Eine Freundin, selbst früher Arzthelferin, hatte einen werdenden Arzt in Ausbildung in der Familie. Das ist jetzt bald 15 Jahre her.
Wir haben öfter darüber gesprochen, dass die ganze Ausbildung der Ärzte längst von Pharma übernommen wurde, da hier viele Gelder in die Ausbildungseinrichtungen fließen und Pharma einen hohen Einfluss auf den Lehrstoff hat. Sie sagte, dass er nichts über Risiken und Nebenwirkungen von Medikamenten lernen würde.
Das Thema ist in unserer Welt, in der es man für alles Spezialist sein muss, wahrscheinlich mehr den Toxikologen, Krankenschwestern (die dazu auch einiges wissen und zur Not selbst Medikamente verordnen können müssen) und Apothekern vorbehalten
Nicht umsonst hatte mir eine Ärztin in Weiterbildung aus Rumänien, die 2018 bei meinem Hausarzt beschäftigt war, auf meine Bemerkung, dass ich Medikament X wegen der möglichen Nebenwirkung nicht nehmen würde, mit einem Lächeln gesagt: Aber Frau ...., Nebenwirkungen von Medikamenten gibt es doch gar nicht.
Noch nie vorher hatte ich es so deutlich von einem Arzt gehört. Sie lernen nichts zu dem Thema oder nur ganz am Rande.
Denn wenn sie das alles verschreiben oder auch impfen, dann soll ihr Geist glauben sie tun das Richtige und ihre Seele frei von dem Gedanken sein, dass sie anderen damit schaden.
Aber selbst wenn, Ärzte sind nur Menschen. Und Menschen tun sehr oft wissentlich das Falsche für das liebe Geld und ihren eigenen Vorteil.
Wie verächtlich sich manche Ärzte bei den Pharmaveranstaltungen über ihre Patienten äußerten, denen meine Freundin mit ihrem Arzt beiwohnte, ist eh ohne Worte.
Man sieht es einem Arzt auch nicht an, ob er nur eine Krebsdiagnose veranlasst hat, um einer gesunden Frau die Brust abzunehmen und sie mit Chemotherapeutika behandeln zu können. All das Leid nur für seinen eigenen Verdienst. Und doch ist es schon passiert. Bei uns in Frankfurt und hatte etliche Frauen betroffen.
Es liegt also an jedem Arzt wie jedem Menschen selbst wie er sich generell und speziell dazu verhalten wird.
Es liegt auf der Hand, dass man bei einer Ausbildung zum Arzt, die schwerpunktmäßig von Pharma für Pharma erfolgt, nicht zum Kritiker von Pharma ausgebildet wird. Man wird praktisch zum Pharmadealer ausgebildet.
Aber eine andere Möglichkeit Arzt zu werden gibt es nicht.
Und wie viel Zeit haben Ärzte später sich entsprechend weiterzubilden?
Sie arbeiten als Jungärzte im Praktikum ewig lange Stunden im Krankenhaus. Ein Krankenhaus ist ein Ort, an dem der Chef in der Regel ganz besonders streng darauf achtet, dass die schulmedizinischen Leitlinien eigehalten werden. Da ist kein Platz für Gedanken zu alternativer Medizin und Kritik. Höchstens im Verborgenen, so dass der Chefarzt es nicht mitbekommt.
Zudem werden Ärzte längst mit überbordenden bürokratischen Arbeiten beschäftigt.
Der Marburger Bund kritisiert, dass der stetige Zuwachs an Regulierungsvorschriften im Gesundheitswesen – ambulant wie stationär – das zumutbare Maß längst überschritten habe. Eine Umfrage, die im Jahr 2022 unter 8.500 angestellten Ärzte aus allen Bereichen durchgeführt wurde, ergab, dass im Mittel 3 Stunden pro Tag für Verwaltungstätigkeiten aufgewendet werden – Tendenz steigend.4
Dazu kommt, dass Nebenwirkungen für den Arzt im Prinzip ganz egal sind. Denn sollte es zu einem Verfahren gegen einen Arzt kommen, und er hat sich entsprechend der Leitlinien verhalten, wird ihm einfach nichts passieren, da er nach den offiziellen gültigen ärztlichen Regeln richtig behandelt hat.
Wir sehen, es gibt Ärzte, die nicht einverstanden sind und sich meist auch weiterbilden. Die offizielle Weiterbildung Homöopathie hat man nun bei uns sogar schon verboten.
Das Risiko an einen Arzt zu geraten, der seinen Beruf als den eines kritiklosen Pharmadealers verinnerlicht hat, ist dennoch hoch.
Und sehen wir uns den Chef der Ärztekammer an und realisieren, dass jeder Arzt bis zum Urteil in ca. 2001 bei uns seine Zulassung verlieren konnte, wenn er nicht bereit war zu impfen und dass sich viele Ärzte bis heute weigern Impfschäden zu melden.
Es spielt keine Rolle für diese Personengruppe, was es für Studien gibt. Sie glauben in hohem Maß daran, dass sie das Richtige tun, weil sie davon leben.
Und gerade in den letzten 5 Jahren haben wir in verschiedenen Bereichen gesehen, wie einfach es für eine große Menge Menschen ist, Dinge einfach auszublenden und zu ignorieren.
Aber die ÄFI bietet für Ärzte gerade eine kostenpflichtige Weiterbildung zum Thema Impfungen an.
Ärzte für individuelle Impfentscheidung (ÄFI) e. V.: Online-Fortbildung: Individuelle Impfberatung in 4 Teilenˍ