Was wenig bekannt ist und von der offiziellen Medizin als Unsinn bezeichnet wird, ist dass bei Krebs so gut wie immer eine Strahlungsbelastung am Schlafplatz vorliegt. Ich bin durch eigenen Brustkrebs zur Radiästhesie (volkstümlich Rutengängerei) gekommen, und lebe nach 45 Jahren immer noch. Ich habe bei zahlreichen Hausuntersuchungen keinen Krebsfall erlebt, wo nicht ein spezielles Muster an sogenannten Erdstrahlen vorlag. In vielen Fällen war eine Sanierung ohne Änderung des Schlafplatzes möglich, wenn Störungen in der elektrischen Hausinstallation beseitigt werden konnten. Ich konnte die Störungsquellen anpeilen. Die entsprechende Steckdose oder der Lichtschalter, die alte Stehlampe konnte durch neue Verschraubung oder Reinigung der Kontakte entschärft werden. Das Problem ist, jemand zu finden, der solche Untersuchungen macht und kompetent ist. Da gibt es viel Wildwuchs. Aufwändig aber evtl. hilfreich wäre, alle Steckdosen und Lichtschalter in der Wohnung zu kontrollieren, bei alten die Kontaktschrauben fest anzuziehen, bei neuen an den Steckkontakten zu rütteln. Grund für die Störungen sind Korrosionen an den Kontakten, die zwar die Funktion nicht beeinträchtigen, aber Oszillationen verursachen, die mit natürlichen Strahlenfeldern agieren.
Um mich zu überprüfen, habe ich oft in einer unbekannten Wohnung schon im Flur die Krebskreuzung angepeilt, ohne zu wissen, wo das Schlafzimmer und das betreffende Bett war. In einem Fall bezeichnete ich in einer Wohnung den Schlafplatz einer Jahre zuvor verstorbenen Frau, obwohl an diese Stelle eine Tür war. Da hatte sie tatsächlich gelegen. Die Tür war damals mit einem Vorhang bedeckt.
Sensible Menschen können evtl. mit der Hand mögliche Störstellen finden und selbst identifizieren. Einfach die Hand in die Nähe der Steckdose usw. halten und fragen, ob hier eine Störung vorliegt. Bei Wechselschaltern verschiedene Stellungen ausprobieren.