Zitat von Bernard
Zunächst ich möchte auch keine Kritik an Bioresonazuntersuchung machen,...
Bei allen Respekt, ein Bioresonazgerät kann nicht explizit die Knochendichte in Zahlen anzeigen,
Man kann etwas auch nur kritisieren, wenn man es wirklich kennt, das Internet und die Medien sind voll von Falschinformationen. Aber sie haben recht, dass die Knochendichte nicht explizit in Zahlen angezeigt werden, die Methode ist eine andere.
Zitat von Bernard
Ernährung ist absolut wichtig, wobei das ganze Gemüse eine sehr niedrige Nährstoffdichte hat.
Dazu währe absolut notwendig Smoothie mit Chlorella (zum Entgiften) und Spirulina, das sind die wertvollsten Lebensmittel mit der grössten Nährstoffdichte überhaupt
Ich nehme hin und wieder auch Spirulina und Chlorella, aber noch öfter Brennesseln und Smoothies mit frischem Gerstengras, Löwenzahn oder anderen Kräutern aus meinem Garten, immer das, was mein Gerät eben anzeigt, was mein Körper gerade braucht. Gemüse aus meinem Garten hat eine etwas bessere Nährstoffdichte, weil ich den Garten mit Steinmehl, Moor und Kompost von meinen Hühnermist dünge und alles mit Wildkräutern und anderen Gewürzen würze.
Zitat von Bernard
Ja, und wie ist ihr Vitamin D3 Spiegel mit K2, auch primär für die gesunde Knochendichte verantwortlich als auch ihre Calciumeinnahme? ... Wie sieht es mit Ihren Omega-3 Index aus? ---
Wenn sie demnächst ihre Knochendichte messen (???), so können sie mich anschreiben.
Meinen Vitamin D3 Spiegel hab ich bei der Hausärztin messen lassen, war im grünen Bereich, auch ohne Vitam D Einnahme, ich bin viel an der frischen Luft und esse Omega 3 Fette und habe einen gesunden Darm. Calcium nehme ich unter anderem mit Bio-Sesam ein. Vitamin B12 Mangel habe ich selten, weil ich einmal pro Woche Fleisch, einmal Fisch, öfter fermentiertes Gemüse und Eier esse und vor allem, weil ich einen gesunden Magen mit genug Magensäure habe.
Das Gerät zeigt aber an, wann mal Mangel besteht, auch D3 Spiegel oder Omega 3 Fette.
Es stimmt schon, dass es nicht die Zahlen sind, die nur durch einen Bluttest möglich sind, aber ich kann dafür jeden Tag und nach und vor jedem Essen messen, wenn ich Lust habe. Ein Bluttest ist auch nur eine Momentaufnahme, meistens auf nüchternem Magen. Eventuell wäre dieser auch viel interessanter und aufschlußreicher, wenn man ihn nach dem Essen machen würde. Allerdings würde er dann auch jeden Tag anders ausfallen.
Bei einem Bluttest wird das Blut einer Armvene gemessen, beim Bioresonanzgerät kann ich von jeder Stelle des Körper aus ein mögliches Ungleichgewicht erfragen. Außerdem, was genau sagt es über den Rest vom Körper, wenn im Venenblut wenig Calcium oder wenig Eisen ist? Wenn von etwas zuwenig ist, bedeutet es nicht, dass zuwenig zugeführt wird, es kann auf dem Weg zu den Arterien bzw. in dem Fall Venen verloren gehen. Wäre zumindest das Arterienblut nicht viel aufschlussreicher?