wenns nicht unbedingt elektrisch sein muss
würde ich einen simplen Mörser bevorzugen
stimmt, wenn man für eine oder zwei Personen Essen zubereitet, ich mache für die ganze Familie und Freunde Gewürzmischungen, da ist mir das zu mühsam.
wenns nicht unbedingt elektrisch sein muss
würde ich einen simplen Mörser bevorzugen
stimmt, wenn man für eine oder zwei Personen Essen zubereitet, ich mache für die ganze Familie und Freunde Gewürzmischungen, da ist mir das zu mühsam.
Da ich allerdings keinen Kaffee trinke bin ich nicht in Besitz einer Kaffeemühle...
ich benutze diese auch nur zum Mahlen von Samen und Kernen, eine Getreidemühle würde wegen dem Fettanteil verstopfen.
Diese Mühlen kosten zwischen 20 und 30€.
Ich nehme dafür eine handelsübliche elektrische Kaffeemühle.
Wenn ein einfacher Weg nicht funktioniert, schlage ich einen anderen ein, auch wenn er steinig ist und mir gar nicht gefällt.
Fisch ist wirklich ein großes Problem. Da kann man nie sicher sein. Sehr schade. Ich liebe Lachs. Aber die Meere sind vergiftet und Zuchtfisch wird zu einem größeren Teil mit zweifelhaftem Futter gefüttert.
Ich halte den Fisch vom Meer für wesentlich gesünder als den von Aquakulturen, ich hab so eine mal in Griechenland gesehen, ich dacht das ist eine Kläranlage, so hat das dort gestunken. Das Meer ist, denke ich, so vergiftet, wie auch die restliche Umwelt.
Vielleicht ist das auch gezielte Propaganda, damit Kulturfisch besser verkauft wird.
Ich hab mich früher auch immer gewundert, wenn ich am Bioresonanzgerät so schlechte Werte hatte, wenn ich im Urlaub Brasse gegessen habe, ich dachte der ist vom Meer, in Wahrheit kommt fast jeder Fisch im Restaurant aus der Zucht.
Seitdem frage ich da auch immer auf dem Fischmarkt, "which fish is from the sea und which from the farm", meistens sind es dann ca. 10% vom Meer und 90% von der Zucht. Der vom Meer ist im Restaurant meistens nicht bezahlbar.
Bei Obst und Gemüse wird ja auch nicht angegeben enthält soundsoviel von dem Pestizid.
und bei Milch, Eier, Fleisch und Fisch weisst du auch nicht, was die zum Essen bekommen haben, welche Medikamente und welche Impfungen, das landet auch alles in unserem Körper.
Zensur: nöö!!
Struktur: vielleicht ja??
dazu würde gehören, dass man nicht themenfremd schreibt - wie hier angefangen wurde - nicht von dir!
Wenn Bernd nicht da ist, wie wäre es mit Eigenverantwortung - also bitte zurück zum Thema hier
Hier Diskussionsforen- wohin geht der Trend?
oder hier
Ich kann eigentlich nur raten, alles selbst zu machen, und auf diesen Fertigkram komplett zu verzichten.
bei mir sind es nur mehr ganz wenig Produkte, die ich fertig kaufe, Brot, Senf und Pflanzenjoghurt, vielleicht noch zwei, drei andere.
Habe ich doch schon - unter "Wie geht´s weiter in 2023 ...."
Das war schon am Sonntag, hab ich gesehen.
Meinst du wirklich es liegt am Käse und der Butter.
Ich hatte viele Jahren lang Achillessehnenentzündungen und entzündete Knie, nach kurzer Zeit Verzicht auf alle Milchprodukte sind alle Schmerzen weggegangen und bei anderen, die das befolgt haben auch.
Wenn nichts anderes hilft, probier es einfach mal aus.
Ich selber esse auch kein Säugetierfleisch (aus denselbern Gründen), aber Geflügel, Eier und Fisch.
An der Ernährung kann es eigentlich nicht liegen. Wir essen sehr viel Obst, Gemüse als Rohkost oder gedünstet.
ich meinte ja die Milchprodukte ....
Diskussionsforen sind zur Zeit nicht mehr trendig, finde ich, das kann daran liegen, dass in den letzten Jahren die meisten so arg zensiert wurden und viele kritische User ausgesperrt, sodass es zu keinen echten Diskussionen mehr kommt und die Ausnahmen sind über Suchbegriffe nicht mehr gut zu finden, da haben Quality Raters ganze Arbeit geleistet. Ich hab das oft beobachtet, wenn ich Fachbegriffe von Giftstoffen plaziert habe, die Googlesuche zeigt die dann nicht an.
Anfangs gab es in Foren kaum Auflagen, Texte, Gedichte und alles mögliche wurde "auf Teufel komm raus" abgeschrieben und es wurde wild gestritten.
Dann gab es mehr Auflagen, alles nur mehr mit Quelle, die Quelle sollte "seriös" sein, was das bedeutet, wissen wir ja nun.
Inzwischen soll man nur mehr die Quelle nennen und maximal ein paar Worte zitieren.
Aber wer schreibt schon alles eigene Texte? Tut man es, passt es auch nicht, denn dann muss es wohl falsch sein, wenn man nichts darüber in der Googlesuche findet.
Telegram ist jetzt das, was früher die Diskussionsforen waren, leider mit schlechter Software, ohne Ordnung, man schreibt im jetzt und morgen ist es vergessen.
Diskussionsforen wie dieses benutzt man um diese freien Beiträge zu teilen, kopieren und weiterleiten, meistens ohne viel eigenen Worte. Ich finde das auch nicht perfekt, weiß aber nicht, wie man es besser machen könnte. Ich selber will wieder anfangen, im neuen Jahr etwas anderes und es anders zu machen, weiß aber auch noch nicht, wohin meine Reise geht.
Ich hab aufgehört, mir mehr Mühe zu geben, mein Wissen zu Kräutern zu teilen, weil die Googlesuche das ohnehin einschränkt und für ein paar wenige ist mir der Aufwand auch zu groß, zumal die meisten es auch nur bedingt glauben, wenn die Googlesuche die Wirkung als "Mittel für Wehwechen" abtut.
Was genau kann man anders und besser machen?
Privat habe ich angefangen, mich viel mehr regional zu verbinden, weiß aber noch nicht, was mir eine Forensoftware dazu bringt, wie ich die nutzen kann.
Ich hab in Foren immer nur geschrieben, um etwas zu erfahren, was ich noch nicht weiß und um das, was mich beschäftigt, zur Diskussion zu stellen um mich weiterzuentwickeln und um anderen eventuell zu helfen. Als Unterhaltung brauche ich sie nicht besonders, da lese ich lieber ein Buch.
sollte man dazu nicht ein neues Thema aufmachen? Bernd ist ja nicht da, der sie umleitet.
Ich finde, es sollte jeder schreiben, was ihn bewegt, ich lese auch nur das, was mich interessiert.
Zum Glück gibt es dieses Forum, wo eben nicht zensiert und bestimmt wird, was man und was man nicht schreiben darf.
In diesem Thread hab ich bisher nichts geschrieben und auch kaum etwas gelesen, weil mich das Thema nicht so interessiert.
Habe seit einem halben Jahr Schmerzen vom großen Zeh Fußgewölbe Ferse Wade über das Gesäß bis zum Steißbein.
Hallo Volker, ich weiß nur, dass Veilchenwurzel gegen Nervenschmerzen helfen kann.
Versuch es mal mit viel grünen Gemüse, vor allem Kohlgemüse und was ich jedem empfehle, Milchprodukte meiden und anderes aus Massentierhaltung.
Im Tierfutter ist viel Müll inklusive Nervengifte, Medikamente und Impfungen machen das übrige.
Gerade als Vegetarier isst du vermutlich viel zu viel Käse, Joghurt, Butter, Sahne....
Fluorid in Zahnpasta und Billigsalz verhärtet auch Nerven, Sehnen, Häute, Muskeln.
Eventuell hast du auch Jodmangel (Algen essen), Jod und auch Bor (Beeren) verdrängen eventuell das Fluorid.
Und was wäre, wenn es wirklich, wie von Dr. Lanka und Dr. Köhnlein ausgeführt, gar keine Viren gibt?
Es kann sein, dass sie nicht das sind, was wir glauben, aber ich messe sie ganz deutlich und regelmäßig, genau bei Schnupfen Rhinoviren, bei Halskratzen Coronaviren und bei Schwindel Rotaviren ... und wenn ich in der Leber Parasiten(eier) töte - anschließend Hepatitisviren.
Naja, der Glaube versetzt bekanntlich Berge.
naja, sie wollte es ja überhaupt nicht glauben, sondern mir nur beweisen, dass sie auf Milchprodukte verzichten und es nicht der Auslöser sein kann.
Also... immer am Ball bleiben. Irgedwann klapps dann auch mit dem Predigen.
nein, das mache ich nicht, ab jetzt ist es ihre Entscheidung.
Ich wollte nur, dass sie es mal ohne Milchprodukte versucht und selber bemerkt, wie oft sie sie isst.
Eine Bekannte hat seit Jahren Asthma, wie viele andere auch, muss täglich Astmaspray anwenden. Ich hab ihr empfohlen, mal auf Milchprodukte zu verzichten, sie hat gesagt, wie die meisten anderen auch, sie isst eh sehr wenig davon.
Beim genaueren Nachfragen, waren es aber kaum Mahlzeiten, wo nicht Milchprodukte dabei sind.
Aber sie hat jetzt tatsächlich 2 Wochen keine Milch konsumiert und brauchte nun kaum mehr den Asthmaspray.
Ich hatte sie auch vorher und nachher mittels Bioresonanz getestet, die Verbesserungen waren bemerkenswert.
Aber jetzt kommt es: Es ist soviel Mühe, ohne Milchprodukte zu leben, dass sie damit wieder aufgehört hat. Sie sucht jetzt wieder weiter nach anderen Wundermitteln.
.... erschließt sich mir nicht der Sinn, über Ivermectin bei dem Thema des Vorbeugens gegen Erkältungen zu reden,
Es ging mir nur darum, zu erklären, warum Parasitenmittel (egal ob synthetisch oder pflanzlich) gegen Viren helfen.
Ivermectin würde ich nicht empfehlen:
ich selber nehme auch nur die pflanzlichen Mittel, die ich in meinem Posting erwähnt habe.