Klienten haben mir auch schon von Fehldiagnosen mittels derartiger Geräte berichtet. Es ist auch empfehlenswert, dieses Thema mit Hausverstand zu betrachten.
Natürlich, das sehe ich auch so.
Das Gerät zeigt Tendenzen in verschiedenen Werten an und macht keine Diagnosen im schulmedizinischen Sinn.
Ich erkläre das mal anhand eines Beispiels: Wenn ich gestresst bin oder etwas gegessen habe, was mir auf den Magen schlägt, zeigt das Gerät "Gastritis" oder sogar "Magengeschwür" mit einem bestimmten Wert an. Wenn der nicht gegen 0 geht, hab ich beides ziemlich sicher nicht, aber eine Tendenz dazu, wenn ich so weitermache. Es zeigt auch an, ob mir psychisch oder physich was auf den Magen schlägt und auch was genau und welches Mittel dagegen helfen könnte.
Nehme ich das passende Mittel, ist diese "Diagnose", sofort wieder weg oder der Wert wird wesentlich schwächer. Daran erkennt man, dass es nur eine Tendenz ist. Ist der Wert annähernd bei Null und lässt sich nicht harmonisieren oder mit einem Mittel schnell beseitigen, könnte es auf eine tatsächliche Erkrankung hinweisen.
Es ist aber keine Diagnose, weil es eben die Energie misst und die ist schneller als der Körper, der immer nachhinkt, sowohl beim Gesundwerden als auch beim Krankwerden. Und es ist immer auch eine Momentaufnahme, was jetzt im Körper vor sich geht.
Dass das so ist, hat natürlich auch einen Vorteil: es zeigt mögliche Krankheiten an, bevor sie da sind. Weiteres Beispiel: Wenn ich unesunde Transfettsäuren esse, zeigt das Gerät "Arteriosklerose" an, die ich natürlich nicht wegen einem schädlichem Essen habe, es ist nur die Tendenz, wohin mich das Essen bringt. Trinke ich Heilerde in Wasser, rückt die Tendenz "Arteriosklerose" innerhalb von Minuten in der Rangordnung weit nach unten, also erkenne ich, dass mir Heilerde gut gegen mögliche Arteriosklerose helfen kann.
Ein Gerät ist immer nur so gut, wie der, der es bedienen kann.