Vielleicht ist das auch nach der Erkrankung so. Wobei genau an dieser Stelle die Details anfangen in denen fern ab von jeglicher Politik da ganz oben der Teufel steckt. Wie schwer sind die jeweiligen Erkrankungen? Wie unterscheiden sich die Gerinnungsfaktoren nach schwere der Erkrankung? Wie schwer ist die initiierte Erkrankung durch die Impfung, das heißt die gewollten "Nebenwirkungen"?
Zwinge, es spielt in meinen Augen gar keine Rolle, ob und wie das bei der Erkrankung ist- zumal es nur bei einer schweren Erkrankung so wäre, denn impfen tut man normalerweise genau deshalb, damit man eine Erkrankung nicht bekommt. Und nicht dafür, dass man die schweren Symptome einer Erkrankung und noch viele, viele weitere schwere Symptome bekommen kann. Das sollte klar sein.
Zudem stecken in diesen Genspritzen neben den krankheitsauslösenden, toxischen und bioaktiven Spikeproteinen noch eine Menge weitere Substanzen, die selbst für die Folgen und auch die Thrombosen sorgen können. Dazu gibt es bereits diverse Studien. Das sind im Prinzip ungetestete experimentelle gentechnische Substanzen mit nicht für den Menschen zugelassenen Inhaltstoffen und gefährlichen LNPs . Das einzige, was gemessen wurde, waren die kurzfristigen Antikörper. Der Rest war egal. Die massiven Entzündungen der Ratten nach Inokulation auch.
Zudem ist die Erkrankung selbst nicht tödlich genug, um den Einsatz solcher Substanzen zu rechtfertigen. Schon gar nicht an der gesamten Menschheit gegen ihren Willen oder mit reinen Lügen. Ich glaube auch nicht, dass sie sich mit der Unterschrift der Inokulierten frei kaufen können, da die Unterlagen zur Aufklärung nicht vollständig sind, viele Risiken nicht aufführen und absichtlich täuschen.
Auch scheint es eine Menge tödlicher Folgen durch die katastrophale Behandlung zu geben.
Im Gegenteil weiß man zudem, dass es eine Menge Substanzen zur erfolgreichen Behandlung und auch zur Vorsorge gibt, die bereits ab Frühjahr 2020 dafür gesorgt hätten, dass weitaus weniger Menschen versterben und das Ganze schnell vorbei ist.
Zu den Gerinnungsfaktoren sind zudem längst eindeutige Vorgaben, Handlungsanweisungen und verschiedene Grenzwerte zur Beurteilung definiert. Das weiß ich deshalb so genau, da ich im Thread Augenthrombosen eine Menge an Unterlagen dazu in Bezug auf die Genspritzen gefunden hatte. Studien, die die Untersuchungen anhand von Symptomen genau definieren, aber auch Bewertungen der vorliegenden Gerinnungsfaktoren in verschiedene Schweregrade mit weiterer Vorgehensweise.
Wenn ein Arzt mit lapidarer Begründung verweigert die Gerinnungsfaktoren zu testen, dann nicht aus wissenschaftlichen Gründen.
In besagtem Fall wurde übrigens sofort ein MRT mit Kontrastmittel veranlasst, ohne die normalerweise vorher notwenigen Nierenwerte zu testen.
Du kannst dir anhand den Links und Beschreibungen der von mir eingestellten Printscreens das, was bei der Eudra gemeldet wurde, selbst ansehen und auswerten. Du kannst das bei VAERS tun. Du kannst auf vielen Seiten sehen, was die Folgen der Verabreichung dieser Genspritzen sein können. Du kannst bei direktdemokratisch viele Fallbeschreibungen lesen. Und dann Du wirst sehen, dass die meisten Fälle schwer sind und unter 27 verschiedene Bereiche fallen. Und das sind nur wenige Prozent der Fälle, die auftreten.
Wenn man C. bekommt, dann ist das für die absolute Mehrheit eine milde Atemwegserkrankung, bei der es nur in Ausnahmefälle zu diversen schweren Folgen kommt, die identisch mit den Folgen der Grippe sind.
Dazu gehört die Mehrheit der Folgen, die bei Menschen nach der Inokulation der experimentellen Substanzen auftreten können, eben nicht.
Man braucht das auch gar nicht weiter zu diskutieren, denn man braucht sich nur die Veränderungen des Bluts durch die verimpften experimentellen Substanzen anzusehen und dann weiß man, dass man sich mit diesen Genspritzen das Blut, den Lebenssaft, vergiftet. Wie wir sehen, sind selbst Hochleistungssportler, also körperlich absolute fitte Menschen, die sich in der Regel bestens mit Vitalstoffen versorgen, nicht von den katastrophalen Folgen ausgenommen.