Essen kann ganz unabhängig von Belastungen mit Chemikalien und Pestiziden, billigem Öl und E-Nummern immer krank machen.
Zu viel, zu süß, zu salzig, zu fettig, zu tot. H-Milch ist z.B. absolut tot. Trotzdem gibt es sie als Bio-H-Milch.
Ja das ist schon klar. Ich habe auch wenig dagegen wenn ich selbst entscheiden kann. Dazu gehört eben auch, dass ich kein Studium brauche nur um zu wissen was alles in einem Brot drinnen ist.
Klar, bei falscher Ernährung kann vieles ungesund sein. Wenn ich das weiß und es mache, ist es vollkommen mein Problem. Wenn mir aber suggeriert wird, alles super toll, dann ist es nicht wirklich meine Schuld. Man kann immer sagen, hätte man mehr nachforschen müssen. Aber das kann ja nicht das Ziel sein.
Das ist beabsichtigt.
Das glaube ich auch bzw. wird es zumindest billigend in Kauf genommen. Die Probleme, die dadurch entstehen (und ich behaupte auch, das ist bewusst), betreffen dann ja andere. Also quasi, nicht mehr mein Problem. Dann stellt man sich hin und sagt, hättet ihr ja herausfinden können was ihr da eigentlich esst.
Es ist beabsichtig, dass es schwer ist.
Nur der Kluge kommt weiter. Außerdem hat jeder Mensch einen freien Willen.
Das geht mir schon wieder zu weit. Wenn ich als kluger Mensch nicht die Zeit oder Lust habe alles genau zu kontrollieren, trifft es mich ja auch.
Ja sicher, mit einer gewissen Bildung kann man schon mehr erwarten aber für mich ist das keine Voraussetzung. Da sollte man schon vertrauen können. Zumindest dann darauf vertrauen können, dass es gewisse Stellen nicht zulassen. Wenn es Unternehmen versuchen, kann ich es ja verstehen. Aber dann soll man es zumindest klar erkennen können.