Vom handelsüblichen glutenhaltigen Brot werde ich müde, hab deshalb aufgehört, dieses Brot zu essen.
Im Urlaub in Griechenland hab ich wieder angefangen, morgens Weißbrot zu essen und abends auch, ist ja landestypisch. Nach etwa drei Tagen bekam ich Knieschmerzen, bekomme das auch von Schweinefleisch, aber das esse ich seit Jahren nicht mehr. Hab es dann gelassen und die Gelenkschmerzen waren wieder weg.
Hinzu kommt, dass in Restaurants mit Billigsalz gekocht wird, also fluoridhaltig. Vielleicht schadet vor allem die Kombination, Fluorid härtet Knochen, aber auch Nerven, Sehnen und Häute und machen sie somit porös, das Gluten reizt und so kommt man zu Entzündungen und durchlässigem Darm.
Bei Nudeln ist es nicht ganz so schlimm, weil ein Teil des Klebers in das Kochwasser übergeht.
Ein weiterer Stoff, der Getreide ungünstig macht, ist das Mutterkorn. Im Mittelalter forderte es Tausende Todesopfer, heute ist Getreide weitgehend Mutterkorn frei, aber nicht ganz. Das wenige kann trotzdem zu schlechter Durchblutung führen. Esse ich mehrere Tage mal Brot oder Pasta, bekomme ich kalte Hände und Beine.
Mein Bioresonanzgerät zeigt auch tatsächlich oft eine Belastung mit Mutterkorn an.
Habe dazu auch einen Link gefunden:
: https://www.lgl.bayern.de/lebensmittel/c…loide/index.htm
Wer es nicht weiß: Mutterkorn enthält ein Alkaloid, aus dem die Droge LSD synthetisiert wurde.