Hallo Katzimir.
hatte als Kind eine zum Glück schlafgebundene Rolando Epilepsie. Ich habe also nur manchmal in der Einschlafphase einen Anfall bekommen. War dabei immer bei Bewusstsein und habe mich dabei erlebt. Ich habe immer vorher gefühlt, dass ich gleich einen Anfall bekommen werde.
Ekelhaft war das eine Mal, wenn man dem Arzt sagen will, bitte keine Spritze, ich fühle, dass er gleich vorbei ist, aber man kann nicht und bekommt dann eine Spritze in die Verkrampfung, die man Jahre lang fühlen wird.
Aber ich denke es war so viel besser, als einfach irgendwo umzufallen und weg zu sein, wie ein damaliger Klassenkamerad vor der ganzen Klasse und später ein Arbeitskollege, der in der U-Bahn, beim Duschen usw. einfach umgekippt ist- trotz vieler Medikamente. Auch weil man sich leicht verletzen und das im Prinzip jederzeit überall passieren kann.
Zuerst gab es damals einen roten Saft mit dem ekelhaftesten Geschmack für mich.
Dann Umstellung auf Zentropil und Mylepsinum. Die Namen weiß ich auch noch nach über 50 Jahren.
Regelmäßig EEG mit Nadeln im Kopf. Immer stark verlangsamt. Gefühlt wie ein Zombie. Mit den Medikamenten waren die Anfälle stärker als vorher. Außer dem Grand Mal gibt es auch keine Hirnschädigung bei epileptischen Anfällen. Also für was? Und für was fühlt man sich als Kind wie ein Idiot, wenn das eigentlich nur eine harmlose Überfunktion ist? Sage ich heute, dem Internet sei Dank.
Mit 16 habe ich das Zeug selbst abgesetzt.
Hab das leider an eins meine Kinder vererbt. Auch schlafgebunden.
Eines Abends kam das Kind während eines Anfalls in den Flur gelaufen. Schock.
Deshalb weiß ich, es gibt mind. 2 Klassen von Behandlern. Das hängt davon ab, von welchem Guru sie ausgebildet wurden.
Der eine Guru ist der Ansicht, da darf sich nichts mehr beim EEG bewegen und wenn doch wird die Dosis erhöht und es gibt noch zusätzliche Barbiturate. Absolute Ruhigstellung.
Der andere Guru sagt, mehr als Anfallsfreiheit kann man nicht erreichen. So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
Zuerst waren wir bei der ersten Sorte Arzt. Ospolot ist eigentlich extra für Rolando. Ungefähr Mitte der 1930er Jahre entdeckt. Problem gelöst.
Dann war mein Mann beim zweiten Besuch alleine mit dem Kind dort, kam zurück und hat mir was von Dosiserhöhung erzählt und hatte extra Barbiturat aufgeschrieben bekommen. Da hatten wir richtig Krach, weil ich es völlig verantwortungslos fand, was die Ärztin da vorhatte und er dachte, die Ärztin muss es doch wissen.
Ich habe dann eine andere Ärztin der zweiten Sorte gefunden, etliche Nächte am Bett gesessen und die Dosis so weit reduziert, wie möglich und unsere Ärztin hat noch das homöopathische Mittel Zincum valerianicum D4 verordnet. Damals habe ich mich eh noch nicht getraut selbst in einem solchen Fall homöopathische Mittel auszusuchen.
Das Kind hat das im Vergleich zu mir jedenfalls viel besser als ich erleben können und hatte nur sehr wenige Anfälle am Anfang. Mit 16 hat es wie ich damals die Sachen von sich aus abgesetzt.
Das ist meine Geschichte.
Generell ist es wohl schwierig, wenn man Anfälle hat, dass die Ärzte nichts geben wollen.
Vielleicht sind sie nach den Leitlinien zu deinem Selbstschutz sogar quasi verpflichtet dazu.
Kann mir vorstellen, dass sowas übel laufen kann.
Vor allem wenn man an so einen alles Totschläger gerät, bei dem sich nichts mehr im Hirn bewegen soll und man sich dann wie ein Zombie fühlt.
Es gibt mehrere homöopathische Mittel bei Epilepsie.
Zweifellos kann man mit homöopathischen Mitteln etwas erreichen.
Es gibt auch einige Ärzte, die homöopathische Mittel bei Epilepsie verordnen. Zahlen muss man die eh selbst.
Wie z.B. hier beschrieben: https://www.epikurier.de/archi…ehandlung-der-epilepsien/
Laut meinem Repetitorium DHU heißt das Hauptmittel bei Epilepsie und Krampfdiathese Cicuta virosa (Wasserschierling)
Grobe Beschreibung: Zentrale Muskelkrämpfe, Schlingmuskelkrämpfe, Bewusstlosigkeit, Delirien, Schwindel
Ein weiteres ist Cocculus. Die grobe Beschreibung: Große reizbare Schwäche, Erschöpfung und starke Depression, Tonisch-Klonische Krämpfe,
Schlund- und Magenkrämpfe, epileptiforme Krämpfe, Krämpfe der Muskulatur, Schmerzen und Schwäche in den Extremitäten, im Nacken und der ganzen Wirbelsäule, Glitterzittern
Die grobe Beschreibung von Zincum valerianicum: Schwindel, Vergesslichkeit, Epilepsie, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Arme und Beine wie gelähmt
Zincum valerianicum wirkt wie Zincum metallicum. Aber valerianicum hat eine stärkere Wirkung auf das Zentralnervensystem.
Andere sind z, B. Kalium bromatum, Oenanthe crocata, Hyoscyamus, Cuprum, Stramonium
Bevor Du nichts nimmst, würde ich mir alle Mittel anschauen, dann in eine Apotheke gehen die Homöopathisch ausgerichtet ist, mich beraten lassen und ein Mittel in D12 nehmen oder einen Homöopathen aufsuchen.
Wasserschierling oder Stramonium (Stechapfel) sind z.B. sehr giftig. Die würde ich in D12 nehmen.
Es gibt z.B. auch eine interessante Abhandlung zum Hund (ist ja auch ein Säugetier) mit Epilepsie und da sieht man, dass auch organische Ursachen die Verursacher sein können, oder eine vergangene Gehirnerschütterung. : https://www.thieme-connect.de/…ide/10.1055/b-0036-134291
Da sind weitere in Frage kommende Mittel wie Lachesis, Schüssler Salze, usw. aufgeführt. Auch Kombinationen mehrerer homöopathischer Mittel.
Hirnverletzungen oder -infektionen, Schlaganfälle, Stoffwechselstörungen, Mangel an Schlaf, an Nährstoffen, das Absetzen von Medikamenten, Stress, Alkohol oder die Einnahme oder Verabreichung bestimmter Medikamente oder Impfungen können angeblich ebenfalls Anfälle auslösen.
Bei mir waren es entweder die vorangegangenen Impfungen, oder die Chemiefirma am Ort. Keine Ahnung.
Aber man die Neigung dazu ja offenbar auch vererben.
Ganz generell kann man auch eine homöopathische Entgiftung mit Regenaplexen machen, bei der man wählen kann, welche Mittel man zur Entgiftung nimmt.
Gibt ein Video dazu
Unter anderem habe ich aber auch das Video einer Heilpraktikerin gefunden, die sich eigentlich an ihre Kollegen wendet und in ihrem Video bei unklaren Symptomen eine sehr umfangreiche Entgiftung empfiehlt, da damit der Erfolg sicher wäre.
Die abgebildeten Mittel gehen über die normale Entgiftung hinaus, deren Mittel im Basis-Set enthalten sind. Im Basis-Set sind die Basismittel Leber 79, Basismittel Darm 62a, Basismittel Niere 50aˍ, Basismittel Lymphentgiftung 6 enthalten.
Sie umfassen auf ihrer Liste zudem auch Fettstoffwechselstörungen 80aN, rheumatische Beschwerden -Säureausleitung aus den Zellen 21d, Bauchspeicheldrüse-Schwindel-Schlafstörungen-Diabetes-Prophylaxe 33/5 und Entzündungen Leber-Galleblase 35c. Finde es sehr interessant. Das zeigt, dass man sehr viele Organe schon mit der Entgiftung ansprechen kann.
REGENA-Akademie - Umsetzung der Verordnung und der Dosierungsmethode
Falls Impfungen die Ursache sind, kann man sich in der Mithrasapotheke die 74c als Antidot Impfschäden dazu holen, weil nur die Mithrasapotheke dieses Regenaplex noch herstellt.
Der HP Mario Campana hat auch eine Regena-Therapie-Empfehlung zu Epilepsie in seinem Buch, da sind schon 2 Entgiftungsmittel dabei.:
Epilepsie 92a, 3, 31c, 7, 89a, 6, 23a, 50a, Horvi EP 11, Psy 4
Die 92a ist das Hauptmittel Epilepsie. Interessant, da ist die 31c dabei. Krämpfe aller Art, die 3 ist ganzer Kopf, die 7 Ausgleich Blutdruck
Horvi sind meines Wissens Schlangenenzyme. Ich kenne sie nicht, aber es gibt Leute, die drauf schwören.
oder eine Therapieempfehlung bei Impfschäden:
Impfschäden Vakzination Früher: Hauptmittel 74c Das Antidot!
510a, 50a, 23a, 79, 6, 89a
Dann nimmt man die 6 und 510a nicht gleichzeitig. Sondern das eine z.B. Morgens und das andere Abends.
Die 510a hat die stärkste Entgiftung.
Ach, so der Thread vielleicht noch: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪
Man kann auch eine klassisch homöopathische Behandlung von Impfschäden vornehmen lassen. Mal was verlinkt:
Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪
Dazu gibt es auch Nosoden: Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪
Im Bereich Homöopathie gibt es jedenfalls eine Menge Möglichkeiten.