Beiträge von kaulli

    Zitat von Avalonis

    Es gibt Bio-Bauern, die den Kühen ein schönes Leben ermöglichen.
    Die Qualität ist selbstredend spitze.

    Ich hab seit Jahren ohnhin nur Biomilch konsumiert, aber vom Handel, denn in meiner Umgebung gibt es keine kleinen Bauern mehr und die Bio-bauern, die es weiter entfernt gibt, deren Kühe bekommen auch Kraftfutter und nicht nur Gras und Heu und auch Biokühe müssen viel zuviel Milch geben und sie leiden auch unter Mastitis und bekommen dagegen Medikamente.

    Weltmilchtag: Kein Grund zur Freude



    VIER PFOTEN kritisiert zum Weltmilchtag: Hochleistungszucht von Milchkühen ist ethisch nicht tragbar


    .... mit der romantischen Vorstellung vieler Menschen von weidenden Kühen hat die heutige Milchproduktion wenig zu tun:


    Milch und Milchprodukte stammen zum größten Teil von Kühen, die auf Extremleistung gezüchtet wurden und in ihrem ganzen Leben kein einziges Mal auf einer Weide stehen dürfen....


    Im Jahr 2014 gab die durchschnittliche österreichische Milchkuh 6.500 kg Milch - vor 40 Jahren waren es gerade einmal 2.700 kg. In Deutschland liegt die durchschnittliche jährliche Milchleistung bereits bei 8.300 kg pro Kuh, wobei es sogar schon Kühe gibt, die 12.000 kg Milch geben...
    : https://www.ots.at/presseausse…tag-kein-grund-zur-freude

    Ist es denkbar ....


    ...Milchkühe zu halten, die kein Milchhochleistungsfutter bekommen, nur 10 bis maximal 20 Liter Milch geben, den Tag mit ihrem Kälbern verbringen, die wiederum nicht gleich nach ein paar Monaten geschlachtet werden?


    ...wieder Milchkühe zu halten, die nicht jedes Jahr ein Kalb bekommen, das nur wenige Tage nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt wird und nicht Muttermilch sondern artfremdes Futter in Kälberboxen bekommt?


    ... Milchkühe, die kurze Zeit nach einer Geburt nicht sofort durch künstliche Besamung erneut befruchtet werden, sondern nur jedes zweite oder dritte Jahr natürlich besamt werden?


    ....Ist eine Entwicklung zum Zweinutzungsrind, ähnlich dem Zweinutzungshuhn denkbar, die Kuh weniger Milch liefern muss, das männliche Kalb zum erwachsenen Stier werden darf?


    ... wieder Milchkühe zu halten, die nicht nur 5 Jahre, sondern vielleicht 10 Jahre oder länger leben dürfen, weil sie nicht so ausgebeutet wurden und weniger ausgelaugt sind?


    ... wieder Milchkühe zu halten, die keine Medikamente gegen schmerzhafte Entzündungen (Prednisolon) bekommen müssen, weil sie sich nicht bewegen können, sondern den ganzen Tag im Stall stehen?


    ....Melkanlagen und Milchtanks mit alternativen Produkten zu reinigen, die kein Aktivchlor enthalten, wo aus Chlor mit Milchfett zusammen reagiert und dabei Chloroform entsteht, ein Narkosemittel, das besonders fetthaltige Milchprodukte belastet?


    ... dass wir Konsumenten weniger und seltener Milch trinken und Milchprodukte konsumieren, dafür hochwertigere und dafür einfach mehr bezahlen?


    Eine andere Alternative wäre auch, dass die Zahl der Konsumenten steigt, die gänzlich auf Milch und Milchprodukte verzichtet und dabei entdeckt, dass regelmäßiger Konsum von artfremder Muttermilch zur Entwicklung verschiedener chronischer Krankheiten führen kann.
    Vielleicht stellen immer mehr in Frage, dass die EU-Kommission irreführende Werbung für den Milchkonsum und den Verzehr von Milchprodukten bei Kindern im Rahmen des EU-Schulmilchprogramms erlaubt und subventioniert.

    eine gewagte Theorie von mir:


    Ich glaube, dass gerade Menschen, die von Parasiten befallen oder mit Giftstoffen belastet sind, eher alkohol- oder nikotinabhängig oder auch zuckersüchtig sind.
    Früher hat Mensch und Tier, wenn es "krank" oder "vergiftet" war (Parasitenbefall + Viren, Bakterien, Umweltgifte), die Parasiten oder Gifte ausgehungert und bittere Kräuter oder (und) Wurzeln gegessen. Heute haben Tiere in der Massentierhaltung keinen Zugang dazu, sie dürfen sich ihr Futter nicht aussuchen, die meisten Menschen auch nicht, bzw. sie haben verlernt, richtig zu essen oder keine Möglichkeit dazu.


    Also greifen sie einfach zur Zigarette ... um mit einem Gift Schädlinge oder auch Gifte im Körper "auszuräuchern".


    Kalmuswurzel (ein Parasitenmittel und auch Rauschmittel) verwendete man früher um mit dem Rauchen aufzuhören.

    Zitat von bermibs

    Das mit den Parasiten klingt ja plausibel. Das würde ich für ein, zwei Jahre zuordnen, aber meine Wintererkältungen gehen schon etliche Jahre. In dieser Zeit habe ich schon intensive MMS-Kuren durchgeführt, die auch Parasiten attackieren....

    Parasiten legen oft tausende Eier, ich wäre mir nicht so sicher, frei von Parasiten zu sein, zumal man sich jeden Tag anstecken kann. Ich weiß auch nicht, wie Parasiten, wie der Leberegel auf MMS reagiert, ich hab das noch nicht getestet.

    Zitat von Avalonis

    ....Man hat beobachtet, dass kleinere Erreger in gößeren wohnen und daher hat man gleich mehrere Frequenzen hintereinander gegeben, sodass eben bis zum letzten freigesetzten unerwünschten Virus alles abgetötet wird.

    so ist es, du hast das gut beschrieben.


    Deshalb kann man auch Viren und Bakterien schwer bekämpfen, wenn man die Parasiten, wo sie sich verstecken, nicht tötet.

    Zitat von bermibs


    ...in den letzten Jahren hat sich bei mir ein "Phänomen" entwickelt, dass ich bisher nicht erklären konnte...


    Habt ihr dazu vielleicht noch andere Ansatzpunkte oder andere Erklärungen?

    Hallo Bernd,
    eine mögliche Erklärung wäre, dass bei gesunder Ernährung, darunter verstehe ich u.a. frische Kräuter, Gewürze, Beeren mit Kernen, Gemüse mit Bitterstoffen, ....Parasiten sterben und anschließend deren Bakterien und Viren frei werden und kurzfristig Erkältungssymptome auftreten, bis auch diese vom Immunsystem vernichtet werden.


    Das konnte ich zumindest am NLS Bioresonanzgerät beobachten und auch spüren.

    Leider glauben viele Menschen, dass Homöopathie nicht über dem Placeboeffekt wirke, weil das Internet regelrecht zugemüllt von dieser Falschinformation wird.


    Der Forscher Robert G. Hahn, Professor für Anästhesie und Intensivmedizin an der schwedischen Universität Linköping, selber kein Homöopath, hat eine Metaanalyse, in der bisherige Studien ausgewertet wurden, erstellt. Er kam zum Ergebnis, dass Homoöpathie wirkt, über den Placeboeffekt hinaus.


    Thomas Peinbauer, Präsident des European Committee for Homeopathy sagt:


    "Hahn kam zum Ergebnis, dass man 90 Prozent der vorhandenen klinischen Studien außer Acht lassen müsste, um den Schluss zu ziehen, dass Homöopathie wirkungslos ist"


    Lobby unter Manipulationsverdachtˍ


    Der Fachmann beklagt, dass mächtige Skeptiker- und Lobbygruppen weltweit versuchen würden, Medien und öffentliche Meinung zu beeinflussen, um alternative Medizin zu diskreditieren. Auf Nachfrage von pressetext, ob Pharmafirmen solches Lobbying betreiben, entgegnet Allgemeinmediziner Erfried Pichler: "Beweisen können wir nichts, aber da steckt viel dahinter." Wenn Ärzte öfter billige homöopathische Heilmittel verordnen würden, könnte den Pharmaunternehmen "einiges vom
    Kuchen weggeschnitten werden".

    Zitat von Avalonis

    Darf ich eine - vielleicht dumme - Frage stellen?
    Warum ist es so wichtig, etwas nachzuweisen, wenn man eh weiß, dass es funktioniert, wenn man so starken Gegenwind von Menschen hat, denen das egal ist?

    Wenn Homöopathie offiziell anerkannt wird, müssen irgendwann homöopathische Mittel von der Krankenkasse bezahlt werden, sie sind zwar nicht teuer, aber es geht doch auch darum, dass die Komplimentärmedizin der Schulmedizin irgendwann gleichgestellt und beides auf der Uni unterrichtet wird, dass der Patient nach den besten Möglichkeiten behandelt wird und die Pharmaindustrie nicht mehr alleine das Monopol auf Heilung hat.


    Es kann doch nicht sein, dass alle in ein Gesundheitssystem einzahlen müssen, wo dann nur Schulmedizin angeboten wird, alles andere muss man selber zahlen.


    Das ist für mich so, wie wenn mir für Fertigprodukte der Lebensmittelkonzerne am Monatsersten Geld abgezogen würde, ich dann nur dieses Essen "gratis" bekomme und wenn ich mich selber anderweitig mit natürlichen Lebensmittel versorgen will, ich nochmal extra bezahlen muss.

    Zitat von Avalonis

    Was nützt mir ein homöopathisches Mittel, wenn die Potenz unbekannt ist oder unpasend?
    Homöopathie kann nichts ausleiten, da es kein Chelatbildner ist, es kann den Körper nur dazu anregen, was er ohnehin selbst kann.

    Fehler können überall passieren, oder meinst du jeder Arzt oder Heilpraktiker verschreibt immer das richtige Mittel und die richtige Potenz?
    Klar, Homöopathie regt an und heilen tut der Körper selber.

    Zitat

    Ich kann nur wieder aus meiner praktischen Erfahrung sprechen, dass beim kinesiologische
    Muskeltest etwas anderes testet als in den Listen angeführt. Eine Verkäuferin hat mir gesagt, dass diese Geräte für Therapeuten geeignet sind, die nicht kinesiologisch testen können.

    Wenn jemand telepathisch veranlagt ist, benutzt er trotzdem auch ein Handy zum Kommunizieren. Warum sollte ein Kinesiologe nicht auch ein technisches Gerät benutzen, dass seine Arbeit erleichtert oder auch vergleicht?


    Das NLS Bioresonanzgerät vergleicht den gesamten Körper, jedes einzelne Organ, bis zu den Zellen, mit einer Datenbank, in der viele tausende Schwingsungsmuster anderer Menschen hinterlegt sind.


    Ich achte Menschen, die besondere Fähigkeiten haben, aber ich lehne auch technische Geräte nicht ab, die etwas taugen, natürlich ist mir klar, dass man solche Geräte als Konkurrenz sehen kann, man kann sie aber auch als Ergänzung sehen und nutzen.


    Wenn beim kinesiologische Muskeltest etwas anderer als beim Bioresonanztest herauskommt, ist die Frage, ob nicht beides gleichwertige Heilmittel sind, viele Wege führen nach Rom.

    Zitat von Avalonis

    Diese Lösungslisten habe ich auch schon bei div. Geräten gesehen.
    Es ist am Ende doch wieder eine Ausprobieren von verschiedenen Sachen.

    Es sind keine Listen, das Gerät zeigt an, welches Lebensmittel, Heilkraut, homöopathische Mittel oder auch ein anderes Medikament aktuell das Beste für das jeweilige Organ, gegen eine Belastung oder gegen eine Krankheit ist und zwar speziell für die Person, die gerade getestet wird.


    Natürlich kann für die Leber ein anderes Mittel besser sein wie für die Schilddrüse und für das Ausleiten von Quecksilber ein anderes Mittel wie für Arsen und die entzündete Bauchspeicheldrüse will ein anderes Medikament wie die Lunge.

    Zitat von Avalonis

    ... Kann auch daran liegen, dass wir aufgrund der Umweltlage und der ganzen
    Gifte, denen wir ständig ausgesetzt sind, eine permanente Ausleitung
    sinnvoll ist. Und Hafnium einfach untergeht.

    Ich glaube auch, dass wir permanent ausleiten sollten.



    Ich hab übrigens noch eine mögliche Quelle für Hafnium entdeckt: das Zahnmaterial für Kronen, eventuell auch Füllungen, Zirkonium, es ist eine Legierung mit Hafnium, anscheinend reagieren aber die meisten auf Hafnium stärker.


    Das schließt natürlich andere Quellen nicht aus, vielleicht verstärken sie sich irgendwie gegenseitig.

    Zitat von mäuschen

    Ich glaube ich schaffe das nicht meine Ernährung komplett umzustellen. Esse kaum Wurst und Fleisch, dafür aber jetzt öfter die Veggiwurst. Ich glaube, die ist aber auch nicht gesund, was da alles dran ist. Habe tierische Produkte eingeschränkt wegen meinen hohen Entzündungswerten. Hab seit letzter Woche noch die Diagnose Spondylarthritis, wahrscheinlich Morbus Bechterew und auffälligen Knoten in der Brust erhalten.

    Hallo,


    Ich persönlich glaube, dass Ernährungsumstellung vieles heilen kann. Gerade wenn man sehr krank ist, sollte man auf Fleisch und Wurst, ebenso auf Milchprodukte eine Weile komplett verzichten, dafür viel frisches Gemüse, Salate, Nüsse, Samen, Kerne, ... essen. Wenn du für die Familie kochst, schadet es denen auch nicht, gesund zu essen, meine müssen das essen, was ich koche oder eben selber kochen.


    Bei deiner Krankheit kenne ich mich nicht aus, habe aber schon davon gehört. Ich denke an Gifte und daraus resultierend Parasitenbefall, die wiederum Träger von Viren und Bakterien sind. Anscheinend versucht dein Körper über die Haut zu entgiften, weil deine Entgiftungsorgane, Lunge, Leber, Gallenblase, Nieren überarbeitet sind.


    An deiner Stelle würde ich mir eine Wermutpflanze kaufen und jeden Tag ein Blatt davon schlucken, schmeckt furchtbar, tötet aber Parasiten, laut neuer Studien (drclark.net/de/disease-a-protocols/cancer-page/research-articles/253-wormwood-) soll Wermut Brustkrebszellen abtöten. Gegen die Eier frisch gemahlene Gewürznelken. Zum Entgiften der Nieren Brennesseltee und für die Entgiftung der Schwermetalle Therapie nach Klinghardt, kann man überall nachlesen, wie das geht.
    Heilfasten ist auch gut, aber schwierig, wenn man für andere kochen muss, aber es hilft auch Teilfasten, jeden Tag die Essenspausen der Nacht verlängern, also spät das erste Frühstück und früh abends die letzte Mahlzeit einnehmen, sodass man auf 16 Stunden Fastenzeit pro Tag kommt, zum Beispiel von 18 Uhr abends bis 10 Uhr vormittags nur Kräutertee oder Wasser trinken, so kann man jeden Tag ein wenig entgiften. Wenn der Hunger zu stark ist, ein paar Nüsse oder Rohkost, keine tierischen Produkte, also auch keine Milchprodukte.


    Das würde ich an deiner Stelle tun und natürlich sind alle anderen Vorschläge gleich gut, du musst selber wählen, was dein Weg ist, das kann dir niemand abnehmen. Am wichtigsten ist, dass man selber alles tut um wieder gesund zu werden und sich nicht zu sehr auf andere verlässt, dass sie einem gesund machen.
    Alles Gute!

    Zitat von Avalonis

    Was mach Hafnium so besonders, dass du dich darauf "eingeschossen" hast?

    ich hab mich verher nicht mit diesem Schwermetall beschäftigt, das NLS Bioresonanzgerät hat Hafnium einfach bei allen, die ich getestet hab, als das Hauptallergen angezeigt, ohne dass ich danach gesucht hab.
    Leider find ich keine Literatur darüber, ausser eben diesen finnischen Blog.


    Mir ist auch klar, dass keiner einfach so danach sucht, weil niemand je davon gehört hat. Genau deshalb stelle ich das zur Diskussion, ich wusste nicht, dass man bei der Kinesiologie nicht nach den Ursachen sucht.


    Du meinst also, wenn z.B. ein Schwermetall in einem Lebensmittel wäre, das man jeden Tag isst, ginge es nicht darum, dieses Lebensmittel zu meiden, sondern nur das Gift immer wieder auszuleiten?


    Das NLS Gerät zeigt auch Lösungen an, Lebensmittel, Kräuter, homöopathische Mittel und auch andere Medikamente und man kann beobachten, ob das Schwermetall aus welchen Organen den Körper wieder verlässt.

    Zitat von natur-heilfaster

    beides würden mich selbst ebenfalls sehr interessieren...


    und dann erst käme bei mir die Frage des "Wieder-Loswerdens".

    danke für dein Interesse, ich forsche rein privat, als Interesse und Leidenschaft, das hat den Vorteil, dass ich damit kein Geld verdienen muss und mit niemanden in Konkurrenz stehe. Ich finde nur schade, dass ich mich damit kaum austauschen kann.


    Auch im Internet findet man so gut wie nichts über die Hafniumbelastung, entweder lügt mein Gerät oder andere lügen oder wissen nichts. Man wird es irgendwann wissen.

    Zitat von Avalonis

    Ich habe schon viele "Schwingungskastln" gesehen, mit Preisen bis zu 20.000
    Euro. Ich halte nicht viel davon. Ein kinesiologischer Musketest ist
    mit einem Therapeuten, der "ehrlich" testen kann, wesentlich genauer.
    Ist meine Erfahrung.

    Meines hat nicht mal 1000 € gekostet. Hast du denn einen Vergleich, wenn du sagen kannst, Muskeltest ist "ehrlicher"?


    Teste doch mal deine Patienten nach Hafnium, das Ergebnis würde mich echt interessieren, oder ist der Test negativ, wenn du es selber so erwartest? Spielt deine Erwartung beim Test eine Rolle?


    Wie kommt man mit einem kinesiologischer Musketest überhaupt auf die Idee nach Hafnium zu testen?
    Das "Schwingungskastl" spuckt das aus, ohne dass ich danach frage. :)

    Ich hab mit meinem NLS Bioresonanzgerät bei allen, die ich getestet hab, das sind fast 20 Personen in meinem Umfeld, Hafnium als das Hauptallergen im Körper gefunden hab, in den Arterien, Kapillaren, Nerven, Gelenken, Bronchien, Augen, Mitochondrien, im Gehirn, in der Schilddrüse, Brust, Gebärmutter, Thymusdrüse, Prostata, ...


    Hulda Clark ordnete diesen Stoff dem Haarspray und Nagellack zu, aber das ist Jahre her und keine Erklärung, dass alle, die ich teste, den Stoff im Körper haben.


    Aufgefallen ist mir, dass die Stärke der Belastung sinkt, wenn ich Milch und Milchprodukte weglasse. Aber wie könnte Hafnium in die Milch kommen? Mein erster Verdacht war, die Katalysatoren in Fahrzeugen lösen sich auf und Schwermetalle wie Hafnium treten in die Luft und belasten damit das Heu, das die Milchkühe fressen.


    Um das nochmal zu relativieren, das sind rein meine privaten Forschungen und müssen nicht wahr sein, Bioresonanz ist noch dazu von der Wissenschaft (Pharmaindustrie) keine anerkannte Technik. Ausserdem hab ich im Internet nichts Vergleichbares gefunden, bis ich einen finnischen Blogˍ entdeckt habe, der sich mit dem Thema Hafnium auseinandersetzt, immer
    wiederkehrende Waldbrände in der Nähe von Tschernobyl setzen Hafnium in die Luft frei, dieses Hafnium soll den Berichten zufolge grippeähnliche Symptome wie Sinusreizung, Augenreizung, Halsschmerzen, Ohrenreizungen, Müdigkeit, Muskelschmerzen .... verursachen.


    Bei dem Blogger wurde das Hafnium beim Arzt auch mittels eines Bioresonanz-Test entdeckt und bei vielen anderen Patienten auch.


    Die Frage ist, ob das Hafnium nicht sowieso aus den Atomkraftwerken austreten kann, als Feinstaub, Europa ist voller Atomkraftwerke und die restliche Welt auch.


    Meine (rein persönliche) Schlussfolgerung könnte die Hafniumbelastung daher die Ursache bzw. ein Mitverursacher von vielen chronischen Krankheiten wie CFS, Adipositas, Neuralgien (Entzündungen), Arthrose, Tinnitus, MS, Radikulitis, Kalkschulter, Bronchitis, Arteriosklerose, geschwollene (offene) Beine, ..... sein.


    über Hafnium in Wikipedia:


    Wie viele andere Metalle ist Hafnium in feinverteiltem Zustand leichtentzündlich und pyrophor. In kompaktem Zustand ist es dagegen nicht brennbar. Das Metall ist nicht toxisch. Aus diesen Gründen sind für den Umgang mit Hafnium keine besonderen Sicherheitsvorschriften zu beachten.


    Ein Allergen ist erstmals zwar kein Giftstoff, aber auch Pollen sind keine Giftstoffe und trotzdem verursachen sie Allergien. Die Frage ist auch, ob ein Schwermetall als Feinstaub nicht trotzdem toxisch wirken kann, bzw. ob das, was auf Wikipedia steht, immer wahr ist.


    Weiß jemand mehr über Hafnium und kann mir bei der Recherche helfen? Vor allem auch, wie könnte man Hafnium aus dem Körper bekommen oder erst gar nicht erst hinein? Mein Bioresonanzgerät empfiehlt mir Aurum Metallicum. Ich hab es mir bereits gekauft und werde schauen, ob es Hafnium ausleitet.

    Ich putze mit Natron, Natriumhydrogencarbonat, ist vermutlich billiger als die Marke Kaiser Natron,


    Hinterher spüle ich mit Wasserstoffperoxid, (drei% ige Lösung) ein paar Tropfen mit wenig Wasser verdünnt.