Wie auch immer widerspreche ich Franz-Anton, wenn auch nur sehr ungerne, da ich generell der Ansicht bin, dass Menschen ohne die entsprechende Ausbildung nicht mit Chemikalien herum pantschen sollten. Gleichzeitig weiß ich aber, dass Vergleichbares vor einigen Jahren als Orphan Drug bei seltenen Erkrankungen eingesetzt wurde und vielleicht immer noch wird. Bin jedoch nicht für die Selbstherstellung.
Der Punkt ist, dass Chlordioxid in einigen Ländern in Südamerika mit Erfolg eingesetzt wird. Bolivien war meiner Meinung, lässt es sogar selbst herstellen und bietet es an. In Südamerika gibt es sogar Bürgermeister, die sich selbst damit seit Jahren behandeln und eine bestimmte Menge für Patienten gespendet hatten, wobei bei den Patienten der Sauerstoff sehr schnell wieder angestiegen ist und sie gesundeten.
Habe vor einigen Monaten das Video der Gruppe Comusav gesehen, wo vorläufige Ergebnisse veröffentlicht wurden und fand es sehr überzeugend. Die Ergebnisse:
Zitat
10 ml CDL als Vorsorge für 1174 Menschen, die mit Covid infizierten Erkrankten im gleichen Haushalt leben. Einnahme über 2 Wochen hat zu 92,34% eine Erkrankung verhindert, 114 Menschen bekamen leichte Symptome, die mit leicht erhöhter Dosis bei 104 Menschen schnell beseitigt waren. 10 Menschen bekamen eine zusätzliche Behandlung wie Dexa oder Ivermectin. Alle haben überlebt/sind gesundet.
Wenn bei der Behandlung mit CDL 10 von 1137 oder 0,88% Patienten mit schwerem Covid verstorben sind, und 99,3% überlebt haben, dann ist das definitiv eine weitaus höhere Überlebensrate, als man sie bei schwerem Covid in Krankenhäusern mit schulmedizinischer Behandlung hat.
Die Tatsache, dass es bei mit CDL Behandelten verglichen mit schulmedizinisch Behandelten sehr viel weniger Longcovid gibt, Reduzierung um den Faktor 4, ist ebenfalls überzeugend.
Auch die gezeigten Blutwerte waren alle nach der Behandlung im grünen Bereich. Entzündungswerte sind gesunken.
Wichtig ist genug Wasser, für 10 ml mind. 750 ml Wasser zum Verdünnen und über den ganzen Tag verteilt trinken.
Niemals gleichzeitig mit Vitamin C oder anderen Antioxidantien, sonst wird beides deaktiviert. Vitamin D kein Problem. Das wars.
Alles anzeigen
Das ist natürlich keine Heilkunde und die Behandlung auch nicht auf CDL reduziert. Sie kann vor allem in schweren Fälle einer Atemwegserkrankung auch weitere Mittel wie Ivermectin und Dexamethason enthalten.
Es wird seit Langem von der Schulmedizin bekämpft, obwohl sie es in unterschiedlichen Formen selbst einsetzen. Es ist billig. Billig wie Vitamin C.
Das scheint mir das größte Problem.
Ein anderes Problem ist, dass es auch dumme Menschen gibt, die denken viel hilft viel und sich vorher nicht informieren.
Ein 5-jähriger ist z.B. im Frühjahr in Argentinien gestorben, weil seine Eltern ihm in bester Absicht über den Tag verteilt die ganze Flasche mit 750 ml CDL verabreicht hatten. https://www.cronica.com.ar/inf…cloro-20200821-0030.html▹
Meiner Ansicht nach hilft es und ich denke es sollte allen mit der entsprechenden Aufklärung verfügbar gemacht werden
Wir sollten uns auch klar machen, was z.B. Brasilien ist, denn für Brasilien z.B. hatte ich im Frühjahr, als sie bei uns Panik verbreitet hatten, einige Daten recherchiert, um mir selbst ein Bild zu machen.
Zu normalen Zeiten
-sind 46% der Menschen nicht ausreichend ernährt.
-erreichen 40.000 Kinder nicht das 5.Lebensjahr.
-werden mehr als 25.000 Kinder vergewaltigt.
-sterben ca. 5.000 Kinder einen gewaltsamen Tod.
-Aus den im Informationssystem für notifiable Diseases (Sinan) verfügbaren Informationen geht hervor, dass zwischen 2007 und 2018 insgesamt 261 Kinder und Jugendliche an den Folgen der Arbeit starben.
Im gleichen Zeitraum wurden 43.777 Arbeitsunfälle mit Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 17 Jahren registriert. Es sind nicht nur Unfälle. In vielen Fällen handelt es sich um Amputationen von Gliedmaßen oder irreversible Traumata.
Coluna | Em silêncio, 261 crianças morreram | Brasil de Fatoˍ
Jetzt herrscht aber schon seit Monaten ein Nahrungsmangel durch die Maßnahmen.
Daher gibt es bereits seit Monaten Impftstationen, die mit 1kg Nahrung locken.
Das auch dort viele nach der Verimpfung sterben, ist mittlerweile bekannt.
Ich selbst kann mir nicht vorstellen, es zu nutzen, da meine Einstellung dem was Franz-Anton als positiv ansieht doch von der Richtung her total entspricht.
Aber bezogen auf die Welt muss man sagen, wir können uns diese Einstellung leisten. Sehr viele andere Menschen eben nicht.
Zu Johann Baicsics kann ich nichts ausser RIP sagen. Die Tests sind eh kein Beweis.
Er hatte nach der Beschreibung seines Sohnes sicher Herzprobleme, an denen er in Folge einer Atemwegserkrankung dann gestorben ist. Wie geschrieben wird, war das CDL ausgegangen. Es konnte daher gar keine Infusion mehr gemacht werden.
Vielleicht hätte das auch nicht ausgereicht. Da wäre es vielleicht empfehlenswert gewesen, zeitnah weitere Medikamente/Mittel dazu zunehmen.
Denn es kommt wohl immer auf den frühzeitigen Einsatz der richtigen Mittel an.
Erinnere mich da an ein banales persönliches Beispiel. Bei einer Erkältung, die innerhalb eines Tages stürmisch mit hohem Fieber begann, habe ich dann abends eine halbe Flasche Metavirulent getrunken und am nächsten Tag war alles weg. War leider eine 1xmalige Erfahrung.
Ganz anders sehe ich allerdings den Tod von Dr. Noack. Was er veröffentlicht hat, ist schockierend und könnte einfach die Wahrheit sein.
Ich fürchte, sein Tod könnte kein Zufall gewesen sein. Seine schwangere Freundin spricht in einem Video nur von einer Attacke, die er nicht überlebt hätte.
Und da muss ich sofort daran denken, dass die Ärztin, die Sott betreibt, schon vor Jahren darüber berichtet hat, dass sehr viele pharmakritische Ärzte und Wissenschaftler teilweise noch recht jung tot aufgefunden werden, ohne dass man Todesursachen finden konnte.