majju, weil sie nicht hinhören wollen.
Wir wissen jetzt alle, dass sofort nach der Boosterimpfung 10% eines Altenwohnheims schwer erkrankt sind, von denen 2 Personen reanimiert werden mussten und 1 gestorben ist. Wir wissen nicht, wie es um diese Menschen und die anderen zum 3. Mal Geimpften jetzt aktuell steht. Aber alleine diese 10% hätten für einen Stop eigentlich ausreichen sollen.
Habe das Gleiche aber schon nach der 1. und 2. Verimpfung so oft gelesen und in Videos gesehen.
Ich halte es für ausgeschlossen, dass sie nicht genau wissen, was sie tun und es nicht bereits von Anfang an wussten.
Was sagt denn die europäische Arzneimittelbehörde in ihrem Bewertungsbericht z.B. zu AstraZeneca (die anderen sind nicht besser) und davon hört man hier nichts, obwohl man weiß, das Nervenerkrankungen als Impfschäden bei der EMA auf dem 2. Platz der Meldungen stehen:
Zitat
Wichtige potenzielle Risiken - Erkrankungen des Nervensystems, einschließlich immunvermittelter neurologischer Erkrankungen - Impfstoff-assoziierte verstärkte Erkrankungen (VAED), einschließlich impfstoff-assoziierte verstärkte Atemwegserkrankungen (VAERD) - Anaphylaxie
EMA/94907/2021 Seite 143/181
Fehlende Informationen - Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit - Anwendung bei immungeschwächten Patienten - Anwendung bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Diabetes, chronische neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen) - Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen - Langzeitsicherheit
: https://www.ema.europa.eu/en/d…-assessment-report_en.pdf
Auch schön:
-Eine Überwachung der Ausscheidung bei geimpften Personen ist nicht vorgesehen. Ebenso wird keine Überwachung von unbeabsichtigten Empfängern als notwendig erachtet. Es ist lediglich eine Berichterstattung im Rahmen der Arzneimittelverordnung vorgesehen. Dies wird als akzeptabel angesehen. Der in der Produktinformation vorgesehene Wortlaut ist angemessen. Nicht verwendeter Impfstoff oder Abfallmaterial sollte in Übereinstimmung mit den lokalen Richtlinien für genetisch veränderte Organismen oder biologisch gefährliche Abfälle entsorgen werden. Verschüttetes Material sollte mit Mitteln desinfiziert werden, die eine Aktivität gegen das Adenovirus gezeigt haben.
-Begrenzte Bewertungen wurden hinsichtlich der humoralen und zellulären Immunantwort vorgenommen. Daten zu Antikörper-Subtypen, Th1/2-Antworten, T-Zell-Subtypisierung und Bestimmungen von neutralisierenden Antikörpern nach Impfung und Provokation waren eher begrenzt und in einigen Fällen fehlten sie ganz. Für die T-Zell-Antworten wurden nur vorläufige Daten aus der Studie 20-01125 vorgelegt, und die endgültigen Ergebnisse stehen noch aus
-ADZ1222 basiert auf einem replikationsinkompetenten Schimpansen-Adenovirus. Die Biodistribution und das Shedding von ChAdOx1 und verwandten viralen Vektoren (ChAd63) wurden in verschiedenen Studien an Mäusen untersucht. Obwohl es sich um ein anderes Adenovirus handelt, ist ChAd63 eng mit ChAdOx1 verwandt und es wird angenommen, dass die beiden Viren vermutlich eine ähnliche Infektiosität und einen ähnlichen Gewebetropismus haben. In der Plattform und den zugehörigen Vektorstudien wurden keine Bedenken geäußert. Die Relevanz der gesammelten Ergebnisse ist jedoch aufgrund mehrerer Mängel im Design/Methoden begrenzt. Dies führte zur Initiierung einer Studie zur Biodistribution von AZD1222, die derzeit läuft.
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Sie haben experimentelle gentechnische Substanzen auf die Menschheit losgelassen, die in meinen Augen im Prinzip ungetestet sind. Obwohl sie weltweit etwas völlig anderes behaupten. Gerade zu AstraZeneca gab es in der Studienphase nach meiner Erinnerung 4 Fälle von transversaler Myelitis, die meines Wissens nicht in den Zulassungsunterlagen angegeben wurden.
Es gibt auch generell keine Tests, mit denen man sicher erkennen könnte, ob eine geimpfte Person eine durch Impfstoffe ausgelöste (VAED, VAERD) oder durch bindende Antikörper ausgelöste (ADE) Krankheitsverschlimmerung bekommt.
Auch die Folgen der Freisetzung dieser gentechnischen Substanzen in der Umwelt sind völlig unbekannt und werden genauso wenig überwacht, wie das shedding. Es gibt in meinen Augen nichts, was den Einsatz dieser Substanzen rechtfertigt.
Diese Substanzen und die Maßnahmen sind viel tödlicher und schädlicher als ein Grippevirus.
Es gibt derzeit eine Gerichtsverhandlung in den USA wegen der Offenlegung der Daten. Dazu gibt es eine Seite, wo die Daten nach und nach veröffentlicht werden.
Öffentliche Gesundheit und medizinische Fachkräfte für Transparenz - Öffentliche Gesundheit und medizinische Fachkräfte für Transparenz (phmpt.org)ˍ Auf der Seite hatte ich bereits etwas gelesen. Seither kann ich nicht mehr ausschliessen, das eine Covid-Erkrankung nach Verimpfung der Substanzen eine VAERD, also eine durch die verimpfte Substanz ausgelöste verstärkte Atemwegserkrankung, ist.
Denn ich finde es seltsam, wenn sie schreiben, dass 3/4 der nach Impfung an Covid Erkrankten gemeldeten Fälle schwere Fälle waren, die Krankenhaus, Behinderung, lebensgefährliche Konsequenzen oder Tod zur Folge hatten und dass keiner dieser Fälle definitiv als VAED/VAERD betrachtet werden kann. Denn das heißt meiner Ansicht nach gleichzeitig, keiner der Fälle konnte mit Sicherheit als Impfstoff-induzierte Erkrankung ausgeschlossen werden, weil es eh keine beweisenden Tests gibt. Wobei in den Unterlagen das Wort ADE=Antikörperabhängige Krankheitsverschlechterung sowieso nicht auftaucht.
So. Was haben wir dann. Und das ist der größte Zaubertrick von allen.
Geimpfte, die bis 2 Wochen nach der 2.Impfung (also viele Wochen lang) als Ungeimpfte betrachtet werden, von denen eine unbekannte Anzahl als Folge der Verimpfung eine Covid-Erkrankung bekommt, von der nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie eine Impfstoff-induzierte Erkrankung darstellt. Diese Menschen, von denen ein größerer Teil anschließend mit einer schweren, oft tödlichen Erkrankung ins Krankenhaus kommen, müssen meiner Ansicht nach zwangsläufig einen größeren Teil der gemeldeten Ungeimpften auf Intensiv und im Krankenhaus darstellen.
Denn wir haben schon bei der ersten und zweiten Verimpfung sehr viele solche Berichte von Altenheimen gelesen- geimpft, positiv getestet, schwer erkrankt, gestorben. Und oft waren die Altenheimbetreiber/Pfleger fassungslos, weil vorher gar keine Probleme mit C im Altenheim aufgetaucht waren.
Sie können damit leicht einen Teil der Impfschäden unter den gemeldeten an C Erkrankten verstecken, sie wider besseres Wissen als Ungeimpfte zählen und damit die Stimmung gegen Ungeimpfte anheizen und gleichzeitig auch noch die Zahlen in die Höhe treiben und die Plandemie anfeuern.