die Bibel ist doch sowieso nur von versch. Menschen geschrieben worden...
von wem sonst? kämen dazu noch andere wesen in frage ausser menschen?
und das teils erst viele Jahre nach dem Tod von Jesus.
das neue testament auf jeden fall. DIE BIBEL besteht aber auch aus den büchern des alten testamentes.
das fundament des letzteren sind die 5 bücher des Moses die auch entsprechend "Pentateuch" genannt werden.
der erzählung des AT nach war Moses derjenige der die nachkommen Abrahams aus der ägyptischen sklaverei
befreit hat.
das neue testament konnte gar nicht vor dem tode und der auferstehung Jesu Christi verfasst werden,
weil diese ja das zentrale ereignis des Christentums sind. was hätte es also für einen sinn gehabt die Evangelien
und die anderen bücher des neuen testamentes zu verfassen, solange sich das nicht ereignet hatte was diesen
erst ihren inhalt gab?
Bis dahin wurde es mündlich weitergegeben
bis WO hin? es gab unter den evangelienschreiber auch unmittelbare zeitgenossen des Jesus Christus.
so u.a. auch der verfasser des Johannes evangeliums, der Johannesbriefe und der Apokalypse.
auch des Matthäus evangeliums und einigen apokryphen.
zu der bedeutung des todes und der auferstehung für das neue testament und des Christentum überhaupt mal eine stelle aus dem 1. brief des Paulus an die Korinther:
Die Auferstehungshoffnung gegen die Leugnung der Auferstehung
12 Wenn aber gepredigt wird, dass Christus aus den Toten auferweckt[9] ist, wie sagen einige unter euch, dass es keine Auferstehung der Toten gebe? 13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; 14 wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos[10], inhaltslos aber auch euer Glaube. 15 Wir werden aber auch als falsche Zeugen Gottes befunden, weil wir gegen Gott bezeugt haben, dass er Christus auferweckt habe, den er nicht auferweckt hat, wenn wirklich Tote nicht auferweckt werden. 16 Denn wenn Tote nicht auferweckt werden, so ist auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden. 18 Also sind auch die, welche in Christus entschlafen sind, verloren gegangen. 19 Wenn wir allein in diesem Leben auf Christus gehofft haben, so sind wir die elendesten von allen Menschen. 20 Nun aber ist Christus aus ⟨den⟩ Toten auferweckt, der Erstling der Entschlafenen; 21 denn da ja durch einen Menschen ⟨der⟩ Tod ⟨kam⟩, so auch durch einen Menschen ⟨die⟩ Auferstehung ⟨der⟩ Toten. 22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden. 23 Jeder aber in seiner eigenen Ordnung[11]: ⟨der⟩ Erstling, Christus; sodann die, welche Christus gehören bei seiner Ankunft; 24 dann das Ende, wenn er das Reich[12] dem Gott und Vater übergibt; wenn er alle Herrschaft und alle Gewalt und Macht weggetan hat. 25 Denn er muss herrschen[13], bis er alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod weggetan. 27 »Denn alles hat er seinen Füßen unterworfen.« Wenn es aber heißt, dass alles unterworfen ist, so ist klar, dass der ausgenommen ist, der ihm alles unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem[14] ist. 29 Was werden sonst die tun, die sich für die[15] Toten taufen lassen[16]? Wenn überhaupt Tote nicht auferweckt werden, warum lassen sie sich denn für sie taufen[17]? 30 Warum sind auch wir jede Stunde in Gefahr? 31 Täglich sterbe ich, so wahr ihr mein Ruhm seid[18], Brüder, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, habe. 32 Wenn ich ⟨nur⟩ nach Menschen⟨weise⟩ mit wilden Tieren gekämpft habe zu Ephesus, was nützt es mir? Wenn Tote nicht auferweckt werden, so »lasst uns essen und trinken, denn morgen sterben wir«! 33 Irrt euch nicht: Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten. 34 Werdet in rechter Weise[19] nüchtern und sündigt nicht! Denn manche sind in Unwissenheit über Gott; zur Beschämung sage ich es euch.
Die Auferstehungshoffnung und die Eigenart der Auferstehung
35 Es wird aber jemand sagen: Wie werden die Toten auferweckt? Und mit was für einem Leib kommen sie? 36 Tor! Was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn. 37 Und was du säst, du säst nicht den Leib, der werden soll, sondern ein nacktes Korn, es sei von Weizen oder von einem der anderen ⟨Samenkörner⟩. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er gewollt hat, und jedem der Samen seinen eigenen Leib. 39 Nicht alles Fleisch ist dasselbe Fleisch; sondern ein anderes ⟨ist das⟩ der Menschen und ein anderes das Fleisch des Viehs und ein anderes das der Vögel und ein anderes das der Fische. 40 Und es gibt himmlische Leiber und irdische Leiber. Aber anders ist der Glanz[20] der himmlischen, anders der der irdischen; 41 ein anderer der Glanz der Sonne und ein anderer der Glanz des Mondes und ein anderer der Glanz der Sterne, denn es unterscheidet sich Stern von Stern an Glanz. 42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Vergänglichkeit[21], es wird auferweckt in Unvergänglichkeit. 43 Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher[22] Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen. 45 So steht auch geschrieben: »Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele«, der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist. 46 Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche[23], danach das Geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde, irdisch; der zweite Mensch vom Himmel. 48 Wie der Irdische, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen. 49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen. 50 Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich[24] Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit[25] nicht die Unvergänglichkeit erbt. 51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich ⟨sein⟩, und wir werden verwandelt werden. 53 Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen."
1. Kor. 15