Neues Infektionsgesetz: - Nicht das Virus macht den Deutschen zu schaffen, sondern die Politik
Inzwischen dürfte es auch dem letzten klargeworden sein: Der letzte Woche von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) vorgestellte Entwurf für ein neues „Infektionsschutzgesetz” ist de facto nichts anderes als Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht – und wird auf geradezu kriminelle Weise für eine erneute Spaltung der Bevölkerung sorgen.
Denn praktisch haben die implizit fortan verlangten Booster- und Auffrischungsimpfungen mit jeweils nur drei Monate Gültigkeit den Effekt eines Impf-Abos, das fortan für jedermann gilt.
Und, schlimmer noch: Mit einem Federstrich verlieren fast 90 Prozent der brav durchgeimpften Deutschen ihren bisherigen Impfstatus und „ausreichenden“ Immunitätsschutz – bis sie sich der massiven Erhöhung des Drucks beugen und sich die jeweils vorgeschriebenen (also von Biontech & Co. „uneigennützig“-hochprofitabel auf den Markt geworfenen) Vakzine in den Arm jagen lassen. Denn: Wer beispielsweise im Juli die vierte Impfung erhielt, würde mit Inkrafttreten des Gesetztes im Oktober schon als „ungeimpft” gelten.
Im Klartext: Wer also am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will, müsste sich alle drei Monate einer Impfung unterziehen; alle anderen müssen den Gesichtslappen tragen, der damit von einem Haltungssymbol der ganz strammen Corona-Regelbefolgerer und Eiferer zu einem Stigma, zu einer echten Strafmaske wird. Wer sich dem verweigert, muss an bestimmten Orten eine Maske tragen und zeigt damit in aller Öffentlichkeit seine angebliche Ablehnung der Impfung, selbst wenn er vierfach geimpft ist.
: https://web.archive.org/web/20…ffen-sondern-die-politik/