Beiträge von kaulli

    Ich stellte mir nur die Frage weil der Dick-Darm die Endstation ist?

    Wenn wir genau überlegen ist die Zunge doch schon der Anfang vom Darm.

    das klingt gut, der Anfang des Darms ist die Zunge ....:)


    Die Geschmacksknospen sitzen nicht umsonst da, um zu schmecken, was man isst.

    Nase und Augen gehören auch irgendwie dazu, damit man sieht und riecht, was man sich reinschiebt, also Vorsicht vor Farbstoffen und unnatürlichen Aromen (und vor Kapseln, wo man nichts schmeckt).

    Gut kauen und einspeicheln ist auch wichtig, dann ist schon halb verdaut und der Magen muss sich nicht so plagen.

    Der Tod sitzt bestimmt im Darm, aber eine Krankheit beginnt auch schon im Magen, wenn nicht schon im Mund oder auf dem Teller, den man vor sich stehen hat, bevor man zu essen beginnt.

    Ich würde es aber gerne verstehen...

    Kauli hatte da wohl von Anfang an bereits ein gutes Gespür.

    Ich denke, da gibt es nichts zu verstehen, außer dass es eben Menschen gibt, die bockig werden, wenn man sie nicht unterstützt.
    Ich hatte als Kind das Glück, mir Dinge, die ich haben wollte, erarbeiten zu dürfen. Ich sehe oft, dass Kinder von ihren Eltern dazu erzogen werden, bitten (und damit betteln?) zu lernen. Diese Menschen tun sich als Erwachsene schwer, denn sie könnten zwar gut bitten, aber eben nicht für etwas arbeiten um es zu erreichen.

    Und wenn jemand besonders gut bitten kann und alle Register zieht, findet er bestimmt immer Helferlinge, aber die Rolle des Bittenden ist natürlich auch auslaugend und erniedrigend, deshalb dann die verletzte und verletzende Art.

    China als Beispiel hat 2005/2006 entschieden, die Masern auszurotten.

    Im ersten Halbjahr 2014 wurden in China mehr als 35.000 Masernfälle gezählt, trotz Impfpflicht.

    Die Masern Impfung baut eine kurzfristig schützende Wirkung von 90-95% auf, ein Jahr nach der Impfung weisen 16 % der Geimpften keinen Impfschutz mehr auf.

    Selbst wenn man 95 Prozent der Bevölkerung zweimal impft, kommen um die zehn Prozent jedes Jahrgangs ungeschützt ins Erwachsenenalter und können bei Masernkontakt erkranken.


    Vor Einführung der Masernimpfung hatten 99 Prozent der Fünfzehnjährigen die Masern durchgemacht und somit einen lebenslangen Schutz vor einer erneuten Masernerkrankung und sie gaben ihren Kindern einen gewissen Nestschutz weiter.

    : https://www.impfschaden.info/masern/impfung.html


    Die Impfung hält auch nicht lebenslang an.

    berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/neue-erkenntnisse-zu-masern-viren-masern-impfschutz-haelt-nicht-lebenslang-li.67988

    Ich verzichte eigentlich auf lauter solche Sachen.. weder Aspartam noch Stevia

    es gibt ja viele Süßstoffe, ich kaufe zwar kaum Fertigprodukte, aber manchmal Essiggurken oder sauer eingelegten Hering, da muss man lange suchen um welche ohne Süßstoffe zu finden.

    Ich hab in meinem Leben die Erfahrung gemacht, dass es sehr arme Menschen gibt, die zu stolz sind um Hilfe zu bitten oder Hilfe überhaupt anzunehmen, die teilen auch noch den letzten Euro mit anderen. Es ist schwer, zu erkennen, dass sie Hilfe brauchen und es braucht Feingefühl, dass sie überhaupt Hilfe annehmen, meistens nur im Tausch.

    Und es gibt Menschen, die sind verwöhnter aufgewachsen, sind es gewohnt zu bitten, zu nehmen oder zu bekommen, sie sind es gewohnt, dass andere für ihr Befinden verantwortlich sind, die finden auch genug hilfsbereite Menschen, denen muss nicht ich auch noch helfen.

    Es kam in einer Diskussion sogar einmal so weit, daß wir uns ausrechneten, wieviel wir damals mit dem Zehnt hätten abgeben müssen, ...

    eben, früher hat man ein Zehnt (10%) abgeben, mir sind vom Umsatz keine 10% als Lohn übrig geblieben, bei weitem nicht, höchstens 5%.

    ...Das Produkt seiner Arbeit wird ihm entzogen und ihm wird nur ein Teil des Gegenwertes seiner Arbeit als Lohn ausbezahlt.

    Der übrige Teil, der „Mehrwert“, fließt dem Unternehmer zu.

    Also ich war lange Zeit Unternehmer mit Mitarbeitern und der Mehrwert ist dem Staat zugeflossen.

    Als Frau hat man eher das Glück, wählen zu können, man kann Karriere machen oder Haushalt führen und Kinder groß ziehen will. Man kann Hosen oder Kleider tragen, Turnschuhe oder Highheels, sich schminken oder auch nicht ..... die meisten Männer müssen an ihrer Emanzipation noch arbeiten.

    Ich hatte des öfteren lustige Unterhaltungen mit einem Beamten, der von einem Selbstversorgerleben träumte. Er beanstandete immer wieder, wie teuer z.B. Beeren sind, gleichzeitig aber auch, wie wenig landwirtschaftliche Helfer verdienen würden. Ich hab ihn dann gefragt, wieviel Stundenlohn er für seine Arbeiter bezahlen, wenn er Heidelbeeren anbauen würde und wie teuer seine Heidelbeeren dann wären.

    Warum sind Heidelbeer-, Himbeer- oder Erdbeerfelder bei uns üblich, wo man selber pflücken kommt oder man greift eben auf importierter Ware zurück?

    Wir können unsere Arbeitsleistung gegenseitig oft nicht leisten, wenn wir Lohnnebenkosten mitbezahlen müssen, zumindest bei Lebensmittel ist das so.

    Service Schattenarbeit macht den Kunden zum Gratis-Dienstleister an sich selbst.

    Klar, früher wurde man beim Tante Emma Laden bedient, heute wählt man selber im Supermarkt die Waren aus und kann sie auch schon selber scannen, wie auch bei der Bank, wo man auch schon alles am Schalter erledigen kann.

    In der Gastronomie, da kenne ich mich aus, hatte man früher Mitarbeiter, die Gemüse schnippselten und einen Abwäscher, der das Geschirr wusch und einen Lehrling, der im ersten Lehrjahr nur putzte, Waren aus dem Kühlraum besorgte, Zwiebel und Kartoffeln schälte, schneiden kam erst später, bei kleineren Betrieben waren es Eltern und Großeltern, die gratis mitarbeiteten, später auch die Kinder ..... heute ist das anders, große Betriebe oft mit Selbstbedienung oder Fremdarbeiter, in der Küche vorgefertigte Ware und auch Fremdarbeiter, wenn überhaupt.

    Oft hat man keinen Lehrling mehr, die Vorschriften zu streng, der Koch räumt nun selber das Geschirr in den Spüler, öffnet das vorgefertigte Essen und schiebt es in die Mikrowelle und putzt zu Sperrstunde noch seine Küche ... wäre noch schön, wenn der Gast seinen Teller selber in die Geschirrspülmaschine einräumen würde ....


    Auf der anderen Seite, Personal ist teuer, wer würde dem Preis zahlen für ein wirklich selbstgekochtes Essen ohne küchenfertige Lebensmittel (Convenience Food), wie zerlegtem Fleisch, Fisch, geschnittenen Käse, Wurst, Schinken, .... geputztem, geschnitten und gewaschenem Gemüse, fertigen Pommes... bis zum fertigen Dessert. Es spart teure Arbeitszeit.


    Irgendwie komisch, wir (zumindest viele) arbeiten immer mehr, verdienen immer weniger, alles wird immer teurer, ... wohin geht das Geld?

    Was hälst du vom Feminismus?

    Wenn ich auch antworten darf, ich glaube, dass jeder, egal, ob Mann oder Frau, ein anderes Lebensziel haben darf.

    Wenn man Kinder haben will, sollte man entweder gut verdienen, sodass man sich Unterstützung leisten kann oder man hat Eltern, die einem helfen oder ein Teil, Mann oder Frau verzichtet eine Zeitlang auf berufliche Karriere.

    Vollkorn ist zudem eine ziemliche Pestizid-Sauerei, sofern man kein reines Biomehl kauft.

    Ich kaufe natürlich Bio, soviel Mehl brauche ich ohnehin nicht.

    Pasta mache ich meistens selber, Mehl, Eier, etwas Salz, kein Wasser, alles in die Küchenmaschine und fertig.

    Ich denke auch, man sollte Bio nicht schlecht reden, denn die Alternative wäre dann tatsächlich den Einsatz mit Pestiziden, Herbiziden und Insektiziden weiter zu unterstützen.

    Außerdem rede ich von den heute genutzten "modernen" Kohlenhydraten in Form von Brot, Nudeln, Kartoffeln, Kuchen usw, ...

    ja, diese Kohlehydrate, vor allem Getreide, schränke ich auch ein, wenn dann zumindest Vollkorn, noch besser fermetiert oder gekeimt.

    Kartoffeln esse ich schon, Reis auch, aber eben viel mehr Gemüse, Obst, Beeren, Nüsse, Samen, Kerne und Eier. Kartoffeln mit Eier sind eine gute Kombination, dazu z.B. Spinat.