Beiträge von Locke 38

    Belastet durch.,?

    Die sogenannten „Erdstrahlen“ gibt es wirklich. Es gibt Zonen und Kreuzungen von Zonen, die schädlich sind. Das ist das Thema der Radiästhesie, die von Rutengängern betrieben wird. Leider kann man nicht jeden empfehlen, der sich Rutengänger nennt. Am besten wäre es, man fände einen, der schon anderen geholfen hat. Sonst kann man nur herum probieren, ob es einem an einem anderen Schlafplatz besser geht. Ich selbst habe schon Hunderten von Menschen helfen können. Krebsplätze, an denen jemand erkrankt war, finde ich im (Doppelt)- Blindversuch. Aber ich bin 86 Jahre alt und arbeite nur noch am Ort, wenn frühere Kunden mich empfohlen haben.

    Franziska Brantner, die nach dem Rücktritt von Ricarda Lang die Führung bei den Grünen anstrebt, ist der Meinung, ein Bundestagsabgeordneter müsse nicht lesen und schreiben können, er müsse nur die Bevölkerung abbilden. Gut für die Schulversager. Sie können einfach in den Bundestag. Ein Supergehalt statt Bürgergeld, das wäre doch was!

    Vielleicht liegst du auf einem belastenden Schlafplatz. Dreh dich mal im Bett um. Kissen ans Fußende. Wenn es dann besser wird, du aber möglicherweise kalte Füße bekommst, solltest du dein Bett umstellen. Begabte Rutengänger könnten dir sagen wohin.

    Ich habe im Internet gesucht. Es gibt mehrere Anbieter. Inzwischen würde ich es bei Achterhof da ich von dort auch Ayurveda-Produkte beziehe.

    : https://vom-achterhof.de/halit…llsalz-granulat-500g.html

    Geliefert werden große Kristalle, von denen ich einige in ein Schraubglas gebe und mit Wasser auffülle. Eine gesättigte Lösung ist vorhanden, wenn nach 2 Tagen noch Kristalle im Wasser sind. Von der Lösung nehme ich morgens 1 Teelöffel = 5 ml, zusammen mit Triphala, L-Arginin, MSM, 1 Teelöffel Takatose-Galaktose, 10 ml Apfelessig und 8 Tropfen Methylenblau mit Wasser. Die Zusammensetzung des Morgentrunks wechselt. Zur Zeit sind noch 5 ml Artischockensaft dabei.


    Nachtrag: Ich sehe gerade, dass das Produkt von Achterhof ein Granulat ist. Das müsste sich schneller lösen. Es soll eben immer noch ungelöstes Salz im Glas sein, sonst ist die Lösung nicht gesättigt.

    Wie nehmen mit unserer täglichen Ernährung Salz zu uns.

    Ich habe mich immer bemüht, mit wenig Salz auszukommen. Nun habe ich bei jedem Laborbefund zu wenig Natrium. Ich werde von meiner Ärztin aufgefordert, regelmäßig Salz zu mir zu nehmen. Allerdings nicht das billige Tafelsalz vom Discounter, das mit Jod und der Rieselhife Ferrozyankalium versehen ist, sondern eine gesättigte Lösung von Halit-Salz. Der Mangel kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich entwässernde Mittel einnehmen soll, jetzt nach der Lungenentzündung wieder, um Wasseransammlung in der Lunge zu vermeiden. Also auch die Empfehlung, Salz zu vermeiden, muss differenziert werden.

    Wir haben es mit der Ernährung doch selbst in der Hand,

    Ich hatte vor 44 Jahren Brustkrebs. Mir wurde eine massive Bestrahlung verordnet. Ich hatte damals nicht die Kraft, mich zu wehren. Außerdem wollte ich alles tun, um meinen kleinen Kindern die Mutter zu erhalten. Die Bestrahlung war nach Meinung eines Kardiologen 2019 der Grund, dass ich später eine Aortenklappenstenose entwickelte. Sie verstärkte sich in den drei Covidjahren, vermutlich durch die Genspritzen, die ich mir dummerweise verpassen ließ. Dadurch wurde die Lunge beeinträchtigt. Es sammelte sich Wasser an. Dies führte durch eine Covid-Infektion zu einer schweren Lungenentzündung. Deshalb kam ich mit Blaulicht als akuter Notfall ins Krankenhaus. Was ich eben bemängle, ist dass eben dort, wo ich gesund werden sollte, diese notwendige gesunde Ernährung nicht zu bekommen war, die ich gewohnt war. Dass ich letztlich zum Notfall wurde, war die Folge einer Kette von ärztlichen „Behandlungen“.


    Es ist einfach, zu sagen, ich hätte meine Gesundheit in der Hand gehabt. Der Krebs entstand dadurch, dass mein Bett auf einer Krebskreuzung stand. Das wurde damals für Unsinn gehalten. Ich lernte darauf die Rutengängerei, um mich, meine Familie und andere zu schützen.


    Jetzt mit 86 Jahren lerne ich immer noch dazu, was gesund ist, ja, auch durch deine Ausführungen. Dass ich die Lungenentzündung überlebte, was in den ersten Tagen nicht sicher war, liegt unter anderem daran, dass ich mich zuvor gesund ernährt hatte. Nach 9 Tagen war ich wieder zu Hause und erholte mich schnell. Möge dir das Krankenhaus erspart bleiben, aber auch du bist nicht sicher, dass du nicht irgendwann dort landest, trotz aller guten Ernährung.

    Man muss nicht selbstständig sein, um Erfolg zu haben. Mein Sohn ist in seinem Job als Ingenieur in der Solartechnik glücklich, weil er durch seine Kreativität entscheidende Beiträge zur Effizienz des Unternehmens liefert. Er liebt seine Arbeit und ist deshalb erfolgreich.

    Als ich im Juli 9 Tage im Krankenhaus war, stellte ich fest, dass die dortige Nahrung das Potential hat, mich noch kränker zu machen. Meine Tochter brachte mir Nüsse und Obst. So konnte ich manches zurück gehen lassen, zum Beispiel den gezuckerten Pudding und die Weißmehlprodukte, die ich als Diabetikerin für nicht ganz geeignet hielt. Wie mag es den Patienten ergehen, die wenig Ahnung von gesunder Ernährung haben und mehrere Wochen auf Station sind? Mein Sohn ist dazu übergegangen, seinen Kindern ein kaltes Mittagessen in die Schule mitzugeben und abends warmes Essen zu bereiten, damit sie nicht immer Spaghetti Bolognese und ähnliches Fast food verzehren, das die Schulküche bevorzugt. Sowohl Krankenhäuser als Schulküchen sehen eher auf die Wirtschaftlichkeit als auf die Gesundheit. Bei ca. 700-€ Tagessatz könnten die Krankenhäuser schon etwas mehr fürs Essen einsetzen. Für die Schulküchen wäre mehr Zuschuss vom Staat wichtiger als manche Steuerverschwendung. Als ich noch Lehrerin war, habe ich vielen Schülern beigebracht, wie gesundes Essen aussieht. Kommen sie dann in die Mensa der Schule, erleben sie das Gegenteil.

    «Todesfälle durch antibiotikaresistente Infektionen werden bis 2050 um 70 Prozent zunehmen»

    Spannend dürfte dann sein, ob sich dann noch die Wirksamkeit von Chlordioxid, kolloidalem Silber, Grapefruitkernextrakten, Oreganoöl, DMSO, H2O2 usw. unterdrücken lässt. Die Halbgötter in Weiß werden einiges von ihrem Nimbus verlieren, wenn immer mehr Leute sich selbst helfen.

    ich bin hier nicht willkommen, meine Meinung sowieso nicht.

    Es wäre traurig, wenn hier Meinungsvielfalt unerwünscht wäre. Meiner Meinung nach gibt es Leute, die Milchprodukte nicht vertragen, andere sehr wohl. Das kann mit den Blutgruppen zusammenhängen bzw. damit, dass die Vorfahren in verschiedenen Gegenden lebten. Meeresanwohner lebten vorwiegend von Fisch. Japaner und Chinesen vertragen oft Milch schlecht. Oft kommt es auch auf die Zubereitung an. Gesäuerte oder gegorenen Milch hat weniger oder keine Laktose, gegen die viele Menschen empfindlich sind. Ich setze Milch mit dem tibetischen Milchpilz an, der mir und meinem Mann sehr gut bekommt. Ungesäuerte Milch ist eher die Ausnahme, aber ein Schuss in den Kaffee darf auch mal sein, und ausnahmsweise auch mal ein Pudding mit Früchten, wenn die Enkel kommen.


    Meine Güte, seht euch doch einfach die Argumente der anderen an und überlegt, was davon auch für euch selbst wichtig sein könnte, ohne gleich beleidigend zu werden!

    Hingegen bedeutet ein Verhungern oder auch ein Verdursten oft tagelanges Siechtum mit unsäglicher Quälerei. Menschen, die meinen, man legt sich ins Bett und verhungert einfach, haben keine Ahnung, was Verhungern (oder auch Verdursten) tatsächlich bedeutet,

    Die Frau des Betreffenden berichtete, dass ihr Mann ruhig und ohne Qualen sein Ende erwartete. Ich weiß nicht, ob die Ärzte ihm entsprechende Mittel gaben. Menschen, die in Hungerstreik traten, berichteten von euphorischen Zuständen. Offenbar hat die Natur vorgesehen, dass der Körper auf extreme Mangelzustände reagiert, indem er Stoffe bildet, die das Leiden unterdrücken.

    : https://www.dghs.de/fileadmin/…8_Broschuere_18_klein.pdf

    Mein Mann kann sich vorstellen, sein Leben gegebenenfalls durch Verhungern und Verdursten zu beenden. Ich müsste das akzeptieren, würde aber darum bitten, dass er seinen Willen handschriftlich festlegt, damit ich nicht wegen unterlassener Hilfeleistung Probleme bekomme. Ich hoffe jedoch, dass es nicht zu dieser Situation kommt.

    Geht auf einen FRiedhof- nach 20 Jahren verfallen die Gräber- und damit die Existenz der Verstorbenen. Die Seele starb mit ihnen.

    Wer die Seelen auf dem Friedhof sucht, wird sie dort nicht natürlich finden. Die meisten Nahtoderlebnisse sagen aus, dass sich der Verstorbene nur noch wenig für den verlassenen Körper interessiert. Was du über die Kirche sagst, so betrifft es die katholische Kirche von vorgestern. Ich als evangelische Christin sehe mich gehalten von einer Gemeinschaft, in der Hoffnung, Liebe, Geborgenheit gepredigt werden. Das war nicht immer so. Luther war in seiner Weise auch Fanatiker.

    Was aus meinem Körper wird, wenn ich nicht mehr da bin, interessiert mich nicht. Das ist Sache meiner Kinder, ob sie eine Gedenkstätte brauchen und bereit sind, ein Grab zu pflegen. Tochter in Amerika, Sohn auch nicht am Ort. Ich bin aber sicher, dass meine Seele weiterlebt und sich weiter entwickelt. Auch das sollte bedacht sein, wenn die Frage auftaucht, ob ich selbst dem mühsam gewordenen Leben ein Ende setze.

    Als mein Vater an Krebs starb, war ich an seinem letzten Wochenende bei ihm zu Hause, um ihn zu pflegen.

    Er lag meist reglos im Bett. Einmal begann er plötzlich glücklich zu strahlen, schaute nach oben und sagte: „Er macht die Tore auf!“ Auch fragte er, wer die weiße Gestalt neben mir wäre. Er schien auch keine Schmerzen mehr zu haben. Es gelang mir nicht, ihm die verordneten Schmerzmittel einzuflößen. Er bereitete eine Atmosphäre von Frieden um sich. Am Abend kamen meine Geschwister, und mein Bruder, der Pfarrer war, hielt ein Krankenabendmahl ab. Wir sangen Choräle, die er kannte, da er lange Zeit, obwohl Ingenieur, Kirchenchöre leitete. Auf einmal gab er beim angekündigten Lied den Ton an. Als wir sangen, sah ich, dass er mit einem Finger den Takt schlug. Sonst wirkte er teilnahmslos, wie in einer anderen Welt. Am nächsten Tag starb er, als mein Bruder, der Pfarrer, die Pflege übernommen hatte und sich kurz zurück gezogen hatte. Er sah so friedlich aus!

    Dieses Erlebnis und die letzten Tage meiner Mutter, die auch diesen Frieden ausstrahlte, nahmen mir die Angst vor dem Tod. Ich werde meinem Leben kein Ende setzen, mich aber auch nicht verzweifelt ans Leben klammern, denn ich weiß, dass es weiter geht.

    Bei dem Freund, der freiwillig verhungerte, zeigte sich etwas Seltsames. Seine Frau fotografierte ihn am letzten Tag, bevor er in der Nacht starb. Eines der Fotos zeigte neben einem dunklen unscharfen Bild des Patienten mit einem Strauß dunkelroter Rosen auf dem Nachttisch scharf konturierte leuchtend hellblaue Schmetterlinge, zum Teil unvollständig, die um den Kopf schwebten, wie von einem Comiczeichner gezeichnet. Es gab nichts, was diese seltsamen Bilddetails erklärte. Sollte es ein tröstlicher Hinweis an die Witwe sein, dass er gut drüben angekommen war?

    Ich wurde vor 2 Monaten mit der Frage konfrontiert, als ich mit beidseitiger Lungenentzündung mit Covid auf die Intensivstation kam. Ich wurde gleich gefragt, ob ich eine Patientenverfügung hätte. Ja, die hatte ich. Es stand offenbar kritischer um mich, als ich selbst wahrnahm. Ich hatte auch ein Schreiben, dass ich einer Intubation unter Narkose nicht zustimmen würde. Zum Glück genügte die Atemmaske und bald darauf die mildere Beatmung über die Nase. Mein Wille ist, dass ich im Falle, dass nicht mehr selbst entscheiden kann, keine künstliche Verlängerung des Lebens erfolgt, dass mir aber lindernde Mittel zur Verfügung stehen, auch wenn sie das Leben verkürzen sollten.

    Ein Freund meines Mannes, der zum Teil dement war und nur noch wenig sehen konnte, beschloss im Pflegeheim, nichts mehr zu essen und später auch nicht mehr zu trinken. Die Ärzte respektierten seine Entscheidung. Nach einer Woche schlief er friedlich ein. Ich weiß nicht, ob dieses selbstbestimmte Sterben das Karma beeinträchtigt. Es heißt ja auch, dass Mönche fernöstlicher Religionen Religionen bei abnehmender Lebenskraft beschließen, dieses Leben zu beenden und ihr Herz zum Stillstand bringen. Beeinflussen sie dadurch ihr Karma?

    Die Carolabrücke in Dresden ist mit einem „ohrenbetäubenden Knall“ eingestürzt –

    Die nächste Katastrophe droht. Durch Regenfälle in Tschechien droht ein Hochwasser, das durch die Trümmerteile im Wasser sich in Dresden fatal auswirken könnte.