Beiträge von Locke 38

    Und das sollten wir auch schreiben können. Zumal sich viele hier anmelden, weil sie wie Rene denken.

    Ich jedenfalls tue das in sehr vielem und war schon oft selbst überrascht zu meinen Aussagen auch Beiträge von Rene zu finden.

    Richtig, nur sollte man denen, die in der Absicht zu helfen so ein Mittel nennen, nicht gleich Werbung für die Pharmaindustrie unterstellen. Sachliche Information zu den Nebenwirkungen soll sein, aber ohne Angriff auf die Person. Das stelle ich mir unter einer fruchtbaren Diskussion vor. Gift und Galle hat hier allerdings niemand gespuckt. Wir dürfen auch nicht überempfindlich sein.


    Zum Thema: Wurde isländisches Moos schon genannt? Das hat mir als Kind zusammen mit Honig bei Erkältungen oft gut geholfen.

    Hallo,

    wenn ich jetzt D6 Kügelchen habe und soll aber D12 nehmen, ist das dann das Doppelte oder die Hälfte in der Dosierung?

    Ich soll jedesmal 3-4 Stück nehmen.

    Homöopathie wirkt nicht durch die Menge, sondern durch die Information. D6 zu verdoppeln macht wenig Sinn. Da höhere Potenzen seltener genommen werden müssen, würde ich D6 einfach häufiger als angegeben nehmen. Wichtig ist, die Kügelchen so lange wie möglich im Mund zu behalten, unter der Zunge oder unter der Oberlippe, so dass sie sich nur langsam aulösen. Schon die Angabe 3-4 Globuli zeigt, dass es nicht so genau auf die Menge ankommt, sondern auf die Information. Ob ich leicht oder stark auf den richtigen Schalter drücke, spielt keine Rolle. Das Licht brennt. Ich nehme meist nur ein Kügelchen, behalte es aber lang im Mund.

    Das haben die eifrigen Rechner unter den Homöopathie-Gegnern halt nicht begriffen, die nachrechnen, dass in den Mitteln oft kein einziges Molekül mehr sein kann. Also kann es ja gar nicht wirken. Ärgerlicherweise tut es das aber doch. Also Placebo, oder nicht?

    In der heutigen NZZ äußert sich Eric Gujer vernichtend über die deutsche Corona-Politik, die ohne zwingenden Grund größte Schäden in Gesellschaft und Gesundheitswesen angerichtet hat. Nun weigern sich die Politiker, die Schäden aufzuarbeiten, um sie bei kommenden Krisen zu vermeiden.

    : https://www.nzz.ch/meinung/der…heit-fuer-geld-ld.1718240

    Die nächste Pandemie wird schon vorbereitet. Die Drahtzieher des Welt-Wirtschafts-Forums haben bereits das nächste Planspiel gespielt, mit einem noch gefährlicheren Virus, da die Affenpocken, denen auch ein Planspiel vorausging, nicht so überzeugend waren. Auch der Corona-P(l)andemie ging ein entsprechendes Planspiel voraus, das ziemlich genau eintraf.

    Irgendwie scheinen diese Leute eine prophetische Ader zu haben, die Katastrophen vorauszusehen, die dann genau so eintreffen. 😠

    : https://2020news.de/bill-gates…l-catastrophic-contagion/


    Da wäre es doch beruhigend, wenn unsere Politik sich schon zuvor über das Vorgehen einigen könnte, um gravierende Fehler zu vermeiden. Aber dazu muss man diese erst einmal thematisieren.

    Falls homöopathische Mittel zur Hand sind, wären Arnika-Globuli hilfreich. Ich habe eine Sammlung hochpotenzierter Homöopathika C15. Da wäre eine einmalige Gabe von 5 Globuli angebracht. Langsam unter der Zunge zergehen lassen und so lang wie möglich im Mund behalten. Niedrige Potenzen, z.B. CD6, nimmt man häufiger ein. Bach Notfalltropfen, die man auch in die Ellbogenbeuge reiben kann, können auch helfen. Das wären Sofortmaßnahmen. Aber es sollte auf jeden Fall geröntgt werden, um bleibende Schäden auszuschließen.

    Lauterbach rudert plötzlich zurück - Pflege-Impfpflicht läuft aus:

    Ampel bestätigt Wirkungslosigkeit der Spritze

    wochenblick.at/corona/pflege-impfpflicht-laeuft-aus-ampel-bestaetigt-wirkungslosigkeit-der-spritze/

    Was Bundestagsabgeordnete von Linken, SPD, Grünen und FDP nicht daran hinderte, letzten Freitag vereint, angeblich im Namen der Wissenschaft, die sie nie hinterfragt hatten, dem gut begründeten Antrag der AFD eine Absage erteilten, die Impfnebenwirkungen zu thematisieren.

    : https://www.bundestag.de/dokum…ung-corona-impfung-926942

    Alle Antworten auf den Antrag bekräftigten die Überzeugung, dass die Impfung ein Segen sei, dass die Schlüsse, die aus (offiziellen) den Daten von RKT und PEI falsch ausgelegt worden wären, und dass die Wissenschaft (bzw. der Teil, der dem Narrativ entsprach) korrekt gearbeitet habe. Der AFD wurde vorgeworfen, sie verunsichere die Bevölkerung aus unlauteren Gründen.

    Ich bin beileibe keine AFD-Wählerin, aber hier hatte sie allein Recht.

    Ich glaube, dass alle, die in unsäglicher Weise gegen die Impfverweigerer polemisiert haben, einfach nicht zulassen können, dass diese gute Gründe hatten und dass ihnen elementare Grundrechte genommen werden sollten.

    Da mit ziemlicher Sicherheit die nächste Pandemie bereits geplant ist von denen, die davon profitieren, kommt es jetzt darauf an, ob die Politiker aus dem Desaster gelernt haben und das nächste Mal besser reagieren. Es wäre wichtig, zu erfahren, welche Planspiele Schwab, Fauci, Bill Gates und wer noch die Finger darin hat, im Augenblick durchspielen, um zu wissen, was uns diesmal erwartet. Pünktlich vor Ausbruch der Pandemie wurde der Fall durchgespielt wurde, wie man zu reagieren habe, wenn ein tödliches Virus auftaucht, und das kam dann und war tödlich durch falsches Reagieren der Politik. Dasselbe wurde Oktober 2021 mit einem fiktiven Pockenvirus versucht, das durch Leopardenbiss übertragen worden wäre. Nur war das darauf auftauchende Affenpocken-Virus wohl nicht überzeugend genug, da es wenige Erkrankte gab, die außerdem nicht starben. Was wird denen nun einfallen?

    Da muss es sich um ein anderes Produkt handeln als um den Zuckerersatz. Niemand wird ein kristallines Pulver, das um die 10€ pro Kilo kostet, in die Erde vergraben. Es wäre auch gar nicht geeignet. Das handelsübliche Xylit wurde ursprünglich aus Birkenholz hergestellt, inzwischen auch aus Holzabfällen, was aber dem Endprodukt keinen Abbruch tut.

    Das Problem ist, dass solche, die von Anfang an dem Narrativ geglaubt hatten, einen so gigantischen Betrug nicht für möglich halten. Die Medien berichten doch ständig, die Impfung habe die Fallzahlen und Todesfälle doch verringert. - Wer die Statistiken aufmerksam liest, erkennt dass es nicht stimmt. Boostern verhindere schwere Verläufe? - Die Krankenhäuser behandeln vor allem doppelt Geimpfte und Geboosterte. Auch ist die Belegung der Intensivstationen von anderen Krankheiten nur wenig Covid anzulasten, aber andere schwere Fälle nehmen zu, warum? Dass viele innerhalb 2 Wochen nach der Impfung krank werden, fällt nicht auf, da sie dann noch als ungeimpft gelten.

    Ich glaube nicht, dass alle Mediziner so schlecht rechnen und kombinieren können. Für sie gilt der Palmström-Satz: Nicht sein kann, was nicht sein darf. - Wenn wir alle so gutgläubig und lukrativ geimpft haben, kann das doch nicht falsch gewesen sein!

    Und ob das so viel besser wäre, ich bezweifle es. Sonst hätten sich längst alle darum gerissen das bauen zu wollen, denn schließlich war das 2013 ein weltweites Patent. Eine aktuelle Lösung wäre es so oder so für niemanden.

    So dass wir den Betrieb eines solchen AKW mutmaßlich sowieso wahrscheinlich nicht mehr erleben werden.

    Hast du das Video angeschaut? Dass sich alle darum gerissen hätten, ist unwahrscheinlich. Es ist ja ein völlig neues Prinzip, das sich erst durchsetzen muss. Es geht auch nicht um Werbung für ein noch nicht produktionsreifes Produkt, sondern um Mittel, um einen Versuchsreaktor zu bauen. Mein Sohn ist Physiker und hält das Prinzip für schlüssig. Da nun Kanada sich der Entwicklung annimmt, wird sich zeigen, ob es eine Option ist. Ein Risiko birgt eine neue Entwicklung immer, und Gegner sind kein Ausschlusskriterium, da jede neue Entwicklung erst einmal Misstrauen erweckt. Sollte es sich jedoch bewähren, wäre es ein enormer Fortschritt gegenüber der herkömmlichen Atomtechnik.


    Ich werde den Betrieb mit Sicherheit nicht mehr erleben, aber seltsamerweise ist es mir wichtig, wie es für meine Enkel weitergeht

    dieses Themas halte ich das für reine Propaganda der Atomindustrie.

    Die herkömmliche Atomindustrie hat bestimmt kein Interesse, für eine mögliche Konkurrenz Werbung zu machen, da sie obsolet wäre, würde sich die neue Technik durchsetzen. Es geht um die Arbeit einer Gruppe von Wissenschaftlern.

    Winniefred,

    das „kleinreden“ habe ich nicht diskriminierend gemeint. Vielleicht ist es so, dass ich das Thema unnötig aufbausche. Es ist eben so, dass ich seit seit Jahrzehnten mit Sorge darauf blicke, wie sich der Zustand der Welt immer mehr verschlechtert, wie Landstriche veröden, die Sahara wächst, den dortigen Völkern die Lebensgrundlage entzogen wird, wie die grüne Lunge Amazonas gnadenlos durch Brandrodung zerstört wird, um für kurze Zeit Anbau zu ermöglichen, der die Böden in wenigen Jahren auslaugt und unfruchtbar macht. Das hat nichts mit der heutigen Panikmache zu tun, die ich auch verurteile. Panik lähmt und macht unempfindlich gegenüber der Aufweichung der Menschenrechte, die ich auch aufs schärfste verurteile.

    Der Klimabericht des Club of Rome, „Wir sind dran, was wir ändern müssen, wenn wir bleiben wollen“, zeigt detailliert und ohne Panikschüren, sachlich und ohne Polemik, was in der Welt schiefläuft.

    amazon.de/Wir-sind-dran-Club-Rome/dp/3579086936/ref=asc_df_3579086936/

    Von dem Mit-Herausgeber Ernst Ulrich von Weizsäcker habe ich einen Vortrag darüber gehört, der mich absolut überzeugte, dass wir einfach nicht so weitermachen können wie bisher. Es wird nicht nur eine bedenkliche Entwicklung aufgezeigt, sondern es werden auch Wege erläutert, etwas zu ändern. Klar ist, dass Verbote, wie sie die Grünen lieben, nichts bringen. Es müssen Anreize geschaffen werden, neue Technologien, Bauweisen, Energiekonzepte zu entwickeln, die eine Akzeptanz neuer Wege fördern. Es muss sich lohnen, ökologisch zu handeln und zu wirtschaften. Das propagiert die FDP und wird dafür vom Wähler abgestraft. Aber wie das Beispiel Dual fluid #377 zeigt, verspielt Deutschland seine Chancen, während Kanada sie aufgreift, auch weil dort die bei uns überbordene Bürokratie und Regelungswut nicht stattfindet.


    Und richtig, mein Mann und ich, auch meine Kinder, sind imstande, eigene Vorsorge zu treffen. Finanzielle Hilfen sollten nicht mit der Gießkanne verteilt, sondern gezielt dort eingesetzt werden, wo sie wirklich not tun. Es soll niemand erfrieren oder verhungern. Notfalls muss man sogar das Lieblingsobjekt Kanzleramtserweiterung aufgegeben werden, so hart es den armen notleidenden Kanzler auch angehen wird. Hoffen wir für ihn, dass es nicht so weit kommen wird. (Ironie aus)

    sollte Dir bewusst sein, dass auch Du hier Gesellschaftsspaltung betreibst.

    So kenne ich Dich ja gar nicht! =O Deine Beiträge waren (für mich) bisher stets objektiv. :/

    Wieso spalte ich, wenn ich meine Meinung äußere? Ich räume doch ein, dass das nur meine persönliche Meinung ist. Auch wenn es so sein sollte, dass der Mensch keinen nennenswerten Einfluss auf das Klima hat, verursacht die Förderung fossiler Energieträger enorme Schäden, abgesehen davon, dass sie nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen, aber auch in der Chemieindustrie und Medizin benötigt werden und nicht einfach verbrannt werden sollten.

    Leider hat sich die grüne Politik sich dem Thema der Nukleartechnik völlig verschlossen und lehnt jede Neuentwicklung auf dem Gebiet ab, auch wenn diese nicht nur sicher ist, sondern auch das Lagerproblem abgebrannter Brennstäbe herkömmlicher Reaktoren lösen könnte, indem sie diese wiederverwertet. Es entsteht nämlich so gut wie kein Abfall. Es kann auch keine Kernschmelze stattfinden. Die in Deutschland entwickelte Dual Fluid-Technik wird jetzt in Kanada verwirklicht und könnte der Durchbruch in der Energiefrage bedeuten. Da haben die deutschen Bedenkenträger wohl eine Chance verpasst.


    : https://www.youtube.com/watch?v=-a9zMIEw4z0


    : https://www.windkraft-journal.…ren-klimaschau-119/177270

    Einen Klimawandel gibt es nachweislich schon seit grauer Vorzeit der Erdgeschichte. Warm- und Eiszeiten haben sich seit Anbeginn fast regelmäßig abgewechselt, mal schneller, mal langsamer. Erinnert sei an die Mittel-Steinzeit, die Jung-Steinzeit oder auch die Römer-Warmzeit. Allein nach der letzten großen Eiszeit stieg die globale Temperatur um gut 15°C an, heute schiebt man politisch Panik bei einem angeblichen Anstieg der Temperatur um 1,5° C.

    Natürlich gab es immer Klimawandel, aber im Verlauf von Tausenden von Jahren. Jetzt verläuft er in Jahrzehnten. Als in den 60ern bis 70ern des vorigen Jahrhunderts das Thema aufkam, wurde prophezeit, dass eintritt, was wir heute erleben. Damals waren die Änderungen noch nicht zu erkennen. Heute sind Stürme, extreme Regenfälle mit Überschwemmungen sehr häufig geworden, und das innerhalb weniger Jahrzehnte. Was passiert, wenn die Permafrost - Böden der CO2-Senke Tundra auftauen und Unmengen CO 2 freigesetzt wird, wissen wie nicht. Auch ist nicht auszuschließen, dass das Abtauen des Eisschilds der Arktis in Zusammenhang mit den gehäuften Vulkanausbrüchen in Zusammenhang steht, durch die Gewichtsverlagerung der Erdkruste. Auch wenn nicht alles zutrifft, sind wir gut beraten, unser Verhalten zu überdenken. Übrigens werde ich niemals die Grünen wählen, so lange sie dogmatisch an Grundsätzen festhalten, für die sie vor Jahrzehnten auf die Straße gegangen sind, ohne zu berücksichtigen, dass die Situation sich ändert.

    Von Bert Brecht, oder war es Tucholski? stammt das Zitat: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Das ist meiner Meinung nach das Dilemma der Grünen.


    Ihr mögt den Klimawandel aus Menschenhand kleinreden. Ich tue es nicht und handle entsprechend. Sollte ich Recht haben, wäre es höchste Zeit zum Umdenken, bevor die Veränderungen unumkehrbar sind.

    Im Gegensatz zu einigen hier halte ich den menschengemachten Klimawandel für real. Das wird sich aber nicht durch Hände festkleben, Freitags Schule schwänzen und Kunstwerke schänden ändern, auch nicht durch immer mehr Windräder zu Wasser und zu Lande, sondern durch die gezielte Förderung neuer Technologien. Es gibt viele ernstzunehmende Entwicklungen, die aus finanziellen Interessen finanzstarker Platzhirsche unterdrückt werden, da sie bestehende lukrative Technologien schwächen oder obsolet werden lassen könnten. Den Erfindern fehlt meistens das Geld, selbst ihre Entwicklungen zu realisieren. Unabhängige Kommissionen versierter Fachleute sollten diese Techniken prüfen und entsprechend Gelder zur Verfügung stellen.

    Ein übliches Vorgehen ist auch, den Erfindern das Patent abzukaufen und in der Schublade verschwinden zu lassen. Es sollte gesetzlich festgelegt werden, dass solche Patente, wenn sie nicht in einer angemessenen Zeit verwirklicht werden, wieder zur Verfügung gestellt werden.


    Was schnell verwirklicht werden könnte:

    Abwärme von technischen Anlagen zurückgewinnen für Fernheizung.

    Warum heizten die Atomreaktoren Flüsse auf mit ökologischen Folgen statt Wohnungen?

    Überproduktion von bestehenden Solar- und Windkraftanlagen zur Wasserstoffgewinnung oder Aufladung leistungsstarker Akkus nutzen.

    Autos, die sich beim Abwärtsfahren und Bremsen Energie zurückgewinnen und dadurch nur wenig ökologischen Kraftstoff verbrauchen. Solche Autos gibt es schon, sie werden aber wenig gekauft. Der Strom für Elektroautos muss ja auch erst produziert werden, belastet also die Umwelt.

    Das Internet produziert Unmengen Abwärme, mit de man Großstädte heizen könnte.


    Das sind nur ein paar Beispiele. Bisher wurde gewirtschaftet, als stünde Energie unbegrenzt zur Verfügung. Wenn die derzeitige Krise etwas Gutes haben sollte, dann das Bewusstsein, dass wir nicht so weiter machen können.


    Wir haben eine kleine Solaranlage mit 9 Paneelen als Inselanlage auf dem Garagendach, ohne Anschluss an Netz, und leistungsstarke Akkus im Keller. Damit konnten wir im Sommer einen großen Teil unseres Strombedarfs decken. Im Herbst/Winter reicht es auch bei trübem Wetter meist noch fürs Kochen und den Internetanschluss. Vor allem können wir damit bei einem möglichen Blackout wenigstens Heizung, Kühlgeräte, Telefon und Internetanschluss betreiben, soweit Letztere dann noch funktionieren.

    Die Geschichte mit dem Zahnarzt Knellecken zeigte die übelste Seite der Zuckerindustrie. Ihm wurde viel Geld geboten, falls er seine Aufklärungsarbeit mit der Zuckerindustrie „abstimme“. Andernfalls wurde ihm mit finanzieller und physischer Vernichtung offen gedroht. Er sollte aussagen, dass Zucker unschädlich für die Zähne sei, wenn fluorhaltige Zahnpasta verwendet würde. Er weigerte sich. Darauf kam ein ungerechtfertigtes Steuerbetrugs- Verfahren. Man kennt das heute von Wissenschaftlern, die dem Corona-Narrativ widersprechen. Wir haben damals für die Prozesskosten gespendet, umsonst. Die Mafia fand einen Richter, der Knellecken zu einjähriger Haft verurteilte. Die Zuckerindustrie hatte gewonnen.


    Auch heute gibt es solche Richter, so wie auch sonst im Zeichen der Pandemie offenbar Recht und Fairness vergessen sind.

    Als Diabetiker sollte man sogar eher und mehr Gemüse anstatt Obst verzehren.


    Nimmst Du gegen Diabetes irgendwelche Medikamente ein?


    Wichtig ist, viel Trinken (Wasser), ausreichend Tee (insbesondere Grüntee) und Sport. Ansonsten wäre ein Blutbild, hier Homocystein und 25-OH-D3 ein wichtiges Thema um einige Antidiabetika-Mikronährstoffe abdecken zu können.

    Etwas Obst und viel Gemüse ist ohnehin meine Hauptnahrung.

    Ich nehme 1 Tablette Janumet, eine Kombination von Sitagliptin und Metformin.

    Mein Blutbild fand der bisherige Arzt für mein Alter in Ordnung. Er ist jetzt in Pension gegangen und ich fange nächste Woche bei einer Ärztin für Naturheilweisen an. Sie soll mir erst einmal für die bisherigen Medikamente ein Rezept ausstellen, da sie eigentlich im Augenblick keine Zeit hat, und später in ausführlichem Gespräch eine neue Medikation vorschlagen.

    Ich trinke morgens grünen Tee und eine Mischung aus kleinblütigen Weidenröschen aus dem eignen Garten und Kiefernadeln. Nachmittags habe ich mich vom Kaffee verabschiedet und trinke Kräutertee mit Stevia, Ingwer und Zitrone, abends wechselnde Kräutertees. Ich glaube schon, dass ich genug trinke. Ich habe seit 47 Jahren Diabetes und trotzdem eine für mein Alter (84) befriedigende Gesundheit.

    Ich hoffe, mit Hilfe meiner neuen Ärztin von den Blutdruckmitteln Telmisartan und Amlodipin herunterzukommen.

    Da ich Diabetes 2 habe, ist für mich Haushaltszucker nun einmal nicht angebracht. Künstliche Süßstoffe Sacharin, Cyclamat, Aspartam werden zu Recht verdächtigt. Stevia verwende ich vor allem aus getrockneten Blättern im Tee. Aber auch ich möchte am Sonntag mal ein Stück Kuchen oder in der Adventszeit ein Plätzchen essen. Also sind mit Xylit und Erythrit eine willkommene Alternative, mit der ich Zucker im Rezept ersetzen kann. Ob sie aus Stroh, Holzabfällen oder skandinavischem Birkenholz hergestellt werden, macht im Ergebnis keinen Unterschied. Ich verwende beide nur sparsam und sie erwecken keinen Heißhunger wie Glukose und Sacharose. Die Studie, die #die Mama gepostet hat, scheint mir eine Auftragsarbeit der Zuckerindustrie zu sein.

    Guter Honig ist ein wertvolles Süßungsmittel, aber leider, leider nicht für Diabetiker.

    Eine geniale Entwicklung von Vitorgan ist Allergostop, das Allergien heilen kann, auch wenn das Allergen nicht bekannt ist, und das in wenigen Wochen, während die bekannte Desensibilisierung umfangreiche Tests und jahrelange Behandlung mit zweifelhaftem Erfolg erfordert. Das Prinzip ist, dass zum Zeitpunkt der stärksten Reaktion Blut entnommen wird, dass dann die Information eines oder mehrerer Allergene enthält, die den Anfall auslösten. Das Blut wird dann in der Firma aufbereitet und in Ampullen geliefert, die in mehreren Phasen gespritzt werden. Früher waren es Tropfen, die man selbst einnehmen konnte. Meine Schwester wurde dadurch sehr schnell ihre Allergie auf unbekannte Auslöser los. Ich habe meines Wissens kein Allergien, würde aber, wenn es mich beträfe, darauf zurückgreifen. Es ist nicht billig und wird meines Wissen nicht von den Kassen erstattet.

    : https://www.bodenseehausarzt.d…/02/allergostop-therapie/

    Meiner Beobachtung nach werden die Medien wie YouTube vorsichtiger mit ihrer Zensur und lassen immer mehr kritische Artikel zu. Auch Leserbriefe, die vor einem Jahr nicht zugelassen worden wären, erscheinen nun. Ob aber jemals das Eingeständnis zu erwarten ist, dass sie einem falschen Narrativ aufgesessen sind, bezweifle ich. Schlimmer ist, dass die Bevölkerung sich nicht so schnell vom Panikmodus lösen kann. Ich merke es, wenn ich eigentlich aufgeschlossenen Leuten gegenüber nur andeute, dass da etwas falsch gelaufen ist, dass sie so aggressiv reagieren, wie es sonst ihrer Persönlichkeit widerspricht. Es darf einfach nicht sein, dass man sich so an der Nase herumführen hat lassen. Der Schaden, der in der öffentlichen Wahrnehmung stattgefunden hat, ist wohl in Jahren nicht gutzumachen.

    Hier liegt bereits der Hund begraben. Ich nenne das schon lange keine Wissenschaft mehr, also ja, ich bin ein "Wissenschafts"leugner.

    Eine Wissenschaft, die sich weigert, sich mit Gegenmeinungen auseinanderzusetzen, ist ganz einfach keine. Die darfst du gerne leugnen. Dass Warner der ersten Stunde wie Bhakdi und Wodarg in fast allen Teilen Recht behalten haben, wird verschwiegen. Die sogenannte Wissenschaft von heute folgt dem Geld. Wichtige Forschungsaufträge erhält nur der, dessen Theorie nicht im Widerspruch zum geltenden Paradigma steht. So können keine neuen Erkenntnisse wachsen. Wäre die Pandemie nicht nach einem vorgefertigten Drehbuch gespielt worden, hätten alle Wissenschaftler gehört werden müssen, die mit ihrem Fachwissen etwas beitragen hätten können. Wieler vom RKI: „Das dürfen wir nie hinterfragen.“ Ja warum denn nicht? Wären vermeintliche Wahrheiten nie hinterfragt worden, wäre die Erde eine Scheibe, um die Sonne, Mond und Gestirne kreisen. Die Hinterfrager von damals riskierten ihr Leben, heute „nur“ ihren wissenschaftlichen Ruf.

    "Xylit (Birkenzucker) würde Krebs hemmen"


    Siehe: zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/alternative-suessungsmittel/zuckerersatz-krebs

    Danke für den Artikel. Ich verwende vor allem Xylit, auch jetzt in der Weihnachtsbäckerei. Im Gegensatz zu Haushaltszucker erweckt es nicht den anschließenden Heißhunger auf Süßes. Xylit wirkt sichnauchbpositiv auf die Zahngesundheit aus und ist deshalb in Zahnpasten und Zahnpflegekaugummis enthalten. Erythrit ist zwar etwas billiger und hat so gut wie keine Kalorien. Man benötigt aber mehr davon. Was die Durchfallneigung nach übermäßigem Verbrauch betrifft, ich süße ohnehin nur mäßig, und ab und zu ein Weihnachtsplätzchen ist bestimmt nicht zu viel. Stevia aus getrockneten Blättern kann manche

    Kräutertees geschmacklich abrunden. Als Süßungsmittel für Speisen und Gebäck stört der Lakritzgeschmack.