Beiträge von Die Mama

    Ich darf erinnern, Du hast geschrieben:

    Die Mama

    Wenn ich nur allein durch die Sonne im Oktober noch einen D3 Spiegel von 30 ng/ml haben sollte und mich öfters im Winter Infiziere oder ne Grippe oder so bekomme, was wird wohl der D3 Spiegel machen? Richtig, er sinkt! Wenn ich dann wie in meinen Beispiel im Mai nur noch einen Spiegel von 17 ng/ml habe, was wird wohl da der Körper machen? Er wird Prioritäten setzen für die Versorgung des Körpers mit D3 und ich werde immer anfälliger für Infektionen!

    und ich habe auf dich mit mir geantwortet.

    Zitat von Die Mama

    Ich kapiere deine Frage nicht einmal. Ich war schon seit Jahren nicht mehr erkältet. Das letzte Mal in der Reha Dez. 2018, was daran lag, dass es einen Wetterwechsel gab und ich nicht entsprechend vorbereitet war. Mein Mann musste mir meinen Wintermantel hinterherschicken. 8)

    Einige Monate später habe ich mit 2.000 iE begonnen und es war egal, ob ich 2.000 iE oder mehr oder auch einige Zeit lang nichts genommen habe.

    Zudem geht es klar um diesen auf der Hypothese der freien Hormone beruhenden Test, der sich auf eine Studie von 1952 bezieht und nicht mehr als reine und unbewiesene Vermutungen darstellt.


    Das man mit so einer auf Hypothesen beruhenden Untersuchung überhaupt argumentiert, finde ich schon schlimm genug.


    Nicht nur die Schulmedizin ist ein Wirtschaftszweig, in deren Hand alleine die Verabreichung von Vitamin D in höheren Dosen früher gehörte, als man noch keine 5, 10 oder 20.000 iE frei kaufen konnte, sondern auch die Labore mit ihren Untersuchungen und die Hersteller für Nahrungsmittelergänzungen.

    Ich stelle mir das schwer vor sich von solchen unterbewussten Verhalten zu befreien, .....

    Deshalb kann das auch nur darüber funktionieren, dass man sich sein unbewusstes Verhalten bewusst macht.


    Es kommt wohl generell häufig vor, dass man von dem Verhalten eines Kindes in irgend einer Form getriggert wird, was verschiedene Ursachen haben kann.

    Ist mir in anderer Form bei einem meiner Jungs früher auch einmal einige Zeit lang passiert.

    Da hab ich schnell die Reißleine gezogen und mich gefragt, was passiert denn hier? Warum kann mich mein Kind auf die Palme bringen. Das darf nicht sein, weil ich mich damit quasi zum Opfer meiner Gefühle und meines Kindes mache.


    Meine Erfahrung ist, dass man das dadurch, dass man sich gezielt damit auseinandersetzt, relativ schnell lösen kann.

    Jedenfalls ist es mir, nachdem ich es gründlich durchdacht hatte, einfach nicht mehr passiert.

    Ich kapiere deine Frage nicht einmal. Ich war schon seit Jahren nicht mehr erkältet. Das letzte Mal in der Reha Dez. 2018, was daran lag, dass es einen Wetterwechsel gab und ich nicht entsprechend vorbereitet war. Mein Mann musste mir meinen Wintermantel hinterherschicken. 8)

    Einige Monate später habe ich mit 2.000 iE begonnen und es war egal, ob ich 2.000 iE oder mehr oder auch einige Zeit lang nichts genommen habe.


    Diese ganze Gläubigkeit an irgendwelche Werte ist eben einfach nicht meins.

    Schon gar nicht, seit ich weiß, dass man sich auf dem PC einer polizeilich durchsuchten Arztpraxis für Immungeschwächte im Emailverkehr zwischen einem Labor und der Praxis lustig darüber machte, wie man den dummen Patienten eine neue sinnlose Laboruntersuchung möglichst teuer verkaufen kann.


    Und was war gerade mit den PCR-Tests und den Antikörpern. ^^


    Das Labor präsentiert eine Studie aus 2021 dazu, in der nach meinem Verständnis anhand von gut 5.000 Personen Werte für freies Vitamin D im Blut gemessen und man Grenzwerte für freies Vitamin D im Blut abhängig vom Vitamin D Level festlegte. Dazu wurde eine Tabelle, Table 2, mit dieser Abhängigkeit von ng zu pg abbildet.


    Einige Sätze daraus:

    5060 Patienten (3087 Frauen/1970 Männer/3 unbekannt) wurden in diese Studie aufgenommen. Die Merkmale der Patienten und die ausgewählten

    biochemische und hämatologische Parameter (wie weiße Blutkörperchen, Hämoglobin, Glukose, Kalzium, Phosphat, Cholesterin, LDL, HDL, CRP, PTH und Kreatinin) sind in Tabelle 1 aufgeführt.

    Der Median (IQR) Alter der Probanden betrug 55,00 (44,00, 64,00) Jahre.

    Die mediane (IQR) Serumkonzentration von f25(OH)D betrug 8,51 (6,13, 13,10) pg/ml.

    Der Normalitätstest deutet auf eine nicht-normale Verteilung von freiem und t25(OH).


    Wie bereits erwähnt, postuliert die Hypothese der freien Hormone, dass nur der ungebundene Teil (der freie Teil) der Hormone, die sonst im Blut zirkulieren und an ihre Trägerproteine gebunden sind, in die Zellen gelangen und ihre biologische Wirkung entfalten können.


    Entsprechende Referenzwerte für freies Vitamin D könnten entweder höher als 5,67 pg/ml oder höher als 8,50 pg/ml sein, je nach den Leitlinien und Endpunkten (Tabelle 3).


    Zusammengenommen sind Vitamin-D-Gesamtkonzentrationen von mindestens 30 ng/ml (75 nmol/L) auf jeden Fall sicher und ausreichend für den Knochenbau und die allgemeine Gesundheit, daher empfehlen wir dies als untere Grenze für Vitamin D.


    Zum ersten Mal wurde in einer großen Bevölkerung ein Referenzwert für freies Vitamin D festgelegt.

    Der empfohlene Schwellenwert für freies 25(OH)D liegt bei 8,50 pg/ml, was einer Zielkonzentration von Gesamtvitamin D von 30 ng/ml entspricht. Mit einer gewissen Unsicherheit können 28,33 pg/ml als Obergrenze für freies Vitamin D angesehen werden, was einer Konzentration von Gesamtvitamin D von 100 ng/ml entspricht.


    Nach meinem Verständnis werden Referenzwerte so festgelegt, dass man in einer großen Gruppe alle pg/ml bei z.B. 30 ng/ml erfasst, die unterschiedlich hoch sein dürften und aus diesen gemessenen Werten wird dann ein Mittelwert gebildet. Und so verstehe ich auch die Abb. Fig. 2

    Ist in der Studie auch beschrieben.


    Allerdings ist deutlich zu sehen, dass es bei jedem Vitamin D Level Ausreißer des freien Vitamin D nach unten und oben gibt und dass man selbst bei 80-90 ng/ml bei um die 10 pg/ml liegen kann oder bei 40 ng/ml sogar bei 20 ng/ml, weil das offenbar alleine vom eigenen Bioorganismus abhängt.

    .

    :

    : https://www.imd-berlin.de/file…5-hydroxy-vitamin_D-1.pdf


    Dass man auch Laboruntersuchungen auf Basis von Hypothesen erstellen lassen/kaufen kann, wusste ich gar nicht. :/

    Aber sicher ein wunderbarer neuer Labortest, um alle Menschen, deren neuer Grenzwerte zu hoch oder zu niedrig liegen, zu beunruhigen. ^^

    Zitat von Katzimir

    dann kommt auch immer ein Anfall mit dazu und sie lässt es sein. Dass eine HP schon mal meinte: benutzt du deine Anfälle um deine Familie zusammen zu halten?🤪

    Und ehrlich gesagt möglich, dass da auch ne Verknüpfung besteht...

    Mir hat Mal ein Jugendlicher erzählt, dass seine Mutter immer einen schweren Asthmaanfall bekommen würde, wenn er etwas macht, was ihr nicht gefällt.

    Denke, das ist auch eine Form der moralischen Erpressung.

    Er hat sich dann einmal, um ihr Verhalten zu spiegeln, von außen an den Balkon gehängt.


    Von so einem Verhalten kann man sich sicher auch lösen, indem man den anderen als eigenes Individuum akzeptiert, das nicht entsprechend der eigenen Erwartungen zu funktionieren hat.

    Diese Homöopathie aus der Mithras Apotheke, was ist das? Hab erst mal dort auf der Homepage geschaut, die Basispakete sind für Therapeuten und Ärzte... ich bin zwar auch Therapeutin, aber das ist mir noch ne Nummer zu hoch...

    Dr. Blome hat in seinem Regenaplex-Handbuch 2009 geschrieben: Von den ca. 360 Regenaplexen werden aktuell ca. 140 aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr von der Firma Regenaplex GmbH hergestellt.

    In Deutschland heißt die Firma Regenaplex GmbH. In der CH heißt die Mutterfirma Regena AG. Etwas verwirrend.

    Als der Heilpraktiker Campana 2005 sein Buch geschrieben hatte, gab es diese 140 Regenaplexe nicht mehr am Markt. Obwohl laut HP Campana einige besonders wichtige Nr. dabei waren, zu denen er ein extra Kapitel "Diese Regenaplexe fehlen mir sehr" in seinem Buch hat.


    Dr. Blome war früher Regena-Therapeut und hat auch Schulungen geleitet. Seine Frau war Apothekerin in der Mithras Apotheke. Schließlich hat die Mithras dank dem Ehepaar Blome die Lizenz zur Herstellung dieser ca. 140 Regenaplexe erhalten. Deshalb gibt es manche Nr. nur in dieser Apotheke.


    Die Bücher von Dr. Blome sind wohl auch deshalb die einzigen Bücher, die alle Regenaplexe enthalten. Es gibt auch seine früheren Schulungen auf CD.

    Die anderen Therapeuten beschreiben in ihren Büchern nur die Regenaplexe, die Regena oder Regenaplex selbst herstellt.

    Habe ja das franz. Kompendium "Regena-Therapie" verlinkt. Denn in der Schweiz heißt das Regena-Therapie: https://www.regena.ch/


    Ich weiß nicht genau, was Du mit Basispakete meinst. Es gibt z. B. einen Lizenzmitteltestsatz für Therapeuten und Ärzte mit allen von der Mithras Apotheke hergestellten Regenaplexen. Das sind 228 Regenaplexe.

    Die kann man, wenn man seine Patienten auch mit Regenaplexen behandelt, z.B. mit einem Bioresonanzgerät austesten, welche Regenaplexe für den Patienten passen.


    Aber als normaler Anwender denke ich nicht, dass man diese Sets braucht.

    Wenn es keine speziellen von der Mithras Apo hergestellten Regenaplexe sind, hole ich sie wegen den Kosten bei der Frauenapotheke.

    Hallo Katzimir,

    bitte mache doch einige Absätze in deinen Beitrag. Sonst kann man ihn kaum lesen. Ist mir echt schwergefallen.


    Da hast Du ja gleich zwei Hypes angesprochen. Den aktuellen LTBQ-Mist und diese elende Ritzerei.

    Wobei ich sicher bin, dass die meisten eine Phase haben, in der sie sich auch zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen und das eigentlich für normal halte. Während die Jugendlichen dann früher eine verstörende Phase hatten, wenn das passierte, und das verheimlicht wurde, artet das heute durch diese LTBQ-Sache sofort aus.

    Schon krass, was da gelaufen ist. Aber man kann diesen ganzen Einrichtungen nicht trauen.


    Generell war ich emotional seit der Geburt meiner Kinder darauf vorbereitet, dass sich einer der Jungs irgendwann als homosexuell oder so outen könnte. Wahrscheinlich unbewusst haben wir beiden Jungs Namen gegeben, die sowohl Männer, als auch Frauen tragen.

    Heißt aber auch, für mich war es nie vorstellbar, dass unserer Tochter ein Junge hätte werden wollen. :/ Das ist schon speziell.


    Die Ritzerei kenne ich auch von unserer Tochter. Erst gar nicht bemerkt.

    Beginn war irgendein blöder Hessentag, wo auch Brandings, also selbstverletzendes Verhalten, gezeigt wurden. Da hatte sie sich schon kurz danach ihr erstes Branding mit einem Feuerzeug gemacht. :rolleyes: Jahre später dann das Ritzen. Aber da gab es halt auch schon Internet und spezielle Webseiten für Ritzer und die passenden gruseligen Poster an der Wand in ihrem Zimmer. Das war damals auch wie ein Hype.


    Dann nach Hanau zu einer Beratungsstelle. Die wollten dann alleine mit ihr reden und haben sie dort davon überzeugt, sie müsse unbedingt in eine spezielle psychiatrische Einrichtung gehen. Am Ende haben sie mir in der Beratungsstelle gesagt- Borderline.


    Dann gab es erstmal viele Diskussionen. Ich wusste von einer ehemaligen Nachbarin, deren Tochter wegen einer anderen Sache in der Jugendpsychiatrie war, dass danach alles viel schlimmer wurde. Es ist, als nehmen sie dort auch noch die ganzen Probleme der anderen mit in ihr Verhaltensprogramm auf.

    Die kommen oft mit mehr Problemen raus, als sie vorher hatten.

    Ich hab meiner Tochter dann die vielen negativen Berichte von anderen Jugendlichen im Internet rausgesucht und gezeigt, die in einer Jugendpsychiatrie waren. Das konnte sie schließlich davon überzeugen, dass das keine so gute Idee ist.


    Ich habe die Diagnose Borderline jedenfalls keine Sekunde geglaubt. Deshalb bin ich einfach zur Uni Frankfurt mit ihr gefahren, da ich zur Uni Frankfurt am meisten Vertrauen habe, und dort zur Beratung.

    Da hatte der Arzt auch ein Gespräch mit ihr geführt und mir dann gesagt, in dem Alter kann man noch gar keine Borderline-Diagnose stellen. Das ist totaler Unsinn. Ihre Tochter ritzt sich, um sich zu einem besonderen Menschen zu machen und bei ihren Freundinnen im Mittelpunkt zu stehen.


    Sie hat dann bei einer Therapeutin eine längere Gesprächstherapie gemacht und wir haben auch viel geredet.

    Dann wollte sie irgendwann zum 16. Geburtstag unbedingt ein Bauchnabelpiercing. Das ist schon fast 20 Jahre her.

    Hab ich gesagt, ok, wenn Du mir versprichst mit der Ritzerei aufzuhören, bekommst du eins. Hat sie versprochen.

    Sicher hat das danach noch nicht sofort komplett aufgehört, aber so hat sie es schnell geschafft.

    Also, hat sie quasi für ein Bauchnabelpiercing aufgehört.

    Ohne Internet und TV-Sendungen, in denen selbstverletzendes Verhalten als tolle Sache dargestellt wird, würde es sicher manche Probleme nicht geben.

    Und wenn sie erwachsen sind, ärgern sie sich über ihre überflüssigen Narben.


    Unsere Tochter hat auch schon früh und für lange Zeit in der Küche gejobbt, weil ihr das Spaß gemacht hat und sie so eigenes Geld verdienen konnte, da im Nachbarort Kurbetrieb ist, hat später 3 Ausbildungen im Gastronomiebereich gemacht und ist jetzt schon seit einigen Jahren Köchin mit Ausbildungsschein. Auf das zukünftige Leben hat sowas zum Glück keinen Einfluss. :)

    Habe meinen Beitrag noch mit dem Link zum Regenaplex- Thread ergänzt. Dort habe ich auch alles verlinkt, was öffentlich dazu verfügbar ist.


    Regena sitzt in der Schweiz und dort gibt es auch Ärzte, die damit behandeln. Es soll in der Schweiz auch Drogerien mit von Regena ausgebildeten Verkäufern geben.

    Bei uns sind es in der Regel keine Ärzte, sondern Heilpraktiker, die Regenaplexe einsetzen.

    Die Mithras-Apotheke ist in Sachen Beratung wahrscheinlich am Besten.

    Wenn man es selbst einsetzen will, ist es sicher am Besten, wenn man sich 1 Buch holt.


    Generell ist es verdammt schwierig bei uns einen Arzt zu finden, der in dem Bereich homöopathisch und alternativ behandelt.


    Ich kann mich nicht an Mundbrennen erinnern, aber vielleicht war es so ähnlich. Habe nach einem Anfall gezittert wie Espenlaub und hatte einen tierischen Durst. Musste sofort viel trinken, was bei dem Zittern ohne kleckern schwierig war.

    Aber heute gibt es ja zahllose Trinkgefäße für unterwegs, mit denen das kein Problem wäre. Sonst war bei mir eigentlich nichts.


    Hatte die Kinder, als sie klein waren, in einem Schlaflabor prüfen lassen. Mir war also klar, dass ein Kind die Veranlagung dazu hatte und es vielleicht auch bekommt. Es hat offenbar auch immer mit den Veranlagungen zu tun.

    Aber das ist bei Rolando zum Glück keine lebenslange Sache, sondern ein Zustand für einige Jahre.

    Heute mit Internet kann man alles leicht rausfinden und auch Maßnahmen ergreifen die es vielleicht verhindern können, was früher doch schwierig bis unmöglich war.


    Es gibt übrigens 1 Studie, nach der 1/3 der Kinder eine Milchallergie hatte und ohne Frischmilch anfallfrei wurde. Könntest Du auch probieren.


    Denke auch, es ist gut, wenn man hier auf mehreren Hochzeiten tanzt, also Substanzen aus mehreren Gebieten der alternativen Medizin wählt, und sich gleichzeitig mit allem versorgt, was wichtig ist.

    Aber man muss eben auch gut auswählen, damit es bezahlbar bleibt und eine Entgiftung finde ich in jedem Fall wichtig.


    Ich hole derzeit übrigens die meisten Sachen bei vitaminversand24.

    Da kann man auch immer noch gute Rabattgutscheine im www finden, die funktionieren.

    Das ist auch wesentlich höher dosiert: https://vitaminversand24.com/VitaminB_Intenso#tab-votes


    Ich hasse die ganze Werbung auf der Seite, aber ich poste sie trotzdem wegen der vielen Anregungen u.a. auch zur Ernährung und natürlich weil die Frau selbst betroffen ist: https://epilepsie-and-me.de/we…inosaeuren-bei-epilepsie/

    Sie hat auch Mariendistel verlinkt, woran ich auch schon dachte: https://vitaminversand24.com/MariendistelExtrakt

    und bietet auf ihrer Seite ein kostenloses E-Book.


    Es gibt mittlerweile echt viele Seiten mit Anregungen: https://fet-ev.eu/epilepsie-ernaehrungstherapie/

    Da wird GABA auch aufgeführt.


    Oder hier: https://naturheilkompass.de/krankheiten/epilepsie/


    Wenn Du das Gefühl hast, Cocculus passt nach der Beschreibung, würde ich mich noch weiter dazu informieren und das holen.


    Hunde, die ja meist laufend geimpft und mit Spot-on Präparaten behandelt werden, bekommen ziemlich häufig Epilepsie.

    Daher gibt es auch ziemlich viele Tierheilpraxen, die bei Epilepsie mit homöopathischen Mitteln behandeln.

    Wie gerade entdeckt, gibt es in dem Bereich auch Komplex-Homöopathika, die gleich mehrere klassische homöopathische Mittel enthalten.

    Auch wenn die als Tropfen natürlich selbst bei einmaliger Einnahme am Tag schnell verbraucht sind, wenn man sie nicht wie Regenaplexe als 10 Tropfen am Tag in einem Glas abgekochtem kalten Wasser über den Tag hinweg gut eingespeichelt schluckweise konsumiert.

    https://www.homeovet.eu/medisc…r_für_tiere_bei_epilepsie

    : https://www.direct-vet.de/stress-hunde/epileptyl.html


    Bei Hunden wird zuerst eine homöopathische Ausleitung mit 4 Mitteln gemacht.

    Vor der homöopathischen Behandlung der Epilepsie sollte immer eine Ausleitungstherapie durchgeführt werden:

    • Sulfur D30
    • Nux vomica D30
    • Arsenicum album D12
    • Okoubaka D12 zur Entgiftung der Leber

    : https://www.petdoctors.at/hund…daere-epilepsie-beim-hund


    Man erfährt dank Internet viel. Das kann einen schon fast erschlagen. ^^

    Jedenfalls ist es so, dass die Leute denken, wenn jemand epileptische Anfälle bekommt, würde er immer einfach wegtreten.

    Bei mir war das nicht so. Ich war dabei durchgehend bei Bewusstsein. Mein Kind auch. Es hatte beim ersten Mal sogar die Energie im Anfall aufzustehen und bis in den Flur zu laufen.


    Das Auftreten eines Anfalls wird bei jedem Menschen etwas unterschiedlich sein. Es wird ja nie über Details geredet.

    Aber es gibt immer eine Phase vor dem Anfall. Man fühlt wahrscheinlich wie ich genau, wenn er kommt und ist dagegen machtlos.

    In dieser kurzen Phase können manche wahrscheinlich, auch wenn sie dann vielleicht sogar bewusstlos werden, sich der Situation noch bewusst genug sein, um schnelle Maßnahmen zum Selbstschutz zu ergreifen, wie Katzimir beschreibt.


    Es ist eh eine Illusion zu denken, weil ein Mensch Medikamente nimmt, wäre er anfallsfrei. Nur im besten Fall ist das so. Oft aber nicht.

    Da Medikamente keine absolute Sicherheit vor einem epileptische Anfall bieten, ist mit Epilepsie vieles verboten, wie z.B. das Bedienen von Maschinen und das Führen von Fahrzeugen und Schiffen.

    Hallo Katzimir.

    hatte als Kind eine zum Glück schlafgebundene Rolando Epilepsie. Ich habe also nur manchmal in der Einschlafphase einen Anfall bekommen. War dabei immer bei Bewusstsein und habe mich dabei erlebt. Ich habe immer vorher gefühlt, dass ich gleich einen Anfall bekommen werde.

    Ekelhaft war das eine Mal, wenn man dem Arzt sagen will, bitte keine Spritze, ich fühle, dass er gleich vorbei ist, aber man kann nicht und bekommt dann eine Spritze in die Verkrampfung, die man Jahre lang fühlen wird.

    Aber ich denke es war so viel besser, als einfach irgendwo umzufallen und weg zu sein, wie ein damaliger Klassenkamerad vor der ganzen Klasse und später ein Arbeitskollege, der in der U-Bahn, beim Duschen usw. einfach umgekippt ist- trotz vieler Medikamente. Auch weil man sich leicht verletzen und das im Prinzip jederzeit überall passieren kann.


    Zuerst gab es damals einen roten Saft mit dem ekelhaftesten Geschmack für mich.

    Dann Umstellung auf Zentropil und Mylepsinum. Die Namen weiß ich auch noch nach über 50 Jahren. :rolleyes:

    Regelmäßig EEG mit Nadeln im Kopf. Immer stark verlangsamt. Gefühlt wie ein Zombie. Mit den Medikamenten waren die Anfälle stärker als vorher. Außer dem Grand Mal gibt es auch keine Hirnschädigung bei epileptischen Anfällen. Also für was? Und für was fühlt man sich als Kind wie ein Idiot, wenn das eigentlich nur eine harmlose Überfunktion ist? Sage ich heute, dem Internet sei Dank.

    Mit 16 habe ich das Zeug selbst abgesetzt.


    Hab das leider an eins meine Kinder vererbt. Auch schlafgebunden.

    Eines Abends kam das Kind während eines Anfalls in den Flur gelaufen. Schock.

    Deshalb weiß ich, es gibt mind. 2 Klassen von Behandlern. Das hängt davon ab, von welchem Guru sie ausgebildet wurden.

    Der eine Guru ist der Ansicht, da darf sich nichts mehr beim EEG bewegen und wenn doch wird die Dosis erhöht und es gibt noch zusätzliche Barbiturate. Absolute Ruhigstellung.

    Der andere Guru sagt, mehr als Anfallsfreiheit kann man nicht erreichen. So wenig wie möglich, so viel wie nötig.


    Zuerst waren wir bei der ersten Sorte Arzt. Ospolot ist eigentlich extra für Rolando. Ungefähr Mitte der 1930er Jahre entdeckt. Problem gelöst.

    Dann war mein Mann beim zweiten Besuch alleine mit dem Kind dort, kam zurück und hat mir was von Dosiserhöhung erzählt und hatte extra Barbiturat aufgeschrieben bekommen. Da hatten wir richtig Krach, weil ich es völlig verantwortungslos fand, was die Ärztin da vorhatte und er dachte, die Ärztin muss es doch wissen.


    Ich habe dann eine andere Ärztin der zweiten Sorte gefunden, etliche Nächte am Bett gesessen und die Dosis so weit reduziert, wie möglich und unsere Ärztin hat noch das homöopathische Mittel Zincum valerianicum D4 verordnet. Damals habe ich mich eh noch nicht getraut selbst in einem solchen Fall homöopathische Mittel auszusuchen.

    Das Kind hat das im Vergleich zu mir jedenfalls viel besser als ich erleben können und hatte nur sehr wenige Anfälle am Anfang. Mit 16 hat es wie ich damals die Sachen von sich aus abgesetzt.

    Das ist meine Geschichte.


    Generell ist es wohl schwierig, wenn man Anfälle hat, dass die Ärzte nichts geben wollen.

    Vielleicht sind sie nach den Leitlinien zu deinem Selbstschutz sogar quasi verpflichtet dazu.

    Kann mir vorstellen, dass sowas übel laufen kann. <X

    Vor allem wenn man an so einen alles Totschläger gerät, bei dem sich nichts mehr im Hirn bewegen soll und man sich dann wie ein Zombie fühlt.


    Es gibt mehrere homöopathische Mittel bei Epilepsie.

    Zweifellos kann man mit homöopathischen Mitteln etwas erreichen.

    Es gibt auch einige Ärzte, die homöopathische Mittel bei Epilepsie verordnen. Zahlen muss man die eh selbst.

    Wie z.B. hier beschrieben: https://www.epikurier.de/archi…ehandlung-der-epilepsien/


    Laut meinem Repetitorium DHU heißt das Hauptmittel bei Epilepsie und Krampfdiathese Cicuta virosa (Wasserschierling)

    Grobe Beschreibung: Zentrale Muskelkrämpfe, Schlingmuskelkrämpfe, Bewusstlosigkeit, Delirien, Schwindel


    Ein weiteres ist Cocculus. Die grobe Beschreibung: Große reizbare Schwäche, Erschöpfung und starke Depression, Tonisch-Klonische Krämpfe,

    Schlund- und Magenkrämpfe, epileptiforme Krämpfe, Krämpfe der Muskulatur, Schmerzen und Schwäche in den Extremitäten, im Nacken und der ganzen Wirbelsäule, Glitterzittern


    Die grobe Beschreibung von Zincum valerianicum: Schwindel, Vergesslichkeit, Epilepsie, Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Arme und Beine wie gelähmt

    Zincum valerianicum wirkt wie Zincum metallicum. Aber valerianicum hat eine stärkere Wirkung auf das Zentralnervensystem.


    Andere sind z, B. Kalium bromatum, Oenanthe crocata, Hyoscyamus, Cuprum, Stramonium


    Bevor Du nichts nimmst, würde ich mir alle Mittel anschauen, dann in eine Apotheke gehen die Homöopathisch ausgerichtet ist, mich beraten lassen und ein Mittel in D12 nehmen oder einen Homöopathen aufsuchen.

    Wasserschierling oder Stramonium (Stechapfel) sind z.B. sehr giftig. Die würde ich in D12 nehmen.


    Es gibt z.B. auch eine interessante Abhandlung zum Hund (ist ja auch ein Säugetier) mit Epilepsie und da sieht man, dass auch organische Ursachen die Verursacher sein können, oder eine vergangene Gehirnerschütterung. : https://www.thieme-connect.de/…ide/10.1055/b-0036-134291

    Da sind weitere in Frage kommende Mittel wie Lachesis, Schüssler Salze, usw. aufgeführt. Auch Kombinationen mehrerer homöopathischer Mittel.


    Hirnverletzungen oder -infektionen, Schlaganfälle, Stoffwechselstörungen, Mangel an Schlaf, an Nährstoffen, das Absetzen von Medikamenten, Stress, Alkohol oder die Einnahme oder Verabreichung bestimmter Medikamente oder Impfungen können angeblich ebenfalls Anfälle auslösen.

    Bei mir waren es entweder die vorangegangenen Impfungen, oder die Chemiefirma am Ort. Keine Ahnung.

    Aber man die Neigung dazu ja offenbar auch vererben.


    Ganz generell kann man auch eine homöopathische Entgiftung mit Regenaplexen machen, bei der man wählen kann, welche Mittel man zur Entgiftung nimmt.

    Gibt ein Video dazu

    Unter anderem habe ich aber auch das Video einer Heilpraktikerin gefunden, die sich eigentlich an ihre Kollegen wendet und in ihrem Video bei unklaren Symptomen eine sehr umfangreiche Entgiftung empfiehlt, da damit der Erfolg sicher wäre.

    Die abgebildeten Mittel gehen über die normale Entgiftung hinaus, deren Mittel im Basis-Set enthalten sind. Im Basis-Set sind die Basismittel Leber 79, Basismittel Darm 62a, Basismittel Niere 50aˍ, Basismittel Lymphentgiftung 6 enthalten.

    Sie umfassen auf ihrer Liste zudem auch Fettstoffwechselstörungen 80aN, rheumatische Beschwerden -Säureausleitung aus den Zellen 21d, Bauchspeicheldrüse-Schwindel-Schlafstörungen-Diabetes-Prophylaxe 33/5 und Entzündungen Leber-Galleblase 35c. Finde es sehr interessant. Das zeigt, dass man sehr viele Organe schon mit der Entgiftung ansprechen kann.

    REGENA-Akademie - Umsetzung der Verordnung und der Dosierungsmethode

    Falls Impfungen die Ursache sind, kann man sich in der Mithrasapotheke die 74c als Antidot Impfschäden dazu holen, weil nur die Mithrasapotheke dieses Regenaplex noch herstellt.


    Der HP Mario Campana hat auch eine Regena-Therapie-Empfehlung zu Epilepsie in seinem Buch, da sind schon 2 Entgiftungsmittel dabei.:

    Epilepsie 92a, 3, 31c, 7, 89a, 6, 23a, 50a, Horvi EP 11, Psy 4


    Die 92a ist das Hauptmittel Epilepsie. Interessant, da ist die 31c dabei. Krämpfe aller Art, die 3 ist ganzer Kopf, die 7 Ausgleich Blutdruck

    Horvi sind meines Wissens Schlangenenzyme. Ich kenne sie nicht, aber es gibt Leute, die drauf schwören.


    oder eine Therapieempfehlung bei Impfschäden:

    Impfschäden Vakzination Früher: Hauptmittel 74c Das Antidot!

    510a, 50a, 23a, 79, 6, 89a


    Dann nimmt man die 6 und 510a nicht gleichzeitig. Sondern das eine z.B. Morgens und das andere Abends.

    Die 510a hat die stärkste Entgiftung.


    Ach, so der Thread vielleicht noch: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪


    Man kann auch eine klassisch homöopathische Behandlung von Impfschäden vornehmen lassen. Mal was verlinkt:

    Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪

    Dazu gibt es auch Nosoden: Ausleiten einer "Freiwilligen" Corona-Impfung▪


    Im Bereich Homöopathie gibt es jedenfalls eine Menge Möglichkeiten. :)

    aerzteblatt.de/archiv/121884/Vitamin-D-Substitution-Bewusster-Umgang-gefordert

    Eingeschränkter Nutzen

    In einer randomisierten placebokontrollierten Studie an mehr als 5 000 älteren Personen bewirkten 20 µg (800 IE) Vitamin D pro Tag keinen Schutz vor Herz-Gefäß-Tod, Krebserkrankung oder Krebstod (J Clin Endocrinol Metabol 2011, DOI: 10.1210jc. 2011–1309). Eine Cochrane-Analyse aus dem Jahr 2011 (Issue 7) ergab keinen Effekt von Vitamin D auf einen Herz-Kreislauf-Tod, und die Krebssterblichkeit nahm darin insgesamt nicht signifikant ab. Hingegen errechneten die Forscher hier eine signifikante Zunahme einer Hyperkalzämie.


    Mit 800 i.e. Hyperkalzämie? :D :D :D Das sind die Studien, die ich liebe und so werden wir verblödet!

    Das ist eine alte Studie. Zudem hast Du was vergessen. Da steht auch:

    Zurzeit laufen zwei große Studien zur Wirksamkeit einer Vitamin-D-Zufuhr an, geplant an je 20 000 Personen in den USA und in Großbritannien:

    In der amerikanischen VITAL-Studie werden täglich 50 µg (2 000 IE) Vitamin D gegeben, in der britischen VIDAL-Studie monatlich 2 500 µg (100 000 IE), was 80 µg (3 200 IE) pro Tag entspricht. Ergebnisse sind frühestens 2016 zu erwarten.


    und wie ich zuvor geschildert hatte: Vitamin D3▪

    Zitat

    Wenn wir aber noch weiter in der Zeit zurückgehen, wie z.B. zu dem Buch von Dieter Henrichs aus 2005, dann sehen wir, dass er darauf verweist, das Burgerstein täglich 400 iE empfehlen würde, während er darin 400 bis 800 iE empfiehlt.

    Burgerstein hatte 2012 in einer pdf veröffentlicht, dass Eaton et al 1997 festgestellt hatte, dass unsere Vorfahren mit der Ernährung täglich 17 Mikrogramm/Tag =680 iE. Vitamin D aufgenommen hätten.

    Selbst Burgerstein hat vor 20 Jahren noch 400 iE am Tag empfohlen und 20.000 iE, das 50-Fache dessen, frei verkäuflich gab es natürlich auch nicht. ^^

    Das konnte nur ein Arzt verschreiben.

    Da bist Du schon die Zweite, die sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen hat. ^^ Hab ich früher auch schon.


    Magnesiumcitrat sollte ok sein.


    Das mit dem Spiegel bei Amitriptylin hatte ich gelesen.

    Wenn Du ohne Amitriptylin solche Schmerzen hast, dann müsstest Du schon einige Zeit vorher etwas unternehmen, um die Schmerzen zu beseitigen oder erst einen anderen Spiegel aufbauen. Homöopathie kann man ja immer zusätzlich nehmen, und man kann noch langsamer ausschleichen.


    Ich denke, dass man wohl auch mit homöopathischen Mitteln eine Art Spiegel aufbaut, denn wir hatten hier in der Apotheke einen Mann mit seltener entzündlicher genetisch bedingter Knochenerkrankung, der hatte mir erzählt, dass er alle Pharmaprodukte mit wenig Erfolg durchprobiert hatte und sich dann Traumeel geholt hat.

    Der Mann hat am Anfang immer dann eine Tablette genommen, wenn er sie brauchte und das war ziemlich oft am Tag.

    Aber nach einiger Zeit haben ihm 3 Einnahmen am Tag gereicht.


    Als mein Mann die Regenaplexe das erste Mal genommen hat, als es so schlimm war, er hatte regelmäßige Krämpfe und das erste Mal seit ich ihn kenne solche Schmerzen dass er Schmerzmittel genommen hat, hab ich fast alle Regenaplexe in eine Flasche getropft und dann das Wasser dazu, so dass er ständig am Tag davon getrunken hat.

    Das bisschen mehr Verdünnung dürfte bei Homöopathie nicht viel ausmachen. Das häufige Trinken sollte entsprechend einer häufigen Einnahme sein. Man soll die Regenaplex-Fläschchen eigentlich vor jeder Entnahme kurz schütteln, so dass sich die Potenz immer weiter verändert.


    Leider habe ich damals kein Buch geführt, wie ab 2022 immerhin eine ganze Zeit lang. Da waren es nur 2-3 Wochen bis Ameisenlaufen in den Waden usw. beseitigt waren.

    Daher ich denke so 2-3 Wochen könnte es schon gedauert haben, bis er 2018 gar kein Schmerzmittel mehr gebraucht hat.

    Ach ja. Und ich hatte wie im Thread beschrieben wegen der Schmerzen sicherheitshalber die 203 und noch die 100/1 geholt.


    Wie auch im Thread geschrieben und das möchte ich keinesfalls verschweigen, hatte mein Mann damals ziemlich gleichzeitig noch 10x Akupunktur von seinem alternativen Hausarzt bekommen und ich habe ihm auch öfter eine Fußreflexzonenmassage gemacht.


    Vielleicht wäre Akupunktur auch noch eine Option. :/ Früher hattest Du ja auch keine Schmerzen.

    Wenn man einen alternativen Arzt hat, der selbst Akupunktur macht und die Anwendung für angebracht hält und schriftlich empfiehlt, kann man bei der Krankenkasse auch einen Antrag auf Kostenübernahme stellen.


    Ein guter Behandler ist auf jeden Fall eine gute Sache. :)

    Bernd, ich kann mich ja irren, aber ich lese nirgendwo in der Studie, dass es um den Vitamin D Spiegel geht, sondern nur um die Einnahmehöhe von 600 iE, 4.000 iE oder 10.000 iE über einen Zeitraum von 6 Monaten.

    Dabei fallen die genomischen Reaktionen dennoch von Person zu Person unterschiedlich aus.


    38 Personen waren verfügbar. 5 haben nicht den speziellen Anforderungen entsprochen und 3 haben abgebrochen. Waren es noch 30.

    Die Ausschlusskriterien, die mit unserer vorherigen Studie übereinstimmten , waren: erhöhte Serumkalziumwerte (> 10,5 mg %) in der Anamnese; Vitamin-D-Ergänzung mit einer Dosis von 600 IE/Tag oder mehr; direkte Exposition gegenüber künstlicher UVB- oder Sonnenstrahlung im letzten Monat für mehr als acht Stunden; jegliche Art von Malabsorption; chronische oder akute Nieren- oder Lebererkrankung in der Anamnese; aktuelle Einnahme von Antiepileptika oder Glukokortikoiden; schwangere/stillende Frauen; und mangelnde Bereitschaft, der Studie zuzustimmen.


    Aus der Studie:

    Wir verglichen die Genexpression zwischen den Dosisgruppen und setzten diese Daten in Beziehung zu den Veränderungen der zirkulierenden 25(OH)D- und PTH-Spiegel, um ein besseres Verständnis der biologischen Reaktion auf verschiedene Vitamin-D3-Dosen zu erhalten.

    Das Muster der Genexpression als Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung zeigte eine interindividuelle Variation.

    Etwa 30 % der Erwachsenen, die sechs Monate lang die verschiedene Dosen von Vitamin D3-Supplementen (600, 4000 oder 10000 IE/d) erhielten und deren 25(OH)D-Serumspiegel in gleichem Maße anstieg wie der der anderen 70 %, zeigten trotz eines ähnlichen Anstiegs von 25(OH)D eine wesentlich geringere genomische Reaktion.


    Dieses unterschiedliche Ausprägungsmuster ist in den Abbildungen 3 und 4 dargestellt, die einige Probanden mit einer sehr starken genomischen Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung im Vergleich zu anderen mit einer schwachen Reaktion zeigen.

    Obwohl die Genexpression nach der Vitamin-D3-Einnahme bei allen Probanden signifikant verändert war, unterschieden sich die Fold Change der Genexpression und die Anzahl der unterschiedlich exprimierten Gene zwischen diesen beiden Gruppen von Probanden mit sehr starker genomischer Reaktion im Vergleich zu schwacher genomischer Reaktion auf Vitamin D3.


    Es ist weiterhin umstritten, ob das Erreichen von Blutkonzentrationen von 25(OH)D über 30 ng/ml zusätzliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringt


    Abbildung 3 zeigt die Veränderungen der Genexpression bei Probanden, die 600 IE/Tag erhielten, und verdeutlicht, dass fünf Probanden (ID Nr. 6, 17, 30, 49 und 69) eine sehr starke genomische Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung zeigten, während zwei Probanden (ID: 50 und 67) eine schwache Reaktion zeigten.

    Abbildung 4 zeigt die Veränderungen der Genexpression bei Probanden, die 10.000 IU/d erhielten, und verdeutlicht, dass drei Probanden (ID: 34, 46 und 68) eine sehr starke genomische Reaktion auf die Vitamin-D3-Supplementierung zeigten, wobei viele Gene nach oben oder unten reguliert wurden, im Vergleich zu einem Probanden (ID: 73) mit einer moderaten Reaktion und zwei Probanden (ID: 56 und 66) mit einer schwachen Reaktion.

    Proband 34 hatte einen Ausgangswert für 25(OH)D von 20 ng/ml (50 nmol/L), der auf 56 ng/ml (140 nmol/L) anstieg. Dieser Proband wies eine robuste Genexpression auf, wenn man die Heatmap dieses Probanden bei Studienbeginn und nach 6 Monaten vergleicht (Abb. 4).

    Proband 56 hatte einen Ausgangswert für 25(OH)D von 21 ng/mL (52 nmol/L), der mit dem von Proband 34 vergleichbar war. Nach einer 6-monatigen Einnahme von 10.000 IU/d erreichte dieser Proband einen höheren 25(OH)D-Blutspiegel (87 ng/mL; 218 nmol/L), wies jedoch eine wesentlich schwächere genomische Reaktion auf (Abb. 4).

    Etwa ein Drittel der Gruppe mit 10.000 IE/Tag erreichte ähnliche Serum-25(OH)D- und PTH-Spiegel wie die anderen zwei Drittel der Probanden, hatte aber eine wesentlich geringere genomische Reaktion (Abb. 4).


    Dies deutet darauf hin, dass neben der Vitamin-D-Dosis und der erreichten 25(OH)D-Konzentration weitere Faktoren für die individuelle Reaktion auf die nicht-kalzämischen Wirkungen von Vitamin D verantwortlich sind.


    Es gab keine signifikanten Veränderungen in der Expression von Genen, die am Vitamin-D-Stoffwechsel beteiligt sind, einschließlich des Vitamin-D-Rezeptors (VDR), des Vitamin-D-Bindungsproteins (DBP oder GC) und des Cytochrom-P450, Familie 24, Unterfamilie A, Polypeptid 1 (CYP24A1).

    Bei den Probanden mit starker oder schwacher genomischer Reaktion auf Vitamin D3 gab es keine signifikante Veränderung der Expression nach der Vitamin-D3-Supplementierung.


    Interessanterweise unterschied sich die Expression von 6 Genen dramatisch, als wir die allgemeine Genexpression zwischen Probanden mit einer starken und schwachen genomischen Reaktion verglichen.

    Zu diesen Genen gehören der Haupthistokompatibilitätskomplex, Klasse II, DR beta 5 (HLA-DRB5) und DR beta 1 (HLA-DRB1), der purinerge Rezeptor P2Y, G-Protein gekoppelt, 14 (P2RY14), das Ribosomenprotein S4, Y-verknüpft 1 (RPS4Y1), kleine nukleolare RNA, C/D-Box 33 (SNORD33), und zwei Domänen des Killerzell-Immunglobulin-ähnlichen Rezeptors, langer zytoplasmatischer Schwanz, 1 (KIR2DL1) und Early Growth Response 2 (EGR2).


    Selbst bei den Probanden, die 24 Wochen lang 600 IE/Tag Vitamin D3 einnahmen, eine Dosis, die nur geringe Auswirkungen auf den PTH-Spiegel hatte, wirkte sich diese Dosis signifikant auf die Expression von mehr als 100 Genen aus.

    Im Vergleich dazu hatten die Gruppen, die 24 Wochen lang eine Vitamin-D3-Ergänzung von 4.000 und 10.000 IE/Tag erhielten, eine ähnliche Wirkung auf die Senkung des PTH-Spiegels im Blut, aber die Gruppe, die 10.000 IE/Tag erhielt, hatte eine viermal stärkere Wirkung auf die Genexpression und beeinflusste ~1.200 Gene im Vergleich zu der Gruppe, die 4.000 IE/Tag einnahm (etwa 300 Gene).

    Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass selbst eine geringe Erhöhung der Vitamin-D3-Zufuhr um 600 IE/Tag über 24 Wochen, eine Dosis, die den PTH-Spiegel nicht verändert, signifikante genomische Auswirkungen hat.


    Daher sind randomisierte kontrollierte Studien, die eine „Placebo“-Gruppe einschließen, die die RDA von 600 IE/Tag erhält, durch unerwartete Veränderungen der Genexpression beeinträchtigt.

    Unsere Ergebnisse zeigen, dass es eine Dissoziation zwischen den kalzämischen und nicht kalzämischen biologischen Wirkungen von Vitamin D3 gibt, insbesondere auf Funktionen, die mit der Immunaktivität zusammenhängen.

    : Dissoziation der kalzämischen Aktivität von Vitamin D und der nicht-kalzämischen genomischen Aktivität und der individuellen Reaktionsfähigkeit: Eine randomisierte kontrollierte klinische Doppelblindstudie - PMC


    Sehr kleine Studie, hier wurde sich nur auf die Einnahmemenge über einen begrenzten Zeitraum bezogen und zudem geprüft, ob die angesprochenen Gene auch wirklich beeinflusst werden. Dies scheint jedoch ganz individuell zu sein und auch noch von anderen Dingen abzuhängen.


    Ich weiß nicht, ob ich die komplette in Asien veröffentlichte Studie nochmal finde, die 108 Gene aufgeführt hatte. Denn bei vielen der Studien aus 2020 ging es um sehr hohe Dosen. So dass möglicherweise auch die Dauer der Einnahme eine Rolle spielen könnte und nicht nur die Höhe. :/

    Meine shizophrene Schwägerin konnte leider auch nicht verstehen, daß ich ihr von dem Konsum abgeraten habe, weil es ein Stimmungsverstärker ist. Sie hat mich sogar als bösartig betitelt.

    Ich verstehe es auch nicht: Medizinisches Cannabis zur Behandlung von Schizophrenieˍ

    Obwohl ich eher zu homöopathischem Cannabis tendiere: https://www.narayana-verlag.de…kus-Gaisbauer.01963_2.pdf


    Ansonsten habe ich tatsächlich geschaut, wie es mit dieser Behauptung aussieht.

    Die Psychiatrien sind übrigens überfüllt von durchgeknallten Kiffern und zusätzlichen Drogenkonsumenten.

    Wobei die zusätzlichen Drogenkonsumenten eigentlich nicht das Thema sind, wenn es um Cannabis geht, da Alk die Einstiegsdroge Nr. 1 ist, die für jeden Abhängigen mit schweren Persönlichkeitsveränderungen einhergeht. Man kann sagen, dass 1,5 Mio. Menschen 2022 wegen Alkohol ambulant oder stationär behandelt werden mussten.

    2021 lag die Inzidenz für 15-18jährige wegen akuter Alkoholvergiftung stationär behandelt zu werden bei 247/100.000.

    Die Mortalität durch Alkoholabhängigkeit beträgt bei Männern 30/100.000 und bei Frauen 10/100.000 Einwohnern im Jahr.


    2022 gab es eine Auswertung aller Patienten, die vollstationär in psychiatrischen und psychosomatischen Krankenhäusern behandelt wurden.

    Das waren insgesamt 810.078 Patienten.

    Die Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen (PEPP PA02D 11,3 %) ist hier relevant.

    Das waren ca. 91.540 Menschen.


    PEPP PA02D umfasst Alkohol, Amphetamine, Cannabis, Kokain, Opioide, Tabletten und andere Substanzen, die psychotrope Wirkung haben.


    Nach den Daten des PEPP (Psychiatric Emergency Response Program) PA02D 11,3 % (2022) sind die folgenden Ergebnisse zu beobachten:

    • Alkohol: 44,1 % aller Fälle von psychischen und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen in der Psychiatrie 2022 waren auf Alkoholkonsum zurückzuführen. ( ca. 40.369 Menschen)
    • Cannabis: 31,4 % der Fälle waren auf Cannabis-Konsum zurückzuführen. Es ist zu beachten, dass die Mehrheit der Cannabiskonsumenten sporadischen oder gelegentlichen Konsum praktiziert, junge Klienten jedoch zunehmend mit problematischen und exzessiven Konsummustern angetroffen werden. ( ca. 28.470 Menschen)
    • Heroin: 14,5 % der Fälle waren auf Heroin-Konsum zurückzuführen. ( ca. 13.273 Menschen)

    Dagegen steht (anderes ist nicht genauer ausgewiesen)

    die Behandlung affektiver, neurotischer, Belastungs-, somatoformer und Schlafstörungen (PEPP PA02C ) umfasst etwa 18,4% aller psychiatrischen und psychosomatischen Behandlungsfälle.

    Das waren ca. 149.054 Menschen.


    Diese Gruppe umfasst Fälle, bei denen Patienten mit verschiedenen psychischen Erkrankungen und Störungen behandelt werden, wie z.B.:

    • Affektive Störungen (z.B. Depressionen, Bipolare Störungen)
    • Neurotische Störungen (z.B. Angststörungen, Zwangsstörungen)
    • Belastungsstörungen (z.B. Posttraumatische Belastungsstörung, Burnout-Syndrom)
    • Somatoforme Störungen (z.B. Fibromyalgie, Chronische Erschöpfungssyndrom)
    • Schlafstörungen (z.B. Insomnie, Somnambulismus)

    Mir scheint doch sehr stark, dass andere als die anteilig 3,5% Cannabiskonsumenten für die Überfüllung der psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken sorgen. :/


    Eigentlich ist Cannabis dafür bekannt, dass es keine Abhängigkeit auslöst, aber egal.

    Habe auch noch eine andere Auswertung gefunden.


    Nach dem PEPP-Katalog 2022 des GKV-Spitzenverbandes sind die psychiatrischen Fälle wie folgt verteilt:

    • F02.0- F02.9: Alkoholabhängigkeit (1,14%)
    • F10.0- F10.9: Suchtstörungen durch andere Substanzen (2,46%)
    • F11.0- F11.9: Cannabisabhängigkeit (1,33%)
    • F12.0- F12.9: Opioidgefährdung (0,83%)
    • F13.0- F13.9: Kokainabhängigkeit (0,55%)
    • F14.0- F14.9: Amphetaminabhängigkeit (0,35%)
    • F15.0- F15.9: Kokain- und Amphetaminabhängigkeit (0,23%)
    • F16.0- F16.9: Halluzinogenabhängigkeit (0,17%)
    • F17.0- F17.9: Sedativa- oder Hypnotikumabhängigkeit (0,13%)
    • F20.0- F20.9: Schizophrenie (6,11%)
    • F21.0- F21.9: Paranoid-halluzinatorische Störung (4,51%)
    • F22.0- F22.9: Schizoaffektive Störung (2,93%)
    • F23.0- F23.9: Akute und chronische Psychosen (14,19%)
    • F24.0- F24.9: Organische Psychosen (1,45%)
    • F25.0- F25.9: Persönlichkeitsstörungen (5,62%)
    • F28.0- F28.9: Angststörungen (8,11%)
    • F30.0- F30.9: Depressionen (12,34%)
    • F31.0- F31.9: Bipolare affektive Störung (6,56%)
    • F32.0- F32.9: Major Depression (8,92%)
    • F33.0- F33.9: Dysthymie (2,15%)
    • F40.0- F40.9: Phobien (2,01%)
    • F41.0- F41.9: Angststörungen (4,51%)
    • F42.0- F42.9: Somatoforme Störungen (1,83%)
    • F43.0- F43.9: Posttraumatische Belastungsstörung (2,46%)
    • F44.0- F44.9: Somatisierte Dissociative Störung (0,55%)
    • F50.0- F50.9: Essstörungen (1,14%)

    Mehr kann ich nicht dazu sagen. Außer dass ein ursächlicher Zusammenhang zwischen Cannabinoiden und Schizophrenie noch nicht eindeutig geklärt ist.

    Patienten mit Schizophrenie haben oft eine Komorbidität (Begleiterkrankung) mit anderen psychischen Störungen, wie Depressionen, Angststörungen oder Substanzabhängigkeit. Zudem scheint es auch in Verbindung mit einem unnatürlich hohen THC-Gehalt zu stehen.


    Eine Studie aus dem Jahr 2015 fand heraus, dass Patienten mit alkoholbedingter Psychose ein Risiko von 5-30% haben, ein chronisches schizophrenieähnliches Syndrom zu entwickeln.

    : https://search.brave.com/searc…+z.B.+cannabis&source=web

    Wie auch immer, muss jeder selbst entscheiden, was er macht und wie viel er nimmt.

    Denn auch alle möglichen Probleme wegen zu viel oder zu wenig D3 wird jeder selbst bekommen und kein Arzt, kein Therapeut und auch kein anderer User.

    Es ist zudem interessant und scheint allem zu widersprechen, dass es offenbar Menschen gibt, die gewichtsunabhängig auch ohne Auffüllen mit 5.000 iE einen Vitamin D Spiegel von über 85 ng/ml erreichen können.


    Im Übrigen stammt die Grafik von Dirk ganz neu aus dem Jahr 2020. Das ist daher interessant, da sich mit der Plandemie diesbezüglich viel verändert hat. Die Seite wurde 2014 mit Shop gegründet. Aber hier kann man nicht einfach Daten zum Vitamin D Spiegel einsehen und vergleichen.

    : https://www.vitamindservice.de/


    Die Seite, die Hannah eingestellt hat, lässt sich auch bis Ende 2014 zurückverfolgen.

    Dort ist ein Leichtes festzustellen, dass sich alleine in dieser Zeit die Werte etwas geändert haben, obwohl sich in meinen Augen nicht wirklich etwas geändert hat. Leider funktioniert mein Ausschneideprogramm heute wieder nicht.

    Daher ein Vergleich in Excel.

    Dr. Schweikart
    vitamind.net/spiegel/



    2024


    2014

    Wert ng/ml Wert nmol/l* Interpretation
    Wert ng/ml Wert nmol/l* Interpretation
    < 20 < 50 Vitamin-D-Mangel
    < 20 < 50 Vitamin-D-Mangel
    20 – 35 50 – 80 Unterversorgung
    20 – 30 50 – 75 Minimale Versorgung
    35 – 60 80 – 150 Gute Normalwerte
    30 – 60 75 – 150 Gute Normalwerte
    60 – 90 150 -225 Gute hohe Werte
    60 – 90 150 -225 Hohe Werte
    90-150 225 – 374 Überversorgung
    90-150 225 – 374 Überversorgung
    > 150 > 374 Vitamin-D-Vergiftung
    > 150 > 374 Vitamin-D-Vergiftung


    Wir sehen also, das was bei Dr. Schweikart 2014 einer minimalen Versorgung entsprach, entspricht jetzt sogar darüber hinausgehend bis 35 ng/l angeblich einer Unterversorgung, obwohl sich das nach den Studien nicht so klar bestätigt hat, da man danach ab 25 ng/l kaum noch wegen C. Probleme bekommen hat und Patienten mit 30 ng/l weder ambulant noch stationär vertreten waren.

    Der oben angegebene gute hohe Wert liegt nach Studien ab 200 nmol/l oder 80 ng/l schon im Bereich der Überversorgung.


    Wenn wir aber noch weiter in der Zeit zurückgehen, wie z.B. zu dem Buch von Dieter Henrichs aus 2005, dann sehen wir, dass er darauf verweist, das Burgerstein täglich 400 iE empfehlen würde, während er darin 400 bis 800 iE empfiehlt.

    Burgerstein hatte 2012 in einer pdf veröffentlicht, dass Eaton et al 1997 festgestellt hatte, dass unsere Vorfahren mit der Ernährung täglich 17 Mikrogramm/Tag =680 iE. Vitamin D aufgenommen hätten.


    Die Menschen bekommen hier im Forum gesagt, um die 45 ng/l wären Unterkante Normalbereich, was nach Dr. Schweikart eindeutig im Bereich guter Normalwerte liegt. Dabei ist mir nicht klar, mit was diese Behauptung überhaupt gerechtfertigt wird.

    Gleichzeitig kann man User mit solchen Aussagen gleich etwas in die Panik treiben, obwohl insbesondere ab 40 ng/l von guten Effekten zu lesen ist.

    Der Studie der Uni Freiburg ist bei genauer Auswertung zu entnehmen, dass kein stationärer Patienten einen Vitamin D Spiegel größer 21 ng/l aufwies.


    Ich bezweifle auch ganz ernsthaft, dass man einen Vitamin D Spiegel von 80-100 ng/l damit rechtfertigen kann, das man schreibt, bei mehr als 60% würde der Spiegel im Jahresdurchschnitt bei unter 20 ng/ml liegen oder nur 12% der Bevölkerung würden im Jahresdurchschnitt eine höhere Konzentration als 30 ng/ml erreichen.


    Wie auch immer haben hier in den letzten 20 Jahren definitiv ganz gewaltige Verschiebungen stattgefunden.

    Nicht nur, dass sich die Werte der täglichen Einnahmedosis meist mind. verzehnfacht haben.

    Vitamin D ist heute auch problemlos in täglichen Dosen bis 20.000 iE frei für jeden erhältlich, was das 50-fache der damaligen Empfehlungen von 400 iE ist und 2004 wahrscheinlich kaum frei verkäuflich war.


    Natürlich soll jeder machen wie er denkt. :)

    Aber schon darüber was der Normalbereich, der obere gesunde Bereich oder was eine Überversorgung ist, gibt es sehr viele verschiedene Sichtweisen.

    Mir persönlich scheinen die Empfehlungen von Dr. Schweikart für gute Normalwerte sinnvoll zu sein. :/


    Daher frage ich mich, ob man nicht einen extra Thread eröffnen sollte, in dem es keine Diskussionen über die Höhe gibt, sondern jeder mit regelmäßigen Tests schreibt, was für ihn persönlich die tatsächlich am eigenen Leib erfahrenen Vorteile und Erfahrungen mit einem Vitamin D Spiegel von 80-100 ng/l, anstatt von 30-60 ng/l sind.

    Hallo Annalisa,

    schreibe einfach was mir so durch den Kopf ging.


    Amitriptylin, ein trizyklisches Antidepressiva, ist das Zeug, was heute als Goldstandard gegen alles mögliche einschl. Schmerzen verordnet wird.

    Ich hatte schon geschrieben, dass es mir einmal wegen nichts verschrieben wurde und ich es mit Verwunderung feststellte und nicht genommen habe.


    Gut, dass Du nur 20 mg davon nimmst. Ich gehe davon aus, dass sie bis 100mg am Tag für ok halten.

    Dass Du es nicht schaffst davon loszukommen, liegt daran, dass es ein gefährliches Zeug ist, das langsam und langfristig ausgeschlichen werden soll, um nicht weiteren Schaden zu verursachen.

    Verlinke einfach die Beiträge, wo ich was dazu geschrieben hatte. Habe in einem Thread auch eine pdf zum Ausschleichen von Psychopharmaka verlinkt. Wenn Du das Zeug absetzen willst, kannst Du die Tabletten nur zerkleinern und nach und nach immer weniger davon nehmen.

    https://www.yamedo.de/forum/c…Field=time&sortOrder=DESC▪


    Sowohl die Magenschmerzen, als auch die trockenen Schleimhäute können in Verbindung mit dem Amitriptylin stehen, wie auch hier zu entnehmen.

    : https://static.neuraxpharm.com…in-nx-loesung-005g-5a.pdf


    Was die Sache mit dem Magen betrifft. Als ich das Problem mit meinem Magen hatte, habe ich mich auch manchmal übergeben, weil mir übel war.

    Mir hat eigentlich nur der Ingwertee von Teekanne geholfen. Andere Ingwertees hatten keine Wirkung bei mir.

    Frischer Ingwer für den Tee ginge natürlich auch. Der Tee hat meinen Magen regelrecht betäubt. Das hat über Monate sehr gut funktioniert.

    Kaffee habe ich zu der Zeit aber keinen getrunken, sondern nur noch den Tee.

    Kann man also sehr einfach probieren, ob es dir auch hilft.


    Falls mein Mann sich übergeben muss, ihm war in den letzten Jahren 2x übel mit Erbrechen, hat ihm das Regenaplex 68a alleine oder gemischt mit 64a sehr schnell geholfen. Wenn ich das Problem nochmal bekommen sollte, würde ich die Regenaplexe nehmen.

    Wenn Du was hast, das dir hilft, könntest Du in Ruhe das Amitriptylin ausschleichen.


    Die Frage wäre nur, ob Du dann etwas gegen Schmerzen brauchst.

    Man könnte es vielleicht mit je 6-10 Tropfen der Regenaplexe 29 (Ischiasschmerzen, LWS-Syndrom) und 203 (insbesondere gegen Nervenschmerzen) plus 6 oder 510a zur Entgiftung zusammen in 1 Glas abgekochtem kalten Wasser, das am Abend gut eingespeichelt schluckweise getrunken wird, probieren.

    Beschreibung der Einnahmen, usw. hier: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪


    Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht Zeel. Hier unten im Beitrag mit Studie beschrieben: Abschaffung Homöopathie - Stellungnahme Bundestagsfraktion▪

    Gab es früher auch für den Menschen bei uns und gibt es im Ausland auch immer noch mit den gleichen Inhaltsstoffen für Menschen.

    Hier muss man das für Tiere holen, um es nehmen zu können.

    Ich hole das und die Regenaplexe für uns hier: https://www.frauenapotheke.de/search/result?term=zeel&q=zeel


    Was mir in Zusammenhang mit deiner Sarkoidose noch aufgefallen ist, da ich gerade etwas zu Vitamin D geschrieben hatte, sonst wüsste ich es nicht mehr.: 2020, als überall bei uns geschrieben wurde, Vitamin D gegen Covid würde nichts bringen, war ein Mann im www sehr aktiv.

    Auch mit Kommentaren beim Ärzteblatt. Er hat Studien zu Vitamin D veröffentlicht, als sie nicht veröffentlicht wurden und auf dieser Seite folgendes geschrieben:

    In bin Hardware Entwickler und arbeite nicht für eine Firma die vom Verkauf von Vitamin-D profitiert.

    Bei mir wurde vor 3 Jahren Sarkoidose diagnostiziert. Diese bin ich nur durch die tägliche Einnahme von D3 + K2 ohne Cortison Einnahme wieder losgeworden.

    : https://www.openpr.de/pressemi…en/ch-wiechering-0213756/


    Ich bin sicher, er hatte beim Ärzteblatt oder so in den Kommentaren geschrieben, dass er 5.000 iE/Tag nimmt.

    Daher denke ich, 4-5.000 IE Vitamin D/K2 zusammen mit 400 mg Magnesium könnten auch für dich sinnvoll sein. :/


    So viel zu meinen Gedanken. :)


    Noch ein Zusatz. Auch wenn die Dosis gering ist.

    Habe gerade noch nach Medikamente und Mikronährstoffe gesucht und zu Amitriptylin das gefunden:

    : https://www.mikronaehrstoffcoa…ohlene%20Supplementierung

    Vollständiger: https://www.vitamindoctor.com/…neinnahme/antidepressiva/

    Zum eigentlichen Thema hier: Intergeschlechtlich heißt kein Geschlecht, und das ist schlecht. :D

    Nein. Das heißt, dass man bei der Geburt sowohl weibliche als auch männliche Geschlechtsmerkmale hat und zweigeschlechtlich ist.

    Früher sagte man Zwitter oder Hermaphrodit dazu, wenn beide Geschlechtsteile vorhanden sind.

    Hermaphroditismus – Wikipediaˍ


    Schon in seinem enzyklopädischen naturkundlichem Werk Historia naturalis berichtet Plinius († 79) mehrfach von Menschen, die mit doppelten Genitalien geboren wurden. Ist also schon mindestens seit der Antike bekannt.

    Es gibt auch entsprechende Götter: Hermaphroditus – Wikipediaˍ


    Nicht nur, aber insbesondere in Indien ein Stigma, dass den Menschen jede normale Existenz verbaut hat und ihnen früher nur ganz bestimmte Aufgaben erlaubte: Junge oder Mädchen? Indiens Hermaphroditen fügen sich langsam ein | Reuters▹ˍ


    Meist ist dabei eines der beiden Geschlechtsteile nicht voll funktionsfähig. Manchmal eins nicht richtig ausgebildet.

    Die Einen können Kinder zeugen und die Anderen können schwanger werden. Manche nichts davon.

    Es gibt z.B. auch Mädchen, die mit innenliegenden männlichen Geschlechtsteilen auf die Welt kommen, die bestimmen, als was sich der Mensch später fühlt.


    Dazu gibt es bei uns eine Studie zu Kindern, die bei uns die spezifischen Krankenhausuntersuchungen und OPs zwischen 2005- 2016 zeigt:

    Die Hinterfragung des Geschlechts▪

    und ab Beitrag 4 hatte ich auch noch einiges andere dazu geschrieben und gepostet, wie auch eine Broschüre, die zeigt wie Eltern früher und vielleicht bis heute sofort vom Arzt unter Duck gesetzt werden eine entsprechende geschlechtsangleichende OP vornehmen zu lassen, die das Geschlecht nach Wunsch der Eltern bestimmt, um die "Schande" für die Familie zu vermeiden.


    Ich glaube mit den 1,7% von 84 Millionen oder 1,43 Millionen meinst Du etwas anderes. Das sind diejenigen, die irgendwelche Organisationen als abweichend von der Norm definiert haben. Obwohl es hiernach eine entsprechende Definition gibt, die für Europa aber niedriger als 1,7% liegen soll.

    Intergeschlechtliche Menschen nach Ländern 2024▹ˍ


    Mit intergeschlechtlich oder zweigeschlechtlich sind aber nur die Menschen gemeint, die so geboren werden. Wenn es zwischen 2005 und 2016 jährlich in Krankenhäusern zwischen knapp 9.000 bis knapp 10.000 solcher Untersuchungen und im Durchschnitt 1.871 geschlechtsangleichende OPs an Kindern unter 10 Jahren gab und ein gewisser Teil nicht operiert wird, da die Eltern sich korrekt verhalten und abwarten bis der Mensch das als Erwachsener selbst entscheidet, normale Arztbesuche sind auch nicht erfasst, wie viele Kinder werden dann so geboren? Keine Ahnung.


    Die Paradiesvögel und Menschen mit eigenen sexuellen Neigungen verdecken das meiner Ansicht nach.

    Aber im Kern geht es um die Akzeptanz und Toleranz gegenüber Menschen, die tatsächlich mit beiden Geschlechtsmerkmalen geboren wurden und weder Mädchen noch Junge bzw. beides sind, bis sie sich als Erwachsene selbst für ihr Geschlecht entscheiden.

    So lange die Gesellschaft aber fordert, dass ein Kind ein Mädchen oder ein Junge zu sein hat, ist es kaum möglich ohne diese Festlegung aufzuwachsen und vielleicht auch ohne Schande so zu leben.


    Siehe auch Beitrag 4:

    Die Regierung kommt mit dieser Maßnahme einem Urteil des Österreichischen Verfassungsgerichtshofes aus dem Jahr 2018 nach. Dieser hatte geurteilt, dass Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig männlich oder weiblich ist, ein Recht auf eine entsprechende meldebehördliche Eintragung hätten.

    Erstritten worden ist die Anerkennung vom intergeschlechtlich geborenen Alex Jürgen und dem "Rechtskomitee Lambda", einem Verein, der sich in Österreich unter anderem auch für die Gleichberechtigung von homosexuellen und transidenten Menschen einsetzt.


    Der Mann wurde auch auf Wunsch seiner Eltern schnell zum gewünschten Geschlecht umoperiert.


    Am Ende muss man zu dem Schluss kommen, Männer wie Conchita Wurst stellen das dar, um was es auf einer anderen Ebene und im Grunde geht.

    Ich kann nur feststellen, dass es in der Krebsstudie mit 15,3 jähriger Beobachtungszeit, an der mehrere Universitäten beteiligt waren, etwas anders als bei der Studie der Uni Freiburg aussieht.

    Beide Studien bestätigen die kritische Grenze von 20 ng/l =50 nmol/l, aber in der Krebsstudie sind auch Patienten mit > 200 nmol/l= größer 80 ng/l aufgeführt. Wobei hier 55 nmol/l= 22ng/l als ausreichend definiert wurden.


    43,8 % der untersuchten Personen waren Männer, das Durchschnittsalter betrug 62,1 Jahre. Von den 9548 an der Studie teilnehmenden Personen litten 4186 (43,8 %) an Vitamin-D-Mangel (25(OH)D-Spiegel von 30–<50 nmol/l) und 1438 (15,1 %) an Vitamin-D-Mangel (25(OH)D-Spiegel <30 nmol/l) ( Abbildung 1 ). Darüber hinaus hatten 13 (0,1 %) zu hohe 25(OH)D-Spiegel >200 nmol/l.


    Insgesamt verstarben während der durchschnittlich 15,3-jährigen Nachbeobachtung 2363 (24,7 %) Studienteilnehmer, davon 815, 825 bzw. 123 an Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD), Krebs und Atemwegserkrankungen.

    Abbildung 2 zeigt die Kaplan-Meier-Kurven für Todesfälle durch Atemwegserkrankungen in Abhängigkeit vom Vitamin-D-Status.

    Die Sterblichkeit durch Atemwegserkrankungen war während der bis zu 16,5-jährigen Nachbeobachtung durchweg am höchsten bei Teilnehmern mit Vitamin-D-Mangel und durchweg am niedrigsten bei Teilnehmern mit ausreichendem Vitamin-D-Spiegel.

    Der Log-Rank-Test zeigte statistisch signifikante Überlebensunterschiede hinsichtlich der Sterblichkeit durch Atemwegserkrankungen zwischen den Gruppen mit Vitamin-D-Mangel und ausreichend Vitamin D ( p < 0,0001) sowie für den Vergleich von Personen mit Vitamin-D-Insuffizienz und ausreichend Vitamin D ( p = 0,023).


    Es ist nicht statistisch signifikant, dass 25(OH)D-Spiegel >75 nmol/l ( größer 30ng/l) mit einer weiteren Abnahme der Sterblichkeit durch Atemwegserkrankungen verbunden sind, da das Konfidenzintervall groß ist und den Nulleffektwert von HR = 1 beinhaltet.


    Vitamin-D-Mangel war auch mit einem signifikanten Anstieg der Mortalität durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs um 52 % bzw. 38 % verbunden (Ergebnisse des vollständigen Modells).

    Vitamin-D-Mangel und -Insuffizienz waren jedoch besonders stark mit der Mortalität durch Atemwegserkrankungen verbunden, mit HRs des vollständigen Modells von 2,1 (95 % KI: 1,3–3,2) bzw. 3,0 (95 % KI: 1,8–5,2). Insgesamt waren 41 % (95%-KI: 20–58 %) aller Todesfälle durch Atemwegserkrankungen statistisch auf 25(OH)D-Werte von < 50 nmol/l zurückzuführen.


    Wir haben Menschen, die mit 2.000 iE/Tag ihre Depression komplett los wurden- wie eine Bekannte,

    wie haben diejenigen, die sagen 800 iE/Tag reichen mir -wie mir eine weitere sehr gute Bekannte schon vor Jahren sagte

    wie haben den Herrn Wiechering, der mit 5.000 iE/Tag seine Sarkoidose beseitigt hat,

    wir haben einen Amerikaner, der Prostatakrebs hatte, auf dessen Webseite steht, dass er seit über 1 Jahr 20.000 iE/Tag nimmt und sein Krebs nicht mehr nachweisbar ist,

    wir haben einige User, die sagen mit 20.000 iE/Tag (teils unter ärztlicher Betreuung) geht gar nicht, da ich nach einem kurzen oder längeren Zeitraum nur Probleme bekommen habe

    wir haben diejenigen mit mehrmonatiger exorbitanter Überdosierung durch Fehler bei der Herstellung, die offenbar mehrere Monate mit einer sehr hohen Dosis irgendwie zurechtkamen, bis sie einen reversiblen Schaden hatten.


    Für mich ergibt sich nicht, dass man zwingend mehr als 30 ng/ml haben muss.

    Insbesondere, da ich vor einigen Monaten überlegt hatte, dass meine auftretenden unangenehmen Gefühle im Bereich der Nieren mit meiner Vitamin D Einnahme korrelieren könnten, da ich öfter Mal mehr Tropfen á 2.000 iE genommen hatte und ich vielleicht eine Pause machen sollte.

    Sie sind dann tatsächlich wieder weggegangen, nachdem ich das erstmal gestoppt hatte.

    Jetzt, nachdem ich erst Jahre lang 2.000 iE genommen hatte, danach länger 5.000 iE und danach an manchen Tagen auch 10.000 iE bin ich eigentlich wesentlich irritierter als vorher. :/

    Wenn man wie ich auf Kriegsfuß mit Laborwerten steht, muss man sich aber auch nicht wundern. ^^


    Ganz abgesehen davon, dass ich mich mit 2.000 iE vor allem dann sofort besser gefühlt habe, wenn ich ein Problem hatte, weil ich sofort fühlen konnte, wenn ich deshalb Zink und Vitamin D verdoppelt habe und zudem extra Vitamin C nahm.


    Darüber hinaus fehlen mir auch ein bisschen die Langzeiterfahrungen, denn es ist nach meinem Eindruck nicht so, dass es langjährige Erfahrungen mit der Einnahme zur dauerhaften Einhaltung von 80- 100 ng/l gibt. So dass ich mich frage, ob das nicht auch eine Art experimenteller Studie ist. :/


    Zudem gibt es auch andere, wie z.B. die Endokrinologin Brittany Henderson, die 50 ng/l Vitamin D für optimal hält und schreibt, dass man sie mit 5.000 iE erreicht.


    Während ein anderer, Dr. McDougall, die neue Schallgrenze von 30 ng/l sogar für völlig überbewertet hält, da viele sie auch nach einem Urlaub in der knallenden Sonne nicht erreichen und er glaubt, es ginge dabei nur darum, dass mehr Menschen Vitamin D einnehmen und sich im Labor testen lassen.

    Vergleichen Sie die Wirkung von Nahrungsergänzungsmitteln, um eine Vorstellung von der Wirksamkeit des Sonnenlichts zur Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels im Blut zu bekommen: Im Allgemeinen kommt es für jede aufgenommenen 100 IE Vitamin D zu einem Anstieg des Serumspiegels von 25-Hydroxy-Vitamin D um etwas weniger als 1 ng/ml.11 : Vitamin D: Werte für normal sind übertrieben - Dr. McDougallˍ


    Und wenn ich dazu einen Artikel von René lese, dann lese ich unter anderem:

    Die Autoren raten sogar zu einer Supplementation von 2.000 I.E. für die Mehrheit der Erwachsenen. Nur so kann ein Vitamin-D3-Serumspiegel von etwas über 30 µg/l erreicht werden, der nach den gesammelten Erkenntnissen für optimal gehalten wird. Diese Dosierung führt mit Sicherheit auch bei den Menschen zu einer guten Versorgung mit dem Vitalstoff, die aufgrund von Alter, Krankheit, Haut-Typ oder Übergewicht zu einem D3-Mangel neigen.


    Ein Risiko der Überdosierung besteht bei dieser Menge nicht. Der ausreichende Sicherheitsabstand zur riskanten Zufuhr ab 3.200 I.E. pro Tag wird so gewahrt. Denn erst ab dieser Menge können eine Hyperkalzämie auftreten sowie eine erhöhte Sturzgefahr bestehen.


    Die gesichteten Einzel-Studien belegen die gesundheitlichen Vorteile des Zielwertes von 30 ng/ml im Blutserum. Das geringste Mortalitäts-Risiko besteht bei einem Blutwert von 31 ng/ml. Ergebnisse aus Studien weisen sogar darauf hin, dass eine Serum-Konzentration von rund 40 ng/ml Diabetes Typ 2 und Krebs verhindern hilft. Dieser Wert liegt deutlich unter dem Blutgehalt von 50 ng/ml, ab dem eine Hyperkalzämie zu erwarten wäre.

    : https://www.vitalstoffmedizin.com/vitamin-d/


    Man kann sagen, wie bei recht vielen Themen im Bereich Nahrungsergänzungen/Mikronährstoffe gibt es nicht nur eine Empfehlung, sondern verschiedene Ansichten, denen man folgen kann. Und um so mehr man liest, um so mehr Ansichten kann man dazu lesen.