Besser hätte ich es auch nicht schreiben können, ich sehe es ähnlich. Vor allem stellt sich die Frage, wie oder worauf das Gerät geeicht wurde, wer entscheidet, ob die gemessenen Schwingungen gesund oder krankhaft sind? Und wie genau sind diese Schwingungen definiert? In Bezug worauf? Wie im Einzelnen läuft die "Untersuchung" ab - wird der Patient während es Haltens der beiden Metallzylinder in seinen Händen befragt? Wird er während der Untersuchung in eine "Röhre" geschoben?
Nein, er wird nicht befragt, ich frage nicht einmal, warum er kommt oder was er für Symptome hat. Das Gerät geht mit Kopfhörer.
Bei allen energetischen Verfahren geht man davon aus, dass alles, was lebt, ein Energiefeld hat, jede Zelle, jedes Gewebe, jedes Organ und jeder lebende Körper, man kann das auch Aura nennen. Diese Aura reagiert auf Impulse von innen und von außen.
Einzelschwingungen stehen miteinander in Verbindung und bilden ein individuelles Schwingungsbild.
Dieses Frequenzmuster kann durch psychische Belastungen, chronische Entzündungen, Stress, Parasiten, Bakterien, Viren, Allergene, Schwermetalle, Giftstoffe, Radioaktivität, Elektrosmog, geopathische Belastungen, … gestört werden und so ein abweichendes disharmonisches Schwingungsmuster haben, die Zellkommunikation ist gestört.
Die NLS Bioresonanz arbeitet zum Unterschied von anderen, bei denen man mit realen Testsätzen arbeitet, mit einer virtuellen Datenbank, aus der man verschiedene Tests auswählen kann und auch, welche Organe man testen will, bis zur DNA.
An der Software des Gerätes haben viele Wissenschaftler jahrzehntelang gearbeitet und viele Daten (Frequenzen) und Frequenzmuster von kranken Menschen, kranken Organen, Parasiten, Viren, Bakterien und Heilmittel gesammelt und verglichen.
Organe sind am Bildschirm abgebildet und der Zustand in Form von farbigen Dreiecken, Rauten, Vierecken ... (oder Punkten von 1 bis 6) und es wird angezeigt, was von den Schwingungen ankommt.
Man muss aber auch auf den energetischen Wert achten, ist der Wert über 1, hat die Krankheit energetisch gemessen, aktuell keine Relevanz, ist er zwischen 0,5 und 1, ein wenig, geht der Wert gegen 0, kann er auf das Krankheitsmuster hinweisen, bei 0 ist es sehr wahrscheinlich, diese Krankheit zu haben.
Dort im Körper wo der Wert am niedrigsten ist, ist das Muster der Krankkeit am meisten ausgeprägt. Dann lässt man sich auch schulmedizinisch darauf untersuchen.
Es misst also nicht nur, wo eine Krankheit sitzt, sondern auch wie stark man davon betroffen ist.