Hallo Dirk, meiner Ansicht nach wird in dem Video, das sich eigentlich um Melbourne dreht und gerade nicht aufrufen lässt, nur der kurze entscheidende Ausschnitt des Videos gezeigt, das veritas eingestellt hat. In dem Video von veritas, Beitrag #67▪
, dass von dem HP Dr. Heinz Reinwald bei telegram eingestellt wurde, sieht man erstmal die ganze Vorbereitung, die bei dem Ausschnitt im anderen Video nicht gezeigt wird und man kann es leider bei telegram nicht vorspulen. Dir geht es um die Vorbereitung. Mir eher ging es um das Ergebnis.
Die Frage von veritas war ja, ob jemand davon gehört hat.
Ansonsten habe ich bei mir noch nie erlebt, dass das Blut bei einer Verletzung sofort geronnen ist, kaum dass es den Körper verlassen hat, so wie es in dem Video aussieht.
Habe aber nochmal nachgeschaut. Gemäß diesem Link https://www.ladr.de/fuer-praxistea…lasma-und-serum benötigt Vollblut 25-30 Minuten bis es gerinnt.
Da müsste das Schröpfvideo nach meinem Verständnis manipuliert sein, damit in der kurzen Zeit geronnenes Blut gezeigt werden kann. So schnell sollte das nicht gehen. Im Prinzip könnte man jetzt in Russland nach dem Urheber recherchieren.
Das Gezeigte könnte möglicherweise einen Teil der Substanzen direkt nach dem Verimpfen wieder aus dem Körper rausholen. Aber ich bin sehr dafür, dass sie erst gar nicht in den Körper reinkommen. Meine Ansicht zum Ausleiten habe ich schon in Beitrag #66▪
geschrieben.
An der Stelle vielleicht auch interessant die Aussage des Arztes einer Userin aus einem anderen Forum, der bei Verdacht auf eine Sinusvenenthrombose sagte sie machen keine Untersuchung auf Gerinnungsfaktoren nach der Impfung, weil die nach einer Impfung sowieso falsch wären. Das ist praktisch direkt das Gegenteil, von dem was nicht nur Bhakdi sagt, sondern dazu längst auch in MSM zu lesen ist.
Das macht auf mich jedenfalls den Eindruck als wären die Gerinnungsfaktoren bei allen mit diesen Substanzen Geimpften erhöht, was ja auch die diversen Videos zu den Blutuntersuchungen zeigen.
Mir selbst ist keine Studie bekannt, nach der sich die mRNA Substanz innerhalb von 10 Minuten im gesamten Körper verteilt. Sie tut es nach der Biontech-Verteilungsstudie sicher praktisch sofort und verteilt sich superschnell in den Organen.
Meines Wissens sollen ca. 25% der verimpften Substanzen, oder zumindest eine höher konzentrierte Ladung im Bereich der Einstichstellen verbleiben. Das könnte auch der Grund sein, dass es häufiger zu Problemen an der Einstichstelle kommt.
Das macht auch deshalb Sinn, da ich vor Jahren in einer Doku gesehen habe, dass man nach einer Impfung an der Einstichstelle von Impfungen mit glaube Thiomersal, auch Jahre später noch Überreste des Quecksilbers finden kann.
Und klar, im Forum von Menschen mit nicht anerkannten Impfschäden, wird genau diese fehlende Aspiration, die häufiger dazu führt, dass ein Teil der verimpften Substanzen über die Blutgefäße in den Körper gelangt, für einen Großteil der negativen Folgen verantwortlich gemacht. Sogar das ärzteblatt hat einen entsprechenden Artikel veröffentlicht. https://www.aerzteblatt.de/archiv/impfsic…e1-e8c9eedb3399
Wir haben mit diesen Substanzen gentechnisch hergestellte mRNA oder in DNA umgewandelte RNA, die nach dem Vorbild der Natur Spikeproteine (Designerproteine) in voller Länge im Körper erzeugen sollen. Aus einer mRNA erzeugen wir nach einem Bericht je nach Art des Proteins 100- 1.000 Proteine. Der Körper wird also regelrecht schlagartig damit überschwemmt/übertölpelt.
Abgesehen davon, das mehrere Viren Spikeproteine besitzen, sind es die Spikeproteine, die es dem Virus erst ermöglichen in den Körper einzudringen und an bestimmten Organstellen anzudocken. Spikeproteine können sich im Übrigen bei einer natürlichen Infektion auch im Körper vom Virus lösen und völlig selbstständig Schäden verursachen, Zellen verklumpen und wie die Lipidnanopartikel auch die Bluthirnschranke überwinden. Virale Infektionen des Gehirns stehen zudem seit längerem in Verdacht für Demenz verantwortlich zu sein. Sie sind nach meinem Eindruck das einzig gefährliche an diesem Virus.
Nach meiner Berechnung anhand der Biontech Rattenstudie (auf Basis der Angaben von AstraZeneca über die Menge, die bei Biotech nicht angegeben ist) bei der nicht berücksichtigt ist, dass aus einer mRNA 100-1.000 Proteine erzeugt werden, hatte man innerhalb kürzester Zeit viele Millionen dieser Designerproteine in allen möglichen Organen.
Selbst wenn es die Gentechnik und der mangelhaften Forschung geschuldeten Folgen der neuen Substanzen nicht geben würde, wozu auch die Wahl des Spikeproteins in voller Länge zur Erzeugung der Antikörper gehört, käme es für mich daher nicht in Frage mir Unmassen des einzig gefährlichen Bestandteils eines Virus verimpfen zu lassen. In meinen Augen ist das mehr als gleichbedeutend mit einer natürlichen Infektion, denn bei einer leichten Infektion bekommen die Spikeproteine in der Menge wahrscheinlich gar nicht die Chance in den Körper und alle Organe einzudringen.
Während bei dem einzigen offiziell dokumentierten obduzierten Todesfall nach Impfung alles voller Spikeproteine ist.