Hallo Jörg,
bin selbst seit Jahrzehnten impfkritisch und hatte mich früher sehr stark mit dem Thema auseinandergesetzt. Sicher der Hauptgrund warum bei mir bei diesen experimentellen gentechnischen Substanzen frühzeitig alle Alarmglocken schrillten.
Hatte in einem anderen Forum aber schon einige Diskussion und für mich ist es komplett unfassbar, in welcher naiven Weise die Menschheit der Impfhypothese regelrecht blind folgt und sie mit größter Überzeugung verteidigt. Denn es gibt in meinen Augen keinerlei Beweise dafür, dass es mehr als eine Hypothese ist. Wenn man dann noch die katastrophalen Berichte liest, die in Zusammenhang mit Impfforschung und abgetriebenen Babys ans Licht gekommen sind, dann ist Ende bei mir.
Nicht zu vergessen, dass ich noch zu der Generation gehöre, der als Kind mit SV40 auch eine erhöhte Krebsgefahr eingeimpft wurde.
Aber Impfungen werden sowieso niemals so untersucht, dass man Krebs oder Krankheiten als Folge komplett ausschliessen könnte.
Um nicht zu zeigen wie sinnlos Impfungen sind, gibt es von Pharma eben keine echte Studien, die beweisen würden, dass Geimpfte geschützter sind.
Letztens ist eine Pharma-Studie erschienen, die behauptet, dass man in Dänemark eine Studie erstellt hätte, die zeigen würde, dass es keinen Unterschied zwischen Kindern gibt, die die MMR-Impfung erhalten haben oder nicht. Dazu gibt es eine großartige Tabelle mit der Überschrift Geimpft und Ungeimpft. Nun schreiben die Zeitungen, die Studie würde den Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Kindern aufzeigen und beweisen, das MMR-Impfungen keinen Einfluss auf die Gesundheit haben. Tatsächlich haben aber, wenn man die Studie selbst genau liest, die Kinder der Studie vorher alle sonstigen Impfungen erhalten.
Früher habe ich mich oft gefragt, ob es alle Krankheiten gegen die geimpft wird, überhaupt noch ohne Impfungen geben würde. Mittlerweile denke ich möglicherweise nicht. Denn es ist schon seit mehr als 20 Jahren Bestandteil des Infektionsschutzgesetzes, dass Geimpfte die Viren ausscheiden und andere sich daran infizieren können und in der Beziehung auf ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit zu verzichten haben.
Tatsächlich sind meine Kinder alle an Keuchhusten erkrankt, ohne dass es im Kindergarten Keuchhusten gegeben hätte. Ich konnte mir das nicht erklären. Da sagte mir mein Sohn, damals der einzige unserer Kinder der im Kindergarten war, seine beste Freundin im Kindergarten wäre gerade gegen Keuchhusten geimpft worden. Was bedeutet, dass Geimpfte generell nicht in die Nähe von Ungeimpften gehören. Ich weiß jetzt jedenfalls, was Keuchhusten ist.
Seit Jahrzehnten scheint die WHO diverse Länder zu kontrollieren, in dem sie mit Vorliebe Tetanusimpfungen vermischt mit einer hormonellen Substanz zur Geburtenkontrolle einsetzt. Anfang des Jahres habe ich ausreichend Unterlagen gefunden, die es beweisen.
Wenn ich früher öfter dachte, dass die Polioimpfung Polio erzeugen muss, wie das beim Sohn von Buchwald der Fall war, aber keine Beweise dafür finden konnte, ist auch das jetzt in Zusammenhang mit den alten Polioimpfungen mittlerweile bewiesen, da die WHO es selbst eingeräumt hat. Und natürlich stimmen auch alle Gerüchte zu Gates Impfaktionen und den unzähligen durch Polio unnötig verkrüppelten Kindern.
Nicht einmal das Grippevirus von 1957 würde es noch geben. Denn das war soweit ich erinnere nach 1957 bis in die 70er Jahre komplett verschwunden. Es ist nicht klar, ob es durch ein Laborleak oder eine fehlerhafte russische Impfung wieder in Umlauf gebracht wurde. In den USA gibt es eine Organisation, de diese Dinge überwacht. Zudem gibt es dazu diverse Studien.
Es ist eine Geschichte von Skandalen und vielen Impfungen, die über Jahrzehnte eingesetzt wurden, obwohl sie völlig wirkungslos waren. Leider habe ich es versäumt mir sofort einen Ausdruck zu machen, als ich mal auf einer medizinischen Webseite war, auf der die alle schön aufgelistet waren.
Eine Geschichte mit Bergen an übelsten menschenverachtenden Menschenversuchen vor allem in der 3. Welt, Afrika und Indien, aber auch bei uns.
Man kann eigentlich gar nicht aufhören sich darüber aufzuregen, wie skrupellos sie sind.
Bis sich Ärzte um das Jahr 2000 vor Gericht erkämpft haben, dass sie nicht impfen müssen, um als Arzt tätig sein zu dürfen, war das ein Grund ihnen über die Ärzteorganisation die Zulassung zu entziehen. Das heißt natürlich nicht, dass sie Impfungen in ein schlechtes Licht setzen dürften.
So kommt es denn auch, zu solchen Dingen: "Medical Tribune" 1985: "Es ist ganz grober Leichtsinn, wenn der Pocken-Impfschutz der Bevölkerung völlig unter den Teppich gekehrt wird, mahnt Prof.Dr. Theodor Nasemann von der Univ. Hautklinik in Hamburg-Eppendorf..:" Aber 3 Jahre später konnte man mit größtem Erstaunen in "Natur" 11/88 die umwerfend ehrliche Erklärung desselben Professor Nasemann lesen. Erst jetzt könne man, weil die Pockenimpfung nicht mehr angewandt werde, offen über deren Nebenwirkungen sprechen; und das seien nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen (unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumoren, also Krebs.
Als der Arzt Gerhard Buchwald 1970 vor laufender Fernsehkamera die Abschaffung der Pockenimpfung forderte, wurde er als Verräter der Wissenschaft gebrandmarkt und bei der Landesärztekammer München angezeigt, die ihn noch Jahre später aufs heftigste bekämpfte. Welche Doppelzüngigkeit! Denn im selben Jahr hörte man in Deutschland wegen den von der WHO gemachten Erfahrungen auf, die Säuglinge automatisch gegen Pocken zu impfen!
Da die Mehrheit der Bevölkerung es vorzieht daran zu glauben, dass Impfungen gut und hilfreich sind, hat sich daran nichts geändert, dass viele Menschen an Impfungen glauben und mit dem Eintritt in eine neue schöne Welt wird sich daran wohl erst Rechts nichts ändern. Sie haben längst alles zur Pockenschutzimpfung so verdreht, dass die meisten Menschen glauben, die Impfungen hätten die Krankheit besiegt, obwohl das nicht korrekt ist.
Aber man weiß ja auch von Ärzten hier in D, die Frauen wegen angeblichem Krebs behandelt und sogar Brüste abgenommen haben, obwohl sie wussten, das die Frauen keinen Krebs hatten. Vom Krebstod meines Bruders habe ich erst erfahren, nachdem er tot war, denn meine Einstellung sollte ihn nicht negativ darin beeinflussen an seine Heilung durch Chemo zu glauben. So ist das Leben.
Alles eine Sache der Sichtweise. Und Pharma gibt seit Jahrzehnten mehr Geld dafür aus, dass die Menschen die in ihren Augen richtige Sichtweise haben, als für Forschung. Einige Länder haben sie schon lange komplett im Griff, da auch Teile des Gesundheitssystems selbst Patente auf Impfstoffe haben und mitverdienen, wie in den USA.
Als ich in den ersten Jahren des Internets unterwegs war, gab es die Webseite eines Polizisten, der auf seiner Seite stehen hatte, dass Pharma nur mit der Mafia vergleichbar wäre. Für mich heißt das- Dieses System ist schon immer komplett korrupt und große Teile der Menschheit wollen betrogen werden.