Meines Wissens nach wird man weniger gestochen wenn man genügend B-Vitamine im Körper hat, vor allem B1, das ist natürlich vorkommend in frischen Erbsen, beim Kochen wird ein großer Teil zerstört.
Schwarzkümmelöl wurde von René Gräber schon erwähnt, das ist auch ein gutes Parasitenmittel, ich esse die Samen einfach so, ich glaube, dass etwas in der Urform am besten wirkt, also Samen besser als das Öl daraus sind.
Von aussen wurde schon gesagt, Kokosöl, das mögen Insekten nicht.
Meine Erfahrung am Bioresonanzgerät hat mir gezeigt, dass wenn man Parasiten im Körper bekämpft, auch die Borrelien und andere Bakterien einfach mit natürlichen Mittel zu bekämpfen sind, denn Parasiten im Körper sind Träger von Bakterien und Viren und sind durch den Parasitenkörper geschützt.
Wenn ich von Mücken (die tragen auch oft Borrelien in sich) gestochen werde, erhitze ich den Stich (Borrelien sterben bei
ca. 40 ° C), trage Zitronensaft auf oder (und) lege ein Zwiebelscheibe auf den Stich, vermutlich helfen auch manche Kräuter.
Ich hab übrigens noch keinen getestet, der keine Parasiten hat, somit meistens auch Borrelien. Dieser Glaube, dass man sich diese Tiere nur in fernen Ländern holt, ist meiner Meinung nach ein Aberglaube, denn Parasiteneier kommen mit Vögel, in Containern, Flugzeugen, mit Nahrungsmittel, Futtermittel u.a. Waren, mit Menschen, Tieren und natürlich auch mit der Luft, sie sind deshalb am Boden, im Staub, im Essen, auch in Gemüsen, Obst ....einfach überall, sie sind sehr widerstandfähig und man kann sich auch nicht dagegen impfen und man wird dagegen nicht immun.
Ich weiß nicht, ob die Wissenschaft oder Industrie das nicht weiß oder nicht wissen will, weil chronische Krankheiten allen viel Geld einbringen, der Schulmedizin und auch der Alternativmedizin oder auch, weil man diese Parasiten mit schulmedizinischen Methoden so schlecht nachweisen kann und bessere Methoden wie Bioresonanz oder Kinesiologie einfach nicht anerkannt werden.