Durch meinen strikten Ernährungsplan fühle ich mich heute noch so gut wie in jungen Jahren.
Deinen aus eigenem Schaden notwendig gewordenen Ernährungsplan umzusetzen, ist Menschen, die nicht auf einer ostasiatischen, karibischen oder vergleichbaren Insel leben und über eine mehrere tausend qm2 große Plantage verfügen, doch gar nicht so einfach möglich, wie Du tust.
Deinen Ernährungsplan mit frischen Früchten wie Ananas, Kokosnuss, reife Papaya (bei uns sehr teuer), usw. und frischem Fisch bei uns in einer entsprechenden Qualität umzusetzen, ist für die meisten Menschen doch eine reine Illusion.
Was würde dem denn entsprechen? Bei Ananas und Papaya denke ich da z.B. an Flugfrüchte, von denen wir wissen, was sie kosten und dass sich die meisten Kranken so etwas nicht leisten können. Gleiches gilt für den Rest.
Mit Sicherheit ist es auch ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob man Kokoswasser aus der frischen Kokosnuss oder einem Tetrapack trinkt.
Kokoswasser wird aus der frischen, unreifen, noch grünen Kokosnuss gewonnen. Es hat in den Herkunftsländern der Kokosnuss wie den Philippinen eine lange Tradition als regional verfügbares Erfrischungsgetränk.
Dafür wird ein Loch in die Nuss gebohrt, und die darin befindliche Flüssigkeit, eben das Kokoswasser, abgesaugt. In Südostasien oder der Karibik wird oft auch nur ein Strohhalm durch die Öffnung gesteckt und die Kokosflüssigkeit direkt aus der grünen Frucht getrunken.
Um Kokoswasser haltbar zu machen, wird es vor dem Abfüllen pasteurisiert. Und schon ist es nicht mehr wirklich frisch.
Alleine wenn man bei uns täglich 0,5 Liter alnatura Kokoswasser trinkt, sind das gemäß UVP schon knapp 70 Euro /Monat.
Das, womit dich zum Teil deine Plantage versorgen dürfte und was Du frisch sehr günstig vor Ort bekommst, ist bei uns teils nur noch in minderer Qualität erhältlich und trotzdem nicht gerade preiswert.
Aber auch die Krebstherapie nach Gerson muss man sich leisten können.
Robin Man darf nicht vergessen, dass die Menschen in dem Moment, in dem sie durch was auch immer erkranken ihre Ernährung oft zum Besseren verändern wollen, um nicht zu sagen, verändern müssen.
So hatten manche eben Gründe, die sie gezwungen haben ein strenges Ernährungsregime einzuführen.
Während das an dir eben vorbeigegangen ist.
Ich kann zum Öl nur sagen, 2007 haben wir unseren ersten Hund bekommen. Eine ältere Westihündin.
Da wir barfen, also roh füttern, hatte ich dann nach den geeigneten Ölen gesucht und eine Seite zu Ölen gefunden.
: https://www.westieforum.de/ftopic14.html
Das ist natürlich nur ein kurzer Einblick. Es geht dabei um die Omega-Fettsäuren und Sonnenblumenöl ist da wegen dem hohen Omega 6 Gehalt einfach sehr ungünstig. Seither ist Sonnenblumenöl bei uns gestrichen, denn die Menschen sollten nicht schlechter versorgt sein, als unser Hund.