Also eine kurze Klarstellun, werte Die Mama:
ich habe nicht gesagt dass die Menschen, von denen ich gesprochen habe, sich dieser Impf-Gen-Spritze aus Schuldgefühlen heraus ausgesetzt haben;
dass es bei einigen Menschen (und jetzt denke ich nicht mehr über spezielle nach) dann, wenn sie unter vielen sind, die anders denken; genau deshalb Schuldgefühle entwickeln, das sie in dieser Hinsicht schwach geworden sind;
Wenn jemand sich hat Pimpfen lassen, dann halte ich es nicht für gesund wirkend, sich ständig die möglichen Schäden zu benennen, bzw. davor Angst zu haben. Es ist dann wohl gesünder, sich zu erkundigen, ob es eine Charge, die als besonders schädigend gilt, war und so oder so entsprechende Schritte zur Stärkung der eigenen Immunkräfte zu tun.
Ah. OK. Wahrscheinlich würde ich, falls ich geimpft wäre, die Dinge anders sehen würde und auch keinerlei negativen Folgen erfahren hätte, insgesamt einfach eine fatalistische Haltung einnehmen.
Denn es war doch von Anfang an klar, dass das experimentelle kaum geprüfte gentechnische Substanzen sind, deren Folgen völlig unbekannt sind. Die Harmlosigkeit wird von Beginn an auch nur von der Politik, den MSM, einem Teil der Ärzteschaft und dem RKI behauptet. Dass es Ausnahmen gibt, die tödlich enden können, ist auch bekannt gegeben worden. Lauterbach hatte das schon früh als hinzunehmend bezeichnet.
Selbst mit einem Mindestmaß an Eigeninformation sollte klar sein, dass diese Substanzen ein unbekanntes Risiko sind. Biontech hat das auch nie geleugnet, sondern seinen Anlegern schon vor der Zulassung klar und deutlich mitgeteilt. Es gab zudem im In- und Ausland schon 2020 diverse eindeutige Urteile zu den PCR-Tests. Auch über den Bettenbetrug wurde bereits Anfang 2021 von einigen MSM berichtet.
Die EMA hat von Anfang an etliche Risken klar eingeräumt. Nach einer Studie zu mRNA, die auf Seiten vom Bund veröffentlicht ist, haben alle Teilnehmer nach einigen Jahren Blutkrebs bekommen. Das alles kann man nicht wegdiskutieren. Eine Studie zu mRNA-Impfungen aus 2019 hat einen weiteren Forschungsbedarf für mindestens 5 Jahre gesehen und etliche Risiken eingeräumt. Auch da man das menschliche Immunsystem noch nicht vollständig verstanden hat.
Es gehört also schon viel Glauben an Pharma und blindes Vertrauen in die Werbung dazu, sich trotzdem einfach impfen zu lassen.
Was Du beschreibst kann ich derzeit nicht erkennen. Schuldgefühle, wenn Menschen erkennen was passiert? Nö.
Vielleicht, wenn sie den ganzen Plan schon vorher kannten und sich trotzdem impfen lassen, um nicht eingeschränkt zu sein, weil sie sich dann unsolidarisch verhalten? Aber auch da bin ich nicht so sicher.
Ansonsten wird das Thema möglicher Schäden in den MSM doch kaum bis gar nicht angesprochen und wird irgendwann eher darauf hinauslaufen, dass die Menschen im Nachhinein erkennen getäuscht worden zu sein und sich darauf zurückziehen werden in gutem Glauben gehandelt haben.
Die Impfpflicht wurde ja sogar vom Verfassungsgericht bestätigt. Obwohl dabei klar sein muss, dass Gerichte keine medizinischen Anwendungen beurteilen können und man ihnen schon Informationen vorlegen muss, die ihnen das ermöglichen.
Diejenigen, die sich impfen lassen, tun das, weil sie daran geglaubt haben oder glauben, dass die Substanzen mit sehr wenigen Ausnahmefällen vollkommen sicher sind. Weshalb viele Millionen Eltern derzeit auch ohne Empfehlung ihre gesunden Kinder impfen lassen. Was gleichzeitig bedeutet, dass man vorher nicht einmal die Unterlagen der STIKO liest.
Die hohe Anzahl an Folgen nach Verimpfung der Substanzen sind auch nicht aufgetreten, weil die Geimpften damit gerechnet haben. Im Gegenteil. Sie sind keine Frage des Glaubens oder die Folge einer Angst. Sie sind Zeichen des Vertuschens. Und es wird vertuscht, was das Zeug hält.
Wenn ich bei direktdemokratisch lese, habe ich auch nicht den Eindruck, dass da von irgendwem Schuldgefühle geäußert werden. Die Stimmung schwankt zwischen Unglauben und Entsetzen. Da schreibt doch keiner ich habe Schuldgefühle, weil ich mich jetzt doch habe impfen lassen. Nö.
Ich habe einen Fehler gemacht, weil ich mich trotz meinen Ansichten habe impfen lassen und Folgen erlitten habe oder ich hatte eine Zwangsimpfung und dann ist mit mir folgendes passiert oder ich wollte es nicht glauben, aber um mich herum sind bereits x Menschen kurz nach der Pimpfung gestorben
Im Gegenteil gibt es zwar diejenigen, die selbst bei Auftreten von Komplikationen einen Zusammenhang sehen und sagen nie wieder, aber auch andere die sich trotzdem weiterimpfen lassen, und viele Berichte über diejenigen, die absolut keinen Zusammenhang sehen oder sehen wollen, weil ihnen die Ärzte das so sagen. Die nach schweren Impfkomplikationen im Fall einer C-Infektion, die bei Geimpften ziemlich häufig zu sein scheint, nachher immer noch sagen, wäre ich nicht geimpft, wäre ich jetzt tot.
Recht oft sind es die Alten selbst, die sich unbedingt impfen lassen wollen weil sie daran glauben oder die Kinder, die ihre alten Eltern unter Duck setzen und sich selbst dann die Folgen bei negativen Folgen anders erklären, weil die Eltern eben schon älter waren. Häufig gelesen: er/sie soll in Frieden ruhen.
Auch was die Chargen angeht, sehe ich nur, dass dieser Zusammenhang den meisten gar nicht bekannt ist, weil er nicht öffentlich gemacht wurde. Davon liest man ja nichts in den MSM. Zudem werden ständig neue unbekannte Chargen auf den Markt kommen.
Es ist wahrscheinlich auch zu spät, wenn man erst nach einer schweren Komplikation erfährt, dass man eine Inokulation mit einer der gefährlichen Charge hatte.
In einem Bericht habe ich sogar gelesen, dass einer Krankenschwester die in ihrem Krankenhaus geimpft wurde, auch auf Nachfrage die Nr. der Impfcharge nicht bekannt gegeben wurde. Andere wurden bei einem Arztbesuch sogar gleichzeitig 2x geimpft, bevor sie realisierten, was passiert.
In der Realität ist das alles nicht so einfach, wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat.
Wer geimpft ist, muss sowieso eine Haltung dazu finden und haben. In der Regel sieht die nach meinem Eindruck so aus, dass diejenigen, die danach keinen Schaden haben, diese Substanzen für sicher und alle Warnungen für Quatsch halten. Und die Mehrheit derjenigen, die deshalb einen Schaden haben dem Arzt glauben, dass ihre Beschwerden nichts mit den experimentellen Substanzen zu tun haben. Denn das wird überwiegend erzählt.
Damit ist alles unter Kontrolle.
Da kommt höchstens, was soll ich denn machen, sonst darf man ja nichts mehr oder so weiterzuleben haben wir einfach nicht mehr ausgehalten.
Da ist meiner Ansicht nach gar kein Platz für Schuldgefühle.