Beiträge von kaulli

    Liebe Leute,



    ich soll derzeit vermehrt Eiweiß essen, das der Körper gut aufnimmt - sprich Tierfleisch...

    Wer sagt, dass du das sollst?

    Ich würde eher Fisch essen, wie Biotheraeut sagt, aber keinen Fisch aus Aquakultur und vor allem pflanzliches Eiweiß, wie Bohnen (mit Hülsen), Erbsen, Süsslupinen, Hanfsamen, Linsen, Kichererbsen oder fermentierte Sojaprodukte wie Miso, Natto oder Tempeh oder auch diverse Algen, Nüsse, Kerne, Samen.


    Wenn schon Fleisch, dann eher Geflügel und Eier. Rotes Fleisch ist nicht gesund.

    Wer hat Vorschläge zur unterstützenden Therapie ich komme da nicht viel weiter:

    ein Patient hat seit 2006 eine COPD mit starken Reizerscheinungen in den Brochien(Husten,Heiserkeit).Vom Lungenarzt mit den notwendigen Bronchospasmolytica versorgt.Ausserdem besteht ein sogenanntes Reizdarmsyndrom.Es geht ihm hauptsächlic um die Linderung des Hustenreizes.

    Ich würde Milchprodukte weglassen, weil die Milch verschleimt, dann Kalmuswurzeln kauen, das tötet Erreger, die in der Lunge sind. Ich hatte vor Jahren ständig Hustenzreiz als Reaktion, wenn ich etwas Unverträgliches gegessen habe, ich war auch insgesamt krank und hab nicht wirklich gesund gegessen.


    Eventuell helfen auch typische Lungenkräuter wie Königskerze, Huflattich, Lungenkraut, Thymian, Spitzwegerich, Süßholzwurzel, echter Alant, Eukalyptus, Salbei und beruhigende Kräuter Cannabis, Hopfen, Baldrian, Melisse, ... homöopathisch Adonis vernalis.


    Ich würde ihm vorschlagen, ebenso auf rotes Fleisch wegen der Sialinsäure Neu5Gchttps://autoimmunbuch.de/?p=2407 zu verzichten, vielleicht wird er wieder gesund.


    Gegen Reizdarm Fluorid meiden und mit Curcuma und Bor (in Beeren und Trauben) ausleiten, glutenhaltiges Getreide meiden.


    Was ich an seiner Stelle auch versuchen würde, ist, das Bindegewebe bzw. die Häute zu stärken, Häute sind überall, auch im Inneren, um jedes Organ, die Arterien, Venen, Darmhaut, Lunge, Magenschleimhaut ...


    Wenn man "dünnhäutig" ist, verträgt man Reize wie Gluten viel weniger, auch die Psyche leidet, wenn man keine dicke Haut hat. Die Haut braucht vor allem auch basische Mineralstoffe, wie sie in Brennesseln, Schachtelhalmkraut, Vogelknöterich oder anderen Kräutern vorkommen, die auf lehmhaltiger Erde wachsen. Fluorid macht diese Häute porös/brüchig, ebenso Pestizide und andere Gifte, dann siedeln sich Erreger an und (oder) man reagiert allergisch, wegen fehlender Hautbarriere .

    Wenn der Magen beispielsweise von unten durch 30 kg Fett konstant nach oben gequetscht wird .... Abhilfe? Vielleicht einfach die 30 kg abspecken?

    Leider gibt es auch sehr viel Schlanke, die dasselbe Problem haben. Eventuell Fluorid (Zahnpasta und Billigsalz in Fertigprodukten und Restaurants) meiden, es härtet nicht nur die Zähne, sondern macht auch porös und unelastisch, (Schleim-) Häute, Arterien, Knochen, Sehnen ....

    mit Curcuma und Bor kann man Fluorid wieder ausleiten.

    Olivenöl soll man nicht zum Braten verwenden. Gilt das auch für Bratolivenöl aus dem Bioladen? Falls ja: Was ist eine gute Alternative?

    Jedes Öl leidet Schaden, wenn man es hoch erhitzt.

    Aber ich brate auch gerne, nehme aber hinterher Heilerde mit Wasser, dann wird das schlechte Öl aufgenommen und ausgeschieden.

    wir haben im Büro eine Klimaanlage, welche doch schon recht kühl eingestellt ist.

    Ich würde mit der Firmenleitung sprechen, die sind bestimmt interessiert, Krankenstände zu vermeiden.

    ... weil ich extreme Halsschmerzen habe und ein starkes Kratzen im Hals verspüre....Ingwertee bei Halsentzündungen ... Wie mache ich denn den Tee? Einfach heißes Wasser mit Ingwer? Wie viel nimmt man denn da?

    Ich hab jahrlang Halsprobleme gehabt, das Meiden von Milchprodukten hat mich davon geheilt.


    Zu Ingwer: Viele Kräuter können helfen und die Dosis ist individuell, es ist kein Medikament oder Gift, wo man nach Dosis fragen muss. Einfach heißes Wasser mit Ingwer, soviel du magst.

    Ich glaube auch, dass Sonne, Meeresgemüse oder auch andere natürliche Mittel die beste Medizin sind.


    Globuli können aber trotzdem wirken, auch wenn man nicht daran glaubt und gewisse Interessensgruppen uns etwas anderes vormachen wollen. Denn auch natürliche Lebensmittel wie Kräuter heilen nicht nur über die Inhaltsstoffe, sondern auch über die Energie, Frequenzen, Informationen oder wie immer man das nennen mag, ebenso wie Licht allgemein, Heilsteine, Farben, Klänge, Düfte, ... oder auch Gedanken, warum auch nicht, was spricht dagegen?

    Heute weiß man schon, dass Materie auch "nur" Energie ist.


    Und woher weiß man, wieviel man jeweils konsumieren muss, um überhaupt auf eine relevante Menge zu kommen?

    Ein Bioresonanzgerät habe ich leider nicht. Ich habe auch keinerlei Erfahrungen damit und kenne auch niemanden, der mir etwas dazu sagen könnte. Du hast offensichtlich gute Erfahrungen damit?

    ja, ich hab sehr gute Erfahrungen damit und die Kräuter in den Link geschrieben, die das Bioresonanzgerät am öftesten anzeigt.

    Wieviel kann man nicht pauschal sagen, weil jeder Körper anders reagiert...leider.

    Hallo Kaulli,

    wie Du ja weißt ist Homöopathie immer eine individuelle Therapie, nicht so sehr an Symptomen sondern eher an Begleitumständen orientiert.

    Adonis vernalis: kommt in Frage vor allen Dingen bei Herz Kreislauf Störungen(nervöse Störungen das Herzens auch bei Hyperthyreose, Herzrhythmusstörungen, beginnende Herzschwäche9

    Pulsatilla: ein großes Konstitutionsmittel wenn es passt.(Erkältungsneigung,Nervensystem, Magen Darm Trakt, weibliche Geschlechtsorgane,Gelenke, Wirbelsäule,Muskulatur, vorwiegend weibliches Geschlecht aber nicht nur).Typisch für Pulsatilla ist, dass sie frösteln und frieren aber Wärme nicht vertragen und dann vom klassischen Mediziner als psycho vegetativ belastet eingeordnet werden, was sie auch sind, sie sind empfindlich,launenhaft, stimmungslabil.Viel dreht sich um den Unterleib wie Regelschmerzen, Regelstörungen, Ausfluß etc. Das Mittel bei diesen Patienten in den Wechseljahren wäre Sepia.

    LG

    Ich hab deine Antwort hierher kopiert, wenn es dir recht ist

    ich denke schon, worum geht es denn?

    Mein Bioresonanzgerät zeigt bei vielen Menschen, auch bei mir oft bei Homöopathie Frühlingsadonisröschen als Mittel an, Adonis vernalis.


    Ich weiß aber die Ursache nicht, es steht zwar immer unter Krankheiten "Psychovegetative Symptomatik", aber nicht, was die genaue Ursache ist, außer viele Korrelationen, ich werde noch wahnsinnig.


    Wenn man Adonis vernalis nimmt, ist auch alles wieder gut, für viele Stunden und dann wird es wieder angezeigt. Ich merke zwar nichts, dass mir etwas fehlt, außer dass auch leichte Herzrhythmusstörungen angezeigt werden, was vorkommt, wenn man etwas isst, wo unverträgliches drinnen ist, oft Spritzmittel oder Antibiotika (Fleisch und Milch).



    Jetzt hab ich zufällig entdeckt, dass mein Körper zu wenig gonadotrope Hormone " Gonadothropin" produziert, da hab ich im Internet gefunden, dass man da die Pflanze Pulsatilla empfiehlt, auch ein Hahnenfußgewächs wie Adonis vernalis.



    Besteht da ein Zusammenhang? Was denkt ihr?


    .....Testung einer Person, die bei 6 verschiedenen Bioresonanz Therapeuten 6 verschiedene Ergebnisse erhielt. Wenn man einen Diabetiker zur gleichen Zeit in 6 verschiedenen Labors testet, stellt man in allen 6 Labors die erhöhten Zuckerwerte fest.

    Auch hier dasselbe. Erstens müssten die Therapeuten die gleichen Geräte haben und sie müssten zur selben Zeit messen, eben weil Bioresonanz viel empfindlicher ist, es misst ja gewissermaßen die Energie, Aura oder auch Stimmung des Menschen und die kann sie Tageweise wieder ändern.

    Die Zuckerwerte werden sich auch ständig ändern, deshalb misst die Schulmedizin ja nur morgens auf nüchternen Magen. Wenn derjenige aber an einem Abend viel Zucker isst, werden die Werte auch völlig verschieden sein.


    und überhaupt: von welchem Ergebnis sprechen wir? Was sind 6 verschiedene Ergebnisse?

    Es geht bei Bioresonanz ja nicht um einen einzigen Wert, sondern man kann den Menschen umfassend testen, einer findet eine Schilddrüsenuntefunktion, ein anderer schlechte Verdauung und ein dritter Magenprobleme, der vierte sagt die Thymusdrüse ist es .... das muss sich ja nicht ausschließen oder widersprechen.

    Wer kann mir das erklären, auch dass bei einem Leberkäse verschiedene Gesundheitsprofile gemessen wurden ...

    Mit Bioresonanz werden Schwingungen (Informationen) gemessen, die sind auch in einem Leberkäse drinnen oder Glas Wasser, wenn ich oder ein anderer es angefasst hat.


    Man hat auch im eigenen Körper manchmal Fremdinformationen, deshalb ist es wichtig, nachzumessen. Ich besuche manchmal ein Gasthaus, wenn ich von einer bestimmten Dame das Getränkeglas bekomme, teste ich am nächsten Tag bei mir immer "Gebärmutterkrebs". Aber nur kurz, beim Nachtesten ist das wieder weg.

    und sollten nicht bei dem gleichen Patienten bei unterschiedlichen Bioresonanztestungen vergleichbare Werte da sein?

    Sind es auch, ich hab mich schon tausende Male gemessen, manchmal mehrmals hintereinander, zu 90 % kommen dieselben Ergebnisse, außer wenn ein alter Zug (starkes Magnetfeld) vorbeifährt, dann werden Werte für eine Minute schlecht, manchmal passiert auch irgendetwas spontan im Körper, diese Veränderungen werden auch angezeigt.

    Man muss wissen, dass die Energie schneller reagiert als die Matierie, die hinkt nach. Das Gerät zeigt eigentlich Tendenzen oder Wahrscheinlichkeiten an: wenn mir etwas auf den Magen schlägt, zeigt es die Tendenz zum Magengeschwür sofort, obwohl das Geschwür noch nicht da ist. Wenn ich ein Geschür bereits habe und ein Mittel nehme, dass das Geschwür heilen würde, zeigt es das Geschwür sehr viel schwächer oder gar nicht mehr an, obwohl es ja nicht so schnell weg sein kann.


    Anderes Beispiel: Esse ich sehr ungesund, zeigt das Gerät die Tendenz zu Arteriosklerose an, da gibt es eigene Messeinheiten. Esse ich nun Heilerde und teste 10 Minuten später, ist die Tendenz zu Arteriosklerose plötzlich so gut wie nicht mehr vorhanden und kommt auch nicht wieder, solange ich jeden Tag Heilerde esse. Lasse ich sie weg, erscheint wieder Arteriosklerose.


    Wenn man die Wirksamkeit dieser Geräte schlecht darstellen will, nimmt man besonders schlechte Geräte oder sucht eben nach anderen Möglichkeiten scheinbare Fehler zu finden. Man will Fehler finden und ist nicht ernsthaft interessiert. Dazu müsste man sich länger auseinandersetzen wollen und modernere Gerät hernehmen.

    Hallo Susann,

    einen durch Tollwut infizierten mit Bioresonanz zu behandeln ist in meinen Augen unverantwortlich, grob fahrlässig und sollte bestraft werden wennn es daneben geht...

    klar, die Mediziner werden ja auch immer bestraft, wenn die Chemotherapie keinen Erfolg bringt ... , wie wäre es mit Einführen des Scheiterhaufens? Wenn dann jemand darauf brennt, klatschen dann wieder so manche Beifall.

    Aber klar weiß ich, dass man das nicht darf, es könnte ja klappen und dann?

    Wird man trotzdem bestraft.

    Wer würde z.B.einen akuten Herzinfarkt biologisch behandeln...

    Bis der Notarzt kommt, würde ich Cayenne-Pfeffer geben oder ein paar Samen vom Strophanthin.

    zentrum-der-gesundheit.de/ia-strophanthin-skandal.html:

    "Obwohl zu oral verabreichtem Strophanthin überwältigende Studien-Inhalte vorliegen, genügen diese nicht mehr den immens gestiegenen formalen Ansprüchen der Behörden. Solche Ansprüche (z.B. Doppelblind-Studien) können heute nur noch von grossen Konzernen bewältigt werden.

    Unter dem Motto "Verbraucherschutz" wurden durch die Forderung nach einem Wirksamkeitsnachweis solche bewährten Naturheilmitteln vom Markt gefegt. Für viele kleinere Firmen ist ein solcher Wirkungsnachweis nämlich schlicht zu teuer..."


    und wenn es mich betrifft, würde ich auch noch mit Bioresonanz entgegensteuern.

    Die Schulmediziner sind sich noch nicht einmal einig, wie es zu einem Herzinfarkt kommt. Der Arzt Professor Axel Haverich hat neue Theorien dazu entdeckt:


    Auslöser sollen Entzündungsreaktionen sein, die durch Viren, Bakterien und Feinstaub entstehen, in den Plaques seien bereits 30 verschiedene Keime nachgewiesen worden. Das deckt sich auch mit meiner Forschung am Bioresonanzgerät, wonach vor allem Umweltgifte die Nerven und feinen Gefäße (Vasa vasoum und nervi vasorum) lähmen und sich dann Viren und Bakterien breit machen können.


    https://www.aerztezeitung.de/M…teriosklerose-296759.html▹


    Natürlich würde ich auch den Notarzt rufen, ich bin ja nicht gegen die Schulmedizin, sondern gegen die Vormachtstellung der Impf- und Pharmaindustrie.

    Sinkende Impf­quoten bergen prinzipiell auch die Gefahr neuer Epidemien.

    Auch das Impfen, denn an Masern geimpfte Mütter geben keinen Schutz mehr an ihre Kinder weiter.

    ...wie würdest Du denn einen Patienten, der von einem tollwütigen Hund gebissen wurde behandeln?

    Patienten darf ich ja keine behandeln, aber mich selber würde ich sofort mit dem Bioresonanzgerät die inverte Frequenz des Tollwutvirus schicken.

    Warum das die Schulmedizin nicht einfach ausprobiert, verstehe ich nicht.

    Mein Bioresonanzgerät zeigt bei vielen Menschen, auch bei mir oft bei Homöopathie Frühlingsadonisröschen als Mittel an, Adonis vernalis.

    Ich weiß aber die Ursache nicht, es steht zwar immer unter Krankheiten "Psychovegetative Symptomatik", aber nicht, was die genaue Ursache ist, außer viele Korrelationen, ich werde noch wahnsinnig.

    Wenn man Adonis vernalis nimmt, ist auch alles wieder gut, für viele Stunden und dann wird es wieder angezeigt. Ich merke zwar nichts, dass mir etwas fehlt, außer dass auch leichte Herzrhythmusstörungen angezeigt werden, was vorkommt, wenn man etwas isst, wo unverträgliches drinnen ist, oft Spritzmittel oder Antibiotika (Fleisch und Milch).


    Jetzt hab ich zufällig entdeckt, dass mein Körper zu wenig gonadotrope Hormone " Gonadothropin" produziert, da hab ich im Internet gefunden, dass man da die Pflanze Pulsatilla empfiehlt, auch ein Hahnenfußgewächs wie Adonis vernalis.


    Besteht da ein Zusammenhang? Was denkt ihr?

    Im Laufe der Therapie hören die Kinder dann auf zu zappeln...

    Hallo Babs,

    das ist schön, dass du mit deiner Therapie solche Erfolge hast.

    Mir selber ist aufgefallen, dass, wenn ich abends mit Zucker esse, ich nachts zapple und schlecht schlafen kann. Ich hab oft beobachtet, dass Kinder vom Zucker entweder dick werden oder sie sich ihn wieder "runterzappeln".