Ein Gerät ist natürlich nur ein Hilfsmittel und so gut, wie der Mensch, der das Gerät bedient.
Leider gibt es keine anerkannte Ausbildung dazu, die Methode wird ja von der herrschenden Wissenschaft nicht anerkannt, was aber nichts über die Qualität aussagt.
Deshalb wird das Gerät sehr oft falsch bedient und die Ergebnisse falsch gewertet. Es werden sehr viele Parasiten, Bakterien, Viren, ..Gifte und andere Belastungen und deren Krankheitensmuster angezeigt, genauer gesagt, die Stärke bzw. Wahrscheinlichkeit davon, davon betroffen zu sein. Man hat diese nicht alle wirklich, sondern das Gerät zeigt, wo sie energetisch in einer Rangordnung stehen. Ich hab auch schon die Prostataentzündung meines Mannes oder den Lungenkrebs des Nachbarn bei mir getestet, wenn auch nur schwach.
Praktisch bedeutet das, beinahe jeder hat Entzündungen, Alzheimer, Streptokokken, ... und ist von Radioaktivität, Impfungen.... betroffen, aber man muss auf den Wert und auf die Rangordnung achten und bei welchem Organ das angezeigt wird und ob es einfach weg zu "behandeln" ist, weil es nur eine Fremdinformation ist.
Beispiel Alzheimer oder Osteoporose: jeder hat einen energetischen Wert zu beiden, aber nicht jeder hat deshalb Alzheimer oder Osteoporose! Ist der Wert über 1, hat die Krankheit energetisch gemessen, aktuell keine Relevanz, ist er zwischen 0,5 und 1, ein wenig, geht der Wert gegen 0, kann er auf das Krankheitsmuster hinweisen, bei 0 ist es wahrscheinlich, Krankheit zu haben. Dort im Körper wo der Wert am niedrigsten ist, ist das Muster der Krankkeit am meisten ausgeprägt. Dann lässt man sich auch schulmedizinisch darauf untersuchen.
Teste ich als Beispiel meine Haut auf der rechten Hand und ich habe vielen Menschen die Hand gegeben, Tiere, rohes Fleisch oder auch Gegenstände angefasst, teste ich die Frequenzen unzähliger Erreger und damit Krankheitsmuster, was aber nicht gedeutet werden darf, dass ich davon tatsächlich erkrankt bin.
Dasselbe teste ich auch auf meinem Zehen, nur viel schwächer, weil der weiter entfernt ist, aber auch der Zehe "weiß", welche Erreger und Krankheitsmuster auf der rechten Hand sind.
Wenn ich eine Dose Fisch esse, teste ich z.B. schwach das Krankheitsmuster "Kuru", vermutlich weil Fische Fäkalien oder Blut von Menschen gegessen haben, vielleicht auch Menschenfleisch.
Daraus zu werten, der Getestete habe Menschenfleisch gegessen oder von Kuru betroffen, wäre natürlich Blödsinn.
Aber ich weiß aus Erfahrung, dass diese Tests stimmen müssen, denn ich teste bei mir auch die Frequenz von Gerste, nachdem ich sie meinen Hühnern gefüttert habe, Benzin in meiner Lunge, wenn ich Rasenmähen war, Chloroform, wenn ich Milch trinke und Streptomycin, wenn ich handelsübliche Äpfel und Penizillin, wenn ich mal Fleisch gegessen habe ...
Ich weiß allerdings auch, was ich am Gerät wo und wie teste, denn es gibt viele verschiedene Tabellen in der Datenbank und man muss wissen, wo und wie man Sialinsäure, Glyphosat, Botulismustoxin, ... testen kann und was der Wert im Vergleich und Rangordnung aussagt.
Dass ein Tester das Gerät nicht gut bedienen kann oder sich keine Zeit nimmt, erkennt man daran, wenn er das Programm nur durchlaufen lässt und "die Ergebnisse" als Diagnosen ausgibt, ohne einzelne Ergebnisse genauer nachzutesten.
Denn Diagnosen sind es nicht, sondern Wahrscheinlichkeiten, aktuell und feinstofflich gemessen. Ich vergleiche das immer mit einer Zwiebelschale, wenn du nur die Oberfläche betrachtest. Du musst sie schälen um von Schicht zu Schicht nach innen zu kommen.