mich abgehakt.
„Teslas hochfrequente, elektrische Ströme führen zu sehr positiven Ergebnissen im Umgang mit Krebs und übertreffen alles, was mit einer normalen Operation erreicht werden könnte.“
Eigentlich ist die Wirkweise dahinter einfach: Eine gesunde Zelle hat einen elektrischen Widerstand von 2.500 Ohm. Eine geschwächte oder kranke Zelle hat nur noch einen elektrischen Widerstand von ca. 300 Ohm. Die zugeführt Energie fließt dementsprechend genau zu den Zellen mit der geringsten Zellspannung – und die deshalb Energie benötigen.
In der Medizin wird heute die ECT/BET-Behandlung („electro cancer therapy“/biologische Elektrotumortherapie) als bekanntes Verfahren für oberflächliche und tiefergelegene solide Tumore oder Metastasen angewandt, wo genau dieser Effekt genutzt wird. Das Tumorgewebe wird zerstört, ohne dass umliegende gesunde Körperzellen in Mitleidenschaft gezogen werden. Das so steril abgestorbene Gewebe (aseptische Nekrose) löst sich in den folgenden Wochen langsam vom gesunden Gewebe ab und wird entweder abgestoßen (bei an der Oberfläche liegenden Tumoren) oder von körpereigenen Fresszellen (Phagozyten) verstoffwechselt.
Die elektromagnetische Feldtherapie erwies sich als sicher, wirksam und nebenwirkungsfrei. Sie bahnte sich ihren Weg auch in die Schweiz, nach Österreich, Deutschland und Liechtenstein. Nach dem Mauerfall hielt die hochentwickelte, sowjetische Hochfrequenztherapie-Technologie auch in Deutschland Einzug. Und stieß prompt auf das Misstrauen des westlichen Pharmazie- und Medizinapparates. Man wollte sich das Geschäft nicht vermasseln lassen. Doch die Schweiz und Liechtenstein gingen ihren eigenen Weg und verbesserten die Technik und Handlichkeit der Tesla-Hochfrequenztechnologie, die sie aber intelligenterweise dann als „Wellness“ auf den Markt brachten.
Das ist wahr, aber es ist nicht der Kern des Genies Nikola Tesla. Elektrizität und Strom ist nur der Rohstoff für das, was er wollte und entdeckte.
Teslas Durchbruch war die Erzeugung hochfrequenter Ströme, womit er eine vollkommen neue Welt der Physik betrat. Was auch Max Planck später erkannte, begriff Tesla damals schon: Dass Schwingungen, Frequenzen und Wellen die eigentliche Daseinsform von allem sind und die Hochfrequenztechnologie völlig neue Horizonte eröffnet.
Tesla war den Dingen hinter den Dingen sehr nah gekommen. Er erkannte die immensen Möglichkeiten der Hochfrequenztechnologie und auch das enorme, gesundheitliche Potenzial. Das ist sein wirklich wichtiges, wissenschaftliches Erbe, das aber leider kaum aufgenommen wurde.
Viele Tesla-Begeisterte pflegen die Geschichten und Gerüchte um ihn, wie ein Auto, das ohne Energiezufuhr endlos fahren konnte. Zum Teil werden auch metaphysische Dinge ins Spiel gebracht. Nur wenige verstehen Teslas Sicht von Frequenzen und Schwingungen, die von der heutigen Quantenphysik teilweise schon bestätigt sind.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außerordentlich effektiven, handlichen zum persönlichen Gebrauch geeigneten Tesla-Oszillator entwickelt.
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Arthur Tränkle ist auch in dem Video in Beitrag #26▪ zu sehen