Beiträge von tanos

    ja nun, ob du es weisst oder nicht, die folgenden inkarnationen

    sind das unmittelbare ergebnis der vorangegangenen.

    reinkarnation und karma ist immer der weg den man selbst wählt.

    dazu gibt es auch im volksmund einige sprüche.


    "jeder ist seines glückes schmied", oder: " wie man in den wald ruft,

    so schallt es auch heraus" usw.


    ausserdem.. sei unbesorgt, so schnell kommt keiner dazu .. schon gar nicht wenn man nicht will

    Übungen mit denen der menschliche Geist lernt den Körper zu verlassen sind zudem eine in und aus Indien bekannte Übung von ziemlich lebendigen Menschen. Was letztlich nichts anderes bedeuten kann, als dass im Prinzip jeder die Fähigkeit erlernen könnte, wenn er denn wollte. Was Nahtoderlebnisse, bei denen der Geist den Körper verlässt, mit einem Schlag weniger mystischer macht.

    der menschliche geist verlässt jede nacht den körper,

    daher fällt der mensch auch in den tiefschlaf.


    das bewusste ich ist ja im schlaf nicht weg, sondern ausserhalb des physischen körpers.

    die fähigkeit die es zu erlernen gilt ist daher, dabei das bewusstsein

    aufrecht erhalten zu können, ohne im körper zu sein.

    von natur aus erwacht das menschliche ich-bewusstsein in unserer epoche

    nämlich zuerst an der aussenwelt, wenn das ich auch im körper drin ist und sinnliche wahrnehmungen hat.

    also morgens nach dem aufwachen.


    man kann durch übungen zuerst ordnung in das chaotische der träume bringen;

    dann nach und nach auch lernen im tiefschlaf das bewusstsein aufrecht erhalten zu können.


    auf diesem wege kann man unter anderem auch konkret erfahren, was man selbst in früheren inkarnationen

    durchlebt hat; auch eine vorausschau auf künftige wird dadurch möglich.


    denn in jeder nacht durchwandert unser ich im zeitraffer den weg

    den man sonst in der zeit zwischen einem tod und einer folgenden inkarnation körperlos

    durchwandert.


    bei den nahtodes-erfahrungen spielt es eine grosse rolle, wie man solche durchmacht.

    ich meine, ob man dabei einen klinischen tod erleidet und die physische organfunktion kurzfristig zum stillstand kommt,

    oder ob man dabei klinisch ganz am leben bleibt und man lediglich mit dem ich-bewusstsein die schwelle überschreitet.


    das ist wichtig um nachher unterscheiden zu können was tatsächlich an einer geistigen aussenwelt

    objektiv erlebt und was man selbst durch sein eigenes ich-wesen in diese hineinträgt und da hineinprojektiert.

    Vermutlich war der Verzehr der verbotenen Frucht aus den Schilderungen, die beim christlichen Teil der religiösen Menschen zur Bibel zusammengefasst wurde der eigentlich Beginn der Religionen.

    da ist was dran:thumbup:


    das was der verzehr der verbotenen frucht symbolisiert,

    ist der beginn einer abtrennung von einem ur-zustand,

    in dem religion noch nicht nötig war.

    religion wird erst dann nötig, wenn die unmittelbare wahrnehmung des göttlichen

    zurückgeht, abnimmt- bis ganz weg ist.


    re-ligio bedeutet auch rück-verbindung-


    zu einem ursprünglichen zustand, in diesem fall der einheit mit dem göttlichen.


    das war in früheren kulturstufen der menschheit auch so gang und gebe,

    dass die menschen das göttliche unmittelbar in allem miterlebten was sie umgab

    und in ihnen selbst auch war.

    bei allem was sie auch taten... war es immer das hinter ihnen stehende göttliche selbst der es tat..


    die menschheit ist aus dem göttlichen heraus geboren

    ex deo nascimur


    das was die " verbotene frucht" symbolisiert ist,

    wenn der mensch dabei zum bewusstsein seiner selbst erwacht.


    die schlange hat nicht gelogen, wenn sie sagte: " ihr werdet sein wie gott" ,

    denn der mensch der aus dem göttlichen heraus geboren ist und

    zum bewusstsein seiner selbst erwacht - und das ist der ursprung aus dem göttlichen,

    das eigentlich einmal selbst auch nur wieder göttlich werden kann.


    die " schlange" ist Lucifer und der ist von anbeginn an sehr real,

    denn es führt zur selbständigkeit, aber auch zum tode.


    wohlgemerkt, nicht "Lucifer" selbst ist der tod, sondern die durch seine hilfe

    erworbene selbständigkeit hat es in sich zum tode zu führen.


    der tod ist eine andere wesenheit, die seit der ur-persischen kultur

    " Ahriman" genannt wird. das ist auch der in der bibel " Satan" genannte.

    der herrscher über die materie und inzwischen auch des abstrakten verstandes

    der menschen; der gentechnik und des materialismus überhaupt...

    so jetzt wird es "endlich" ernst-


    WEF und UN beschliessen gemeinsam die agenda 2030 zu beschleunigen.

    : https://x.com/Freedom4lions/status/1535189685017927681


    diese beinhaltet 17 ziele die zu erreichen sind,

    damit wir dann die beste welt haben die wir je hatten:

    Du schilderst in meinen Augen nicht nur deine Sichtweise eines Glaubens, sondern erhebst dich dabei über andere.

    und weiter? dann ist es IN DEINEN AUGEN halt so.


    mich interessiert das nicht, was-wie- in deinen augen aussieht,

    weil du in jedem post hier eigentlich beweisst welche dicken

    tomaten du vor diesen deinen augen haben musst.


    mal ganz im ernst: du bist nachweislich nicht in der lage,

    einen text von mir schon nach wenigen stunden korrekt wieder zu geben-

    nicht missverstehen, ich erwarte dabei ja nicht dass du dem zustimmst,

    sondern wenn du es kritisierst, dann solltest du das kritisiere was ich auch schreibe

    und nicht das was du da zuerst selbst hineininterpretierst-


    wie kannst du dann erwarten dass ich deine kritik an das Christentum ernst nehmen soll,

    das ja schon über 2000 jahre alt ist. ganz recht, du erwartest ja nicht dass ich es ernst nehme,

    sondern die anderen die mitlesen un d keine ahnung haben, sollen wohl denken hier hätte jemand welche.


    du hast für all deine unsinnigen unterstellungen und behauptung über die entstehung desselben,

    wie auch über die ersten vertreter übrigens noch keinen einzigen belastbaren beleg erbracht.


    einfach nur behauptungen, abgeschrieben von jemand der es offensichtlich von jemand anderen

    abgeschrieben hat, der es wiederum von einem anderen abschrieb usw.


    generationen von bibelforschern über viele jahrhunderte hinweg, haben deiner erlesenen ansicht nach

    nur unsinn erforscht und geschrieben..


    dann hast du auch noch den schneid mir überheblichkeit zu unterstellen..


    wenn das kein klassischer fall von projektion ist...

    tanos, wie immer kommt es wohl auf die Sichtweise an.

    und weiter?

    ich schildere meine sichtweise, so wie jeder andere seine auch.


    es macht wohl nicht viel sinn da weiter zu machen..

    ich mag auch deine langen ausschweifenden auslassungen

    nicht weiter folgen .. eher sporadisch, wenn mir was ins auge sticht

    und spontan was dazu einfällt.

    es ist irgendwie nur ermüdend..:(

    Muss man das tatsächlich bereits verstehen, bevor ich verstehen kann, dass Gott Vater, Gott Sohn, Gott Heiliger Geist EINS sind?

    ja nun, wenn man diese kapitel im Joh. -Evangelium nicht versteht..


    kann man die wahrheit derselben nur fühlen.

    das wird es auch gewesen sein was dir dein Vater vermöge

    euerer besonderen beziehung darüber vermitteln konnte.


    ich selbst muss sagen, dass ich aus diesen kapiteln alleine nicht zu einer befreidigenden erklärung

    kommen konnte. trotz dem glauben und dem guten willen..


    zum einen gibt es noch ein anderes, apokryphes/gnostisches Evangelium, das von Johannes Zebedäus

    verfasst wurde in dem noch andere aspekte beleuchtet werden, die insgesamt,

    auch mit anderen gnostischen schriften - Pistis Sophia- ein vertieftes verständnis der trinität ermöglichen können.


    zum anderen haben mir christlich-esoterische überlieferungen geholfen,

    die an die lehren des Dionysos Aeropagita anknüpfen, von dem auch die " Engellehre" stammt.


    diese alle hat auch Rudolf Steiner verarbeitet, der es u.a. wie folgt zusammenfasst:

    der Vater-aspekt der Trinität, der den willenspol repräsentiert setzt zu einer neuen schöpfung seine eigene substanz

    aus sich heraus; der Sohnes-aspekt derselben trinität durchsetzt diese substanz mit weisheit, leben und mit

    fühlender seele; der Geistaspekt derselben trinität wiederum, durchsetzt diese ganze schöpfung

    mit bewusstsein.


    die ganze substanz unserer äusseren natur samt uns menschen, ist also ursprünglich nichts anderes als die substanz des Vater-Gottes.


    als hätte sich der Vater-Gott selbst im spiegel angesehen und diesem seinem spiegelbild eigenes sein verliehen,

    dabei aber selbst noch sein sein behalten.

    dieses spiegelbild war allerdings von anfang so angelegt, dass es sich zunehmend und stufenweise von seinem ursprung ablöste.


    bis am ende nur noch die formen blieben, in denen das göttliche nicht mehr enthalten war.

    die entwicklung dieser formen hat man in der neueren zeit durch die naturwissenschaft

    unter dem aspekt der evolution zu begreifen versucht.


    in einer solchen gott-entlehrten form lebte der mensch jedenfalls,

    bis der Sohnes-Gott als Christus in die welt kam,

    um diese wieder mit göttlichen inhalt zu füllen. durch ihn kann der mensch also wieder den weg zum "vater" zurückfinden

    und zu dem werden wozu er von anfang an bestimmt war, nämlich zum geist der erde, bzw der intelligenz des erdenplaneten.

    dennoch ist es kompliziert sich Ungläubigen mitzuteilen, da man am besten verstehen kann, wenn das Herz bereits geöffnet ist.

    ich würde sagen, man hat nur eine chance es zu verstehen, wenn man die wahrheit zunächst fühlt,

    also mit dem herzen erkennt.

    Viele Ungläubige wollen Gegenargumente finden, aus dem Unverständnis / Angst heraus,

    ihre bisher gewohnten "Wahrheiten" und sehenden "Tatsächlichkeiten" zu verlieren, es macht ein "mulmiges Gefühl" sich auf Neues einzulassen, dazu gehört etwas Mut und vor allem Bereitschaft.

    mir scheint viele suchen dabei nach gründen ausserhalb ihrer selbst,

    um eine vermeintlich "objektive" begründung für ihren unglauben zu haben.

    also für die tatsache dass ihr herz eben kalt und hart bleibt.


    so nach dem motto: es liegt ja nicht an mir, der ich ja blöd sein müsste

    um diesen " unsinn" zu glauben.

    Weil Gott ja in dem Sinn nicht wirklich Bestandteil des irdischen Lebens, sondern nur des Lebens der Seele nach dem Tod ist.

    Hölle und ewige Verdammnis oder nicht. Darauf läuft alles hinaus.

    das ist schlicht und ergreifend FALSCH.


    das mag vlt in anderen religionen so sein..

    im Christentum geht es ganz konkret um die erde die u.a. von uns

    menschen verwandelt werden soll.

    diese zukünftige verwandlung wird in der Apokalypse " das neue Jerusalem" genannt.

    im esoterischen Christentum wird das der " Jupiter-zustand" des erdenplaneten genannt.


    im geistigen ist dies schon ansatzweise vorhanden; in den christlichen mysterien der neuzeit wird es

    " die Gralsburg" genannt.

    es geht nicht um mich, sondern um die kleinen Kinder, die nicht selbst entscheiden können, ob sie jemand mißhandelt oder ermordet usw. und einen "allmächtigen " Gott, der das zuläßt.

    aber du bist es die es einklagt, dass der gott es nicht zulassen sollte..

    Dann brauchen die Menschen aber auch keinen Gott und auch keine Gebete, die dann ja eh nutzlos sind. Und auch keine Kirchen (spart dann auch die Kirchensteuer) und auch keine Priester (die immer wieder auch Kinder mißhandeln und brutal vergewaltigen und in früheren Zeiten auch Frauen gefoltert und lebendig verbrannt haben).

    das verstehe ich in diesem zusammenhang nicht, wie du überhaupt darauf kommst. ..


    lebendig verbrannt wurden von der kirche übrigens auch männer, die nur einem anderen christlichen glauben folgten.

    so übrigens auch die Katharer- sowohl männer als auch frauen- die singend auf ihren scheiterhaufen zu marschierten.

    ABER, wie kann man einem Ungläubigen das erklären?

    es ist erstmal schwer es selbst in seiner tiefe zu verstehen,

    wie das mit der Trinität eigentlich beschaffen ist.

    ob man es verstanden hat, kann man daran erkennen, ob man es mit eigenen worten anderen so erklären kann,

    dass diese was damit anfangen können.


    was dazu in frage kommt, steht erstmal in den genannten kapiteln des Johannes-Evangeliums.

    also kap. 14, 15, 16, 17 und zum teil noch 18.


    für den eigenen glauben genügt es erstmal die wahrheit in diesen kapiteln zu fühlen.

    für die erkenntnis die von dem geist der Wahrheit ausgeht muss man es schon verstehen können.

    somit auch anderen erklären können.

    aber ganz bestimmt nicht in einem streitgespräch,

    bei dem das gegenüber eigentlich gar nicht verstehen will,

    sondern immer nur nach gründen sucht nicht glauben zu müssen.

    Also davon mal abgesehen, habe ich mich als Kind schon gefragt, wie der Todestag von Jesus jedes Jahr an einem anderen Tag sein kann, und überhaupt wie das mit Schaltjahren sein kann.

    man feiert nicht den todestag des Jesus alleine, sondern vor allem des kosmischen Christus,

    der nach seiner auferstehung zum neuen geist der erde wurde.


    daher ist das Brot auch buchstäblich sein leib und der Wein sein blut.

    denn das korn aus dem das brot gemacht wird wächst auf der erde die ja sein leib ist.

    entsprechend die reben und der wein.


    das fest zum gedenken an diesen tod und seiner auferstehung- ostern- ist deshalb ein bewegliches,

    weil es nach kosmischen gesichtspunkten eingerichtet ist, von denen die erde , also sein leib , unmittelbar betroffen ist.


    ostern ist immer an dem sonntag in der woche in welcher der erste vollmond nach frühlingsanfang fällt.

    Ja, aber wenn Gott allwissend und allmächtig ist, wieso verhindert er es nicht, vor allem wenn es unschuldige wie z.b. kleine Kinder trifft ?

    hallo, wenn das so wäre, dass er das verhindern würde, dann wären wir auch nichts weiter als intelligente bio-roboter.


    wenn du willst dass der gott für dich alles regelt.. dann musst du wohl zum islam konvertieren8)


    denn für die muslime ist alles gottes wille.


    oder auch mit anderen worten:


    der Vater-Gott der Christen will freie menschen die selbst entscheiden können was richtig und was falsch ist. .

    deshalb ist die schöpfung der menschen von anfang an so angelegt,

    dass der mensch auch irren kann, dem bösen verfallen usw.

    daher auch das Opfer des Sohnes-Gottes und daher auch keine beweisbarkeit des glaubens usw.


    bei den muslimen gibt es keinen Sohnes-gott und auch keinen Heiligen Geist der wahrheit.

    es gibt da nur den einen gott, Allah, der alles nach seinem willen erschaffen

    und nach demselben auch weiterhin regelt.


    so bleiben die muslime auch für immer unmündige kinder gottes, die selbst nie erwachsen werden

    und selbst auch nie entscheiden können was gut und böse, was richtig oder falsch ist.


    der "Sohn Gottes" im christlichen sinne ist eigentlich der mensch, bzw die menschheit als ganze.

    der mensch ist auch die erste schöpfung- der Christus hat das stellvertretend für die menschheit übernommen,

    die sich von ihrem Gotterschaffenen urbild weit entfernt hat.. ihr dieses urbild wieder nahe zu bringen.


    " es kommt keiner zum Vater ausser durch mich"

    Aus meiner Sicht / Empfinden / Glaube ist es stimmig wie das Wort geschrieben steht.

    es ist halt eine frage der interpretation! besondern da es sich um

    ereignisse handelt, die mehr als 2000 jahren zurück liegen.

    nicht nur die sprache war da eine andere, sondern die ganze art zu fühlen und zu denken.


    schaumal - ganz freilassend und respektvoll, versteht sich-

    das hier:

    Es spielt nicht so viel Rolle wie und an wen du / ich betest, an den Herrn (Jesus), Jesus Christus, er wird als Übermittler genannt, der alles an den Vater "übersetzt" weiter gibt oder an Gott, den Vater, es sind alle EINS.

    ist deine interpretation aus der man sich erst einen reim bilden muss

    von diesem hier, das man erstmal überhaupt verstehen muss:

    Zitat

    1 Euer Herz werde nicht bestürzt[1]. Ihr glaubt an Gott[2], glaubt auch an mich! 2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, würde ich euch gesagt haben: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten?[3] 3 Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit auch ihr seid, wo ich bin. 4 Und wohin ich gehe, dahin wisst ihr den Weg. 5 Thomas spricht zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen? 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich. 7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen[4]; und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen. 8 Philippus spricht zu ihm: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. 9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater? 10 Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke. 11 Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt um der Werke selbst willen! 12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe. 13 Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das werde ich tun, damit der Vater verherrlicht wird im Sohn. 14 Wenn ihr mich[5] etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.


    15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; 16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand[6] geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit[7], 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn erkennt. Ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. 19 Noch eine kleine ⟨Weile⟩, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben. 20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. 22 Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten[8], und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. 24 Wer mich nicht liebt, hält[9] meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Dies habe ich zu euch geredet, während ich bei euch weile. 26 Der Beistand[10] aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. 27 Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch; nicht wie die Welt gibt, gebe ich euch. Euer Herz werde nicht bestürzt, sei auch nicht furchtsam. 28 Ihr habt gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin, und ich komme zu euch. Wenn ihr mich liebtet, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe, denn der Vater ist größer als ich. 29 Und jetzt habe ich es euch gesagt, ehe es geschieht, damit ihr glaubt, wenn es geschieht. 30 Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt; und in mir hat er gar nichts[11]; 31 aber damit die Welt erkennt, dass ich den Vater liebe und so tue, wie mir der Vater geboten hat. – Steht auf, lasst uns von hier fortgehen!

    Joh. 14 es geht da noch weiter, in kap. 15, 16, 17...

    schon gar nicht wollt ich Dich von Deinem Glauben abbringen, was eh niemandem gelingen wird.

    :thumbup: so ist es!


    es macht auch keinen sinn in eine aggresive diskussion über solche glaubensfragen zu treten.

    man kann sich wohl freilassend und respektvoll austauschen.. keine frage


    niemand muss seinen glauben anderen beweisen, ebenowenig wie jemand anderen seinen unglauben beweisen

    muss. es gibt weder für das eine noch für das andere objektive, zwingende gründe.

    und das ist auch gut so.


    denn sonst wäre es keine wirklich freie entscheidung eines jeden einzelnen.

    die Bibel ist doch sowieso nur von versch. Menschen geschrieben worden...

    von wem sonst? kämen dazu noch andere wesen in frage ausser menschen?

    und das teils erst viele Jahre nach dem Tod von Jesus.

    das neue testament auf jeden fall. DIE BIBEL besteht aber auch aus den büchern des alten testamentes.

    das fundament des letzteren sind die 5 bücher des Moses die auch entsprechend "Pentateuch" genannt werden.


    der erzählung des AT nach war Moses derjenige der die nachkommen Abrahams aus der ägyptischen sklaverei

    befreit hat.


    das neue testament konnte gar nicht vor dem tode und der auferstehung Jesu Christi verfasst werden,

    weil diese ja das zentrale ereignis des Christentums sind. was hätte es also für einen sinn gehabt die Evangelien

    und die anderen bücher des neuen testamentes zu verfassen, solange sich das nicht ereignet hatte was diesen

    erst ihren inhalt gab?

    Bis dahin wurde es mündlich weitergegeben

    bis WO hin? es gab unter den evangelienschreiber auch unmittelbare zeitgenossen des Jesus Christus.

    so u.a. auch der verfasser des Johannes evangeliums, der Johannesbriefe und der Apokalypse.

    auch des Matthäus evangeliums und einigen apokryphen.


    zu der bedeutung des todes und der auferstehung für das neue testament und des Christentum überhaupt mal eine stelle aus dem 1. brief des Paulus an die Korinther:


    Die Auferstehungshoffnung gegen die Leugnung der Auferstehung

    12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus aus den Toten auferweckt[9] ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos[10], inhaltslos aber auch euer Glaube. 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verloren gegangen. 19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen. 20 Nun aber ist Christus aus ⟨den⟩ Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen; 21 denn da ja durch einen Menschen ⟨der⟩ Tod ⟨kam⟩, so auch durch einen Menschen ⟨die⟩ Auferstehung ⟨der⟩ Toten. 22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung[11]: ⟨der⟩ Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft; 24 dann das Ende, wenn er das Reich[12] dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat. 25 Denn er muss herrschen[13], bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan. 27 »Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.« Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen ist, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem[14] ist. 29 Was werden sonst die tun, die sich für die[15] Toten taufen lassen[16]? Wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich denn für sie taufen[17]? 30 Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr? 31 Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid[18], Brüder, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe. 32 Wenn ich ⟨nur⟩ nach Menschen⟨weise⟩ mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so »lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir«! 33 Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 34 Werdet in rechter Weise[19] nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.


    Die Auferstehungshoffnung und die Eigenart der Auferstehung

    35 Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leib kommen sie? 36 Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn. 37 Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen ⟨Samenkörner⟩. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ⟨ist das⟩ der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehs und ein anderes das der Vögel und ein anderes das der Fische. 40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz[20] der himmlischen, anders der der irdischen; 41 ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne, denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Glanz. 42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit[21], es wird auferweckt in Unvergänglichkeit. 43 Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher[22] Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen. 45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele«, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist. 46 Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche[23], danach das Geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel. 48 Wie der Irdische, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen. 49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. 50 Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich[24] Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit[25] nicht die Unvergänglichkeit erbt. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich ⟨sein⟩, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen."


    1. Kor. 15

    man findet sowohl im alten als auch im neuen testament tatsächlich

    keine direkten hinweise auf reinkarnation. man muss dazu schon

    zwischen den zeilen lesen können.

    das hat auch einen guten grund, den man nicht gerade mit einigen wenigen sätzen erklären

    und auch sicher nicht bei wikipedia finden kann.


    ein mehr oder weniger indirekter, dafür aber recht deutlicher hinweis findet sich

    allerdings.

    hier in Matth. 11 etwa:

    Zitat

    7 Als die aber hingingen, fing Jesus an, zu den Volksmengen zu reden über Johannes: Was seid ihr in die Wüste hinausgegangen anzuschauen? Ein Rohr, vom Wind hin und her bewegt? 8 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Menschen, mit weichen ⟨Kleidern⟩ bekleidet? Siehe, die weiche ⟨Kleider⟩ tragen, sind in den Häusern der Könige. 9 Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, sage ich euch, und mehr als einen Propheten. 10 Dieser ist es, von dem geschrieben steht: »Siehe, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vor dir bereiten wird.« 11 Wahrlich, ich sage euch, unter den von Frauen Geborenen ist kein Größerer aufgestanden als Johannes der Täufer; der Kleinste aber im Reich[3] der Himmel ist größer als er. 12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt wird dem Reich[4] der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttuende reißen es an sich. 13 Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes[5]. 14 Und wenn ihr es annehmen wollt: Er ist Elia, der kommen soll. 15 Wer Ohren hat, der höre!

    und in Matth. 17:


    Zitat

    9 Und als sie von dem Berg herabstiegen, gebot ihnen Jesus und sprach: Sagt niemandem die Erscheinung ⟨weiter⟩, bis der Sohn des Menschen aus den Toten auferweckt worden ist! 10 Und die Jünger fragten ihn und sprachen: Was sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse? 11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Elia kommt zwar und wird alle Dinge wiederherstellen. 12 Ich sage euch aber, dass Elia schon gekommen ist, und sie haben ihn nicht erkannt, sondern an ihm getan, was sie wollten. Ebenso wird auch der Sohn des Menschen von ihnen leiden. 13 Da verstanden die Jünger, dass er von Johannes dem Täufer zu ihnen sprach.

    kilngt m.e. eindeutig nach reinkarnation des Elias in Johannes dem Täufer..

    Um das Karma, ich vermute aus dem Buddhismus ist das bekannt, auf das Christentum zu übertragen, funktioniert das schon mal nicht, da Karma eine Reinkarnation voraussetzt.

    doch, funktioniert ganz gut.

    Eine Reinkarnation ist im Christentum nicht vorgesehen.


    Eine Wiedergeburt und die gibt’s einmalig.

    nach DEINEM verständnis und glauben, mag das wohl so sein..

    Im Buddhismus wird, soweit ich weiß geleert, dass die Strafe für schlechtes Benehmen in diesem Leben, folglich ein ärmliches und schweres im nächsten Leben sein wird (Konsequenzen erfahren / Strafe).

    nein, da wird nichts von Strafe gelehrt, auch nicht im hinduismus.

    es geht um ausgleich.

    Da es im Christentum nur ein einziges Leben gibt, funktioniert dieses System schlicht nicht.

    so kann man das nicht sagen- es muss heissen, da es im Christentum

    auch gruppen gibt die glauben, es gäbe nur ein einziges leben..


    das " system" funktioniert auf jeden fall. das Christentum ist auch keine sekte oder ideologie,

    sondern letztlich mehr als eine religion. es schliesst nichts aus von dem was es in der welt gibt.


    der frühe Kirchenvater Augustinus schrieb sogar von einem " vorchristlichen Christentum".

    er meinte damit, dass der Christus in anderen, sog. heidnischen kulturen unter anderen namen verehrt

    und angebetet wurde.

    Wer glaubt das Karma in der Bibel zu finden, dürfte sich stark irren.

    umgekehrt wird ein schuh draus, wer glaubt es nicht zu finden irrt sich auf jeden fall.

    spätestens in der negativ-version, nämlich als " Sünde"

    Jesus Christus nimmt all das negative Karma (wie du es nennst tanos ), ich sage, alle Sünden und bucht diese auf sich selbst;

    er nimmt das gesamte menschheitskarma auf sich, das dazu geführt hat überhaupt aus dem " paradies"

    auf die erde zu kommen- nicht die kleinen "sünden" der einzelnen.

    magie , sowohl weisse als auch schwarze und graue, bedeutet

    mit dem bewusstsein im willen zu erwachen.

    denn was den willen angeht, da sind wir für gewöhnlich auch tagsüber ständig im tiefschlaf.


    wir erwachen zuerst im denken an der aussenwelt, und das ist auch das was wir

    zunächst von unserem willen bewusst haben: die gedanken.

    aber nicht den inhalt des willens selbst. den erfahren wir erst nachträglich an unseren taten.


    deshalb auch : "an ihren taten werdet ihr sie erkennen". also nicht an dem

    was sie über ihre taten denken und sagen, sondern an dem was sie tatsächlich tun.

    das ist übrigens auch der ursprung dessen was aktuell sozusagen in aller munde ist, nämlich

    der " verschwörungstheorie"

    denn genau darum geht es in solchen, dass eine diskrepanz zwischen dem wahrgenommen wird was

    gesagt und dem was tatsächlich gemacht wird.


    das fühlen steht dazwischen- was das bewusstsein angeht sind wir durch das fühlen

    in einem zustand der dem des träumens entspricht. dieselbe unbestimmtheit zunächst,

    die nachträglich interpretiert werden muss.