Beiträge von Emera

    So ist es, Zucker versteckt sich in so vielen Lebensmitteln, wobei es mittlerweile gefühlt viele Leute gibt, die neben anderen Dingen auch Fructose intolerant sind. Bei unserem Knirps versuchen wir ebenso mit Trockenfrüchten den Keks Hunger zu kompensieren, klappt aber derzeit nicht sooo gut. In der Schwangerschaft ging es meiner Frau sehr ähnlich. Bis zur Geburt musste ich ständig frische Fritten mit dip besorgen. Wir hatten da so eine tolle Bude in Weimar.


    Emera wir versuchen das mit dem Smartphone tunlichst zu vermeiden. Wobei man sich selbst schon dabei ertappt vor der Mattscheibe hängen zu bleiben. Der Mini darf maximal einmal pro Woche an sein "Tamagotchi" Spiel ran. Ansonsten sind wir viel draußen. Aber ja natürlich, es ist immer noch eine Art faules Luxusleben, das wir da führen.

    Stimmt schon, in vielen Lebensmitteln (vor allem verarbeitete Lebensmittel) ist Zucker zugesetzt. Zucker ist aber nicht unbedingt schlecht. Ich würde Zucker nicht als negativ sehen oder gar ihn verteufeln wie einige (Frauen-) Magazine das tun. Man muss halt immer wissen was Zucker bewirkt und ob man ihn gerade braucht. natürlich sollte man auch wissen, wann man Zucker isst. Da wäre es schon gut wenn man genau weiß was man isst und nicht statt Zucker dann einfach einen der anderen 200 Begriffe für Zucker auf die Verpackungen schreibt.

    Trockenfrüchte sind so ziemlich das Schlechterste was man essen kann. Viel höherer Zuckeranteil als normale Früchte.

    Ich würde auch nicht alles weglassen was man gerne isst. Sonst kommt nur der Heißhunger auf diese Sachen. Sich bewusst werden was man isst und was es macht. Lieber kleinere Portionen von den fettigen, süßen, kalorienreichen Sachen essen aber sie nicht ganz weglassen. Wenn man schon weiß, jetzt werde ich viel essen (Weihnachtsessen etc.) dann hilft man halt schnell mal mit EA Kapseln nach. Ganz weglassen tut man es eh nur in den seltensten Fällen also sollte man schauen, dass man nicht zu viel von diesen Sachen isst.


    Respekt wenn sein Tamagotchi immer noch lebt:)

    Denke die Kombi macht es und wenn man da viele Maßnahmen einleitet, bringt es letztlich auch viel. Nur auf eine Methode zählen, bringt aus meiner Sicht hingegen wenig.

    Das Immunsystem hat so und so oft zu arbeiten, man merkt es halt nur dann, wenn es mal nicht gewinnt und eine Krankheit ausbricht. Bisschen Unterstützung ist da schon angebracht, nicht nur in den Situationen, in denen man es schon merkt. Eben auch dann, wenn man gesund ist. Da kann man ja durchaus auch auf einige Dinge achten.


    Denke die Mediziner haben es leider schon teilweise aufgegeben. Viele glauben nach dem Studium des Internets oder einiger Facebook/Telegram- Gruppen es schon besser zu wissen. Sieht man ja in vielen Bereichen so. Halbwissen schlägt da ein Studium und Erfahrung.

    Wenn also Quellstoffe natürlich sind, dann geht es wohl vor allem um das normale Sättigungsgefühl denke ich. Was leider mit unseren Essgewohnheiten verloren geht. Ist jetzt so meine Denke. Ich schreib´s mir hinter die Ohren in Anbetracht der Leckereien, die zunehmend bei uns in der Küche auftauchen

    Das Problem unserer Zeit ist, Essen ist immer verfügbar und man braucht nichts dafür zu tun (also zumindest werden bei der Beschaffung keine Kalorien verbrannt). Wenn man da nicht darauf achtet, ist es wirklich sehr leicht zu viel zu sich zu nehmen. Gleichzeitig verbrennt man immer weniger Kalorien weil auch die Bewegung abnimmt, Kinder nur vor dem PC, TV oder Smartphone sitzen,... Da gehört mehr dazu als nur die reinen Essgewohnheiten.

    Ach, ich finde, das kommt auch ganz darauf an worum es geht. Bei Hausmitteln und natürlichen Arzneien bin ich geneigt mich auf deine Seite zu stellen. Aber ansonsten bin ich da eher zurückhaltend. Ich erlebe es zum Beispiel in meinem Umfeld oft, dass gerade Kinder oft schon bei noch ungefährlicher Körpertemperatur schon Fiebersenker bekommen, anstatt das Kind ausfiebern zu lassen. Genauso wie es immer noch Menschen gibt, die sich bei Erkältungen "dopen" und dennoch zur Arbeit gehen. Halte ich beides nicht für so optimal

    Viel hilft viel - bezog sich da nicht ausschließlich auf diverse Mittel als Unterstützung sondern generell auf alle Maßnahmen. Ich bin jetzt nicht dafür, dass man sich Tabletten reinhaut was nur geht - sondern eben viele Maßnahmen gleichzeitig macht. Das können eben auch ganz banale Maßnahmen sein wie genug trinken oder keine größere körperliche Anstrengung.


    Ja da bin ich auch dafür, nicht nur bei Kindern. Wenn ich mal Kopfschmerzen habe, muss ich auch nicht gleich etwas nehmen. Bei einer Erkältung hingegen mach ich gleich von Anfang an etwas. Weil ohne Zutun wird es nicht besser. Sicherlich kann man auch einfach abwarten aber man muss die Symptome ja nicht groß aufkommen lassen.


    Ja aber willst du mit etwas Halsschmerzen und einer laufenden Nase wirklich zu Hause bleiben?

    Ich kann das Argument verstehen, damit man die Kollegen nicht ansteckt. Das hat man aber bereits 7 Tage lange gemacht bevor man die ersten Symptome bekommen hat. Solange überträgt man Erkältungsviren schon bevor man es überhaupt selbst merkt. Wegen wirklicher Schmerzen geh ich auch nicht zur Arbeit aber weil die Nase rinnt, ist jetzt für mich noch kein Grund gar nicht mehr aus dem Bett aufzustehen.

    Bei mir wurde bereits im Jahre 2010 der innere Hebel umgelegt und seit dem mein Leben radikal verändert. Aber wie ich es über gemacht habe ist nicht jedermann Sache. Aber viele entscheiden sich erst zu so einen Schritt wenn der Leidensdruck immer größer wird.

    Und was hast du alles umgestellt?



    so ganz hab ich es jetzt noch nicht gerafft.

    Ok, dann nochmal langsam:

    Quellmittel gehen nach der Einnahme im Magen auf = der Magen ist gefüllt. Isst man jetzt danach etwas, ist man schneller satt. Wenn man jetzt aber Flohsamen isst, EA Kapseln einnimmt oder auf Glucomannan umsteigt, heißt das nicht, dass man gar nichts mehr essen kann bzw. einige Lebensmittel weglassen kann. Was man dann isst, entscheidet man selbst. Ist also nicht so wie etwa beim Rauchen wenn man da bestimmte Stoffe nimmt, dass einem dann das Rauchen nicht mehr schmeckt. ist nicht so, dass dann Süßes plötzlich bitter schmeckt oder so.

    Aber statt einer ganzen Packung Schokolade, ist man dann eben nur eine Hälfte weil man dann schon satt ist. (abgesehen davon, dass man Schokolade jetzt nicht deswegen essen sollte um satt zu werden).

    Im Grunde heißt es dann eben, du isst weniger. Wenn du dich dann auch noch auf die Lebensmittel konzentrierst, die weniger Kalorien haben, reduzierst du die aufnähe umso mehr. Weil weniger Kalorien im Essen und weniger Essen, dass du isst.

    Hoffe jetzt ist es verständlich:)

    Ich dachte nur, vllt hilft das mit den Quellstoffen als Appetithemmer auf Süßes, aber da sieht man wieder, wie naiv ich bin, ha!

    Es wird schon helfen - aber eben nicht speziell gegen Süßes.

    Wenn du dann keinen Hunger mehr hast, ist du von allem weniger, nicht nur von Süßem.

    Quellstoffe sind jetzt nichts, was dir bei diversen Lebensmitteln hilft. Das Hungergefühl ist schnelle gestillt - d.h. aber nicht, du kannst deinen Hunger gar nicht mehr mit Süßem stillen.

    Hoffe das ist jetzt verständlich was Quellstoffe bewirken. Wenn nicht, frag lieber nochmal nach, ich versuch es zu beantworten. Möchte nur nicht, dass da Missverständnisse entstehen.

    Also von Vitamintabletten bin ich kein besonders großer Fan, aber wir essen ganz viel frisches Obst und Gemüse, auch viel aus dem eigenen Garten. Zum Glück ist auch das Kind ein absoluter Gemüse- und Obst-Fan. Als wir dann richtig krank im Bett lagen, habe ich aber keine Muse gehabt Hausmittel herzustellen und habe meine Schwägerin um Kaloba Sirup und Paracetamol (was wir dann zum Glück aber nicht gebraucht haben, weil unser Fieber nicht absurd hoch gestiegen ist) in die Apotheke geschickt. Ich habe schon das Gefühl, dass uns das beim wieder gesund werden geholfen hat. Jetzt haben wir alle einen riesen Kohldampf auf Obst und auch fettige, selbstgemachte Speisen. Ich denke auch, dass der Körper einem da schon sagt, dass er die Reserven wieder auffüllen will.

    Ich auch nicht aber in diesen Fällen finde ich, viel hilft viel:) Sonst versuch ich es alles mit der Ernährung zu regeln, gelingt mir auch gut.

    Anfangs habe ich eher weniger Hunger, essen tu ich dann wieder mehr wenn die Halsschmerzen weg sind. Dann hau ich aber auch rein und pfeif auf diverse Vorschriften falls ich gerade beim Abnehmen bin.

    Wie geht es euch damit? habt ihr Ideen, wie man diese Futterattacken am besten eindämmt? eventuell Erfahrungen mit pflanzlichen also natürlichen Quellstoffen?

    Quellstoffe helfen jetzt aber nicht bei bestimmten Sachen. Von denen wird man schneller satt und ist dann generell weniger.

    Heißhungerattacken verhindert man erstens, indem man nicht auf gewisse Dinge komplett verzichtet und zweitens, nicht hungert.

    Quellstoffe sind gut wenn man von einer hohen kalorienzahl reduzieren möchte. Also wenn sich der Körper schon an eine hohe Kalorienaufnahme gewöhnt hat und man dann auf ein "normales" Kalorienlevel reduziert, bekommt man Hunger. Mit Quellstoffen sollte man den nicht bekommen oder zumindest im Abgeschwächter Form.

    Ich denke jetzt nicht, Quellstoffe sind dafür gedacht, keine Kekse mehr zu essen. Flohsamen, Glucomannan, Plantocaps EA, Leinsamen, Kieselsäuregelee... sind eher für Menschen gedacht, die abnehmen wollen und nicht nur gewisse Lebensmittel weglassen wollen.

    Eine drohende Erkältung kündigt sich bei mir immer mit Halsschmerzen an. Wenn ich es im Hals kratzen spüre, versuche ich sofort gegenzusteuern. Diverse Teesorten habe ich auf Vorrat zu Hause, versuche viel zu trinken und mit körperlich nicht anzustrengen. Versuche mit einer gesunden Ernährung aber auch Brausetabletten (Multivitamin) genügend Vitamine und sonstige wichtigen Inhaltsstoffe zu mir zu nehmen. Ich nehme dann auch gleich immer Kaloba und fange auch schon mit dem Inhalieren an. Sicher ist sicher:) Aufhalten lässt sich die Erkältung selten aber zumindest die Symptome lassen sich abmildern und es wird nicht so schlimm. Ich merke da schon einen Unterschied, wenn ich nichts mache, geht es mir dann schlechter. Wenn ich in der Nacht beim Schlafen merke ich bekomme Halsschmerzen, mach ich erst nach dem Aufstehen was, da wird es dann schlimmer.

    Also ich habe meine Creme jetzt konsequent weitergenommen. Auch wenn man anfangs kleine rote Punkte gesehen hat, die gingen dann mit der Zeit weg. Vielleicht ist das jetzt auch nur Einbildung aber ich finde meine Haut ist entspannter als normal. Eventuell hat das auch mit dem Sommer und der Anwendung von Sonnencreme zu tun (soll ja auch viel Feuchtigkeit spenden), bin aber gespannt wie es jetzt dann weitergeht.

    Ich finde es ziemlich angenehm, dass die Creme viel schneller einzieht und keinen Film auf der Haut hinterlässt. Anfangs ging mir der ab, auch weil ich dachte das gehört so. Aber im Grunde ist das eigentlich nur ein Zeichen, dass die Creme nicht schnell einzieht.

    Ich schau mir jetzt mal alles bei mir an und vielleicht kann ich da noch mehr durch Naturkosmetik ersetzen.

    mit diesen vielen Allergien und Unverträglichkeiten, die viele Leut heutzutage haben....

    Wobei da auch sehr oft Einbildung dabei ist:)

    Habe selbst einige Freundinnen, die so vorgehen. Manche sind "allergisch" gegen Knoblauch oder Zwiebel. Nur merken sie halt nichts, wenn man ihnen nicht sagt, da ist jetzt was davon drinnen. Ich habe auch eine Freundin, die wirklich allergisch gegen gewisse Sachen ist. Die merkt das dann wirklich wenn sie mal versehentlich etwas davon abbekommt, bei der ist es keine Einbildung.

    möglicherweise atmet die Haut gerade auf, weil mal nicht das übliche Gift zu verarbeiten ist, und das wird ausgeleitet, wobei es zu Hautirritationen kommt?

    Ja das war im Grunde auch die Erklärung, die ich so gelesen habe. Die Haut gewöhnt sich natürlich auch an die schlechten Sachen und lernt damit umzugehen. Wenn man das dann von heute auf morgen ändert, muss die haut auch erst einmal damit zurechtkommen. Aber man sollte es durchziehen und dann wird es mit der Naturkosmetik besser als davor mit den herkömmlichen Sachen. Außerdem ist die Haut dann besser in der Lage auch mal selbst etwas zu regeln.

    Ich habe mir die Inhaltsstoffe mal angeschaut und für mich sieht das ganz gut aus, ich würde dem Ganzen noch eine Chance geben und etwas Geduld mitbringen. Gerade, wenn du vorher lange Jahre konventionelle Produkte verwendet hast.

    Bin dann eh wieder dazu zurückgegangen und habe weitergemacht. Ist wohl wirklich nur an der Umstellung auf Naturkosmetik gelegen. Es waren ja auch im Grunde die Inhaltstoffe warum ich zu der Creme von Grey Berlin gewechselt bin, deshalb fand ich es dann schade warum es gerade bei mir mit den Meeresalgen nicht zu funktionieren scheint - aber es lag eben nicht an den Algen sondern an der Umstellung. Jetzt nehme ich es wieder seit 2 Wochen durchgängig und merke nichts mehr von den Hautirritationen. Da muss man also wirklich nur einmal durchbeißen.

    Meine Haut reagiert sehr empfindlich. Sie ist sehr trocken und deshalb muss ich da etwas dagegen tun. Mit den herkömmlichen Sachen ging das recht gut, wollte nur die Inhaltsstoffe auf Dauer nicht haben. Die schädigen ja dann die Haut auf Dauer und letztlich besser wird es damit wohl auch nicht. Deshalb die Idee da umzusteigen auf Naturkosmetik.

    Was das selbst anmachen betrifft, erstens kenne ich mich nicht wirklich aus, da müsste ich erst alles durchlesen und lernen, zweitens bin ich dafür wohl etwas zu bequem:)

    Mich hat es nur geschreckt weil ich nicht geglaubt hätte, dass bei Naturkosmetik dann Hautirritationen auftreten. Hätte eher gedacht das passiert eher bei der Chemie in herkömmlichen Kosmetika. Wollte dann halt wissen ob es am Produkt selbst liegt oder generell an Naturkosmetik. Meine verwendete Creme ist von Grey Berlin und die stellen ihre Sachen aus Meeresalgen her, könnte ja durchaus sein, dass man das nicht verträgt. Aber in dem Blog kann man auch lesen, dass es generell bei Naturkosmetik zu solchen Problemen kommen kann.

    Wenn jetzt mehr Leute sagen, ja das kann durchaus vorkommen, mach ich dort weiter wo ich aufgehört habe und ziehe es halt mal 2 Wochen oder länger durch - dann sollt sich das Problem gelöst haben wenn es stimmt:)

    Ich möchte meine herkömmlichen Kosmetiksachen nach und nach mit Naturkosmetik austauschen. Bei der Umstellung auf Naturkosmetik sind bei mir bei einer Tagescreme kleine rote Punkte aufgekommen. Ich war natürlich in Panik und habe sofort damit aufgehört, wollte aber wissen ob es bei Naturkosmetik wirklich vorkommen kann, dass kleine rote Punkte oder gar Pickel auftreten können. Ich habe jetzt darüber gelesen, es soll wohl in vielen Fällen so sein, stimmt das? Hab ihr dahingehend eigene Erfahrungen gemacht.

    Liegt es dann an der Naturkosmetik selbst, den Inhaltsstoffen oder ist das nur dem Umstieg auf Naturkosmetik geschuldet? Könnte mir schon vorstellen, dass sich da die Haut erst zurechtfinden muss.

    wie waren denn die sonstigen umstände in dieser phase, lief irgendetwas anders als sonst, wodurch diese sorgen hervorgerufen wurden?

    Bei mir war es so, dass ich schon wirklich ein echtes Problem in der Familie hatte zu der Zeit. Da habe ich dann überall nur mehr das schlechte gesehen bzw. hab mir halt Sorgen gemacht, dass es mir und anderen ähnlich ergeht. Da habe ich mich halt zum Teil auch selbst hineingesteigert. Also reichte im Prinzip eine negative Nachricht um das ganze anzustoßen.

    Woher willst du bei all deinen Maßnahmen, die du getroffen hast wissen, daß du mit Lasea positive Erfahrung gemacht hast?

    Ich glaube es ist halt die Kombination aus mehreren Maßnahmen. Habe da auch nicht alles von heute auf morgen umgestellt sondern Schritt für Schritt. Anfangs mit der Ernährungsumstellung und mehr Bewegung hat sich noch nicht viel geändert. Dann habe ich mal die Sportart geändert, dann war es zumindest beim Sport besser. Und mit jedem Schritt ist es dann besser geworden. Bin dann halt ein wenig Ungeduldig geworden deshalb habe ich auch zusätzlich mit Teesorten und Lasea nachgeholfen. Dann habe ich schon das Gefühl gehabt, es geht schneller voran. Also eine gute Unterstützung war es allemal. Ob es jetzt der alles entscheidende Punkt war, kann ich dir nicht sagen. Ich wurde halt auch nicht alles auf eine Karte setzen, deshalb war es für mich eben die Kombination aus allen Maßnehmen, die mir geholfen hat.

    Ich habe durchwegs positive Erfahrungen mit Lasea gemacht. Hatte eine Phase in der ich mir immer selbst große Sorgen gemacht habe. Bin im Grunde nicht so und das hat mich wirklich erschreckt. Sonst nehme ich mir nicht viel zu herzen. In dieser Phase stand ich dann aber oft da und habe alles durchdacht und nichts ging weiter.

    Habe dann meine Ernährung angepasst, mir mehr Zeit für mich genommen und auch ein neues Hobby gesucht um die tägliche Routine zu durchbrechen, habe Entspannungsbäder genommen, habe in der Früh immer Tee getrunken (Melisse, Lavendel, Passionsblume,...) und mir aus der Apotheke Lasea geholt. Das wurde mir damals empfohlen.

    Letztlich wird es sicher eine Kombination aus den ganzen Maßnahmen gewesen sein, aber bis jetzt hatte ich diese Phase nicht mehr.

    Ich denke man sollte halt nicht davon ausgehen, dass man jetzt einmal etwas neues macht und schon ist wieder alles gut. Weder von einmal Sport oder einem Yogakurs, einmaliger Meditation noch mal schnell einen Tee trinken oder irgendein Mittel schlucken, wird es von heute auf morgen besser werden. In solche Phasen ist man auch nicht über Nacht hineingerutscht, es geht da auch nicht über Nacht wieder heraus. Denke es ist wichtig geduldig zu sein und seinen Weg konsequent weiterverfolgen. Man sollte dem auch etwas Zeit geben. Wenn es nicht besser wird, muss man so und so schauen was man noch weiter machen kann.

    ja, stimmt, jedes Zuhause hat seine eigenen Ansprüche und man muss sich die Umstände ansehen, um zu entscheiden, welcher Heiztyp der passende ist. da wäre eine fachliche beratung sicher einmal ein guter schritt, um sich informationen zu holen und sich anzusehen, was man jetzt eigentlich wirklich braucht. wir haben uns jetzt tatsächlich mal dafür entschieden, bei vaillant einen beratungstermin in anspruch zu nehmen, die firma wirkt kompetent auf uns.

    Ist ja durchaus eine sehr bekannte Marke.

    Lasst euch halt wirklich alles zeigen und schaut euch ergebnisoffen um. Die Variante, die für das Haus und eure Ansprüche am besten ist (und ins Budget passt), nehmt ihr dann her und vergleicht sie mit allen anderen Modellen. Dann findet ihr schon was passendes. Da gibt es ja zig Ausführungen damit ja alles genau passt und es auch effektiv ist.

    ok, in einem alpendorf lebe ich nicht :D bei uns ist es nie sehr kalt, also maximal ein paar minusgrade, aber das ist dann auch nur tageweise der fall. von demher könnte eine wärmepumpe eventuell passen. aber wir kommen um ein beratungsgespräch natürlich eh nicht herum, ich würde eine solche entscheidung eh nie auf eigene faust treffen. aber hat auf jeden fall was gebracht, sich hier auszutauschen.

    alles klar, danke für die erklärung zu den hybrid-systemen.

    Schon klar, wollte damit auch nur ausdrücken, dass ein Typ gewisse Vorteile hat, man aber schauen muss ob die auch auf die eigene Situation zutreffen. Sonst würde es nämlich nicht viel bringen. Aber du sagst es richtig, nichts kann ein Beratungsgespräch ersetzen. Beratung heißt ja auch nicht gleich Kauf. Da kann man ja auch alle Fragen abklären, die man so gesammelt hat. Im besten Fall hat man dann die beste Variante für das eigene Haus. Dann kann man immer noch schauen welchen Hersteller man möchte und welches Modell am besten ist. Aber zumindest weiß man dann mal, nach welchen Typ man suchen muss. Das grenzt das Ganze ja schon mal enorm ein. Sonst kann einen das schon sehr überfordern. Gerade wenn man dann eben alles vergleichen möchte und sich anschaut was auch bei laufendem Betrieb gut ist.

    Außer wenn man dazu eine Geothermieanlage oder Erdkollektoren einbauen lässt, würde ich denken. Weil Erdwärme bei jedem Wetter nutzbar ist. Schon das Erdreich um den Keller hat meines Wissens immer 0°C.

    Ja kann man auch machen. Ist auch eine Möglichkeit. Die Variante hat halt die höchsten Anschaffungskosten wegen der Erdbohrung. Dafür sind dann die laufenden Kosten sehr gering.

    Eine Erdbohrung ist aber auch nicht überall möglich, das müsste man vorher nachfragen.


    Interessant fand ich auch vor einiger Zeit einen Bericht im Fernsehen wo man mit Eis geheizt hat. Man friert da Wasser immer wieder zu Eis und lässt es auftauen. Dabei entsteht Energie, mit der man dann heizt. Hab ich bis dahin noch nicht gehört. Man braucht halt einen großen Speicher, wo das Wasser und die Kühlstäbe gelagert werden. Das hat man in dem Bericht im Garten vergraben.

    das will aber die Schulmedizin nicht (mehr). Es darf nichts neben ihr geben. So ist die Entwicklung derzeit.

    Ich denke bei den Ärzten in der Ordination sieht es aber ganz anders aus als es dann von offiziellen Stellen verkündet wird. Da sind sich viel Ärzte schon im Klaren, dass es auch noch andere Wege gibt. Kennt der Arzt sich aus, verschreibt er auch ein homöopathisches Mittel, rät zur Akupunktur oder verweist auf andere Stellen.

    Das man da nicht von offizieller Seite Tür und Tor öffnet, kann ich auch verstehen. Solange es da nicht überall die selben Ausbildungsstandards gibt, bin ich auch nicht dafür. Auch deshalb weil man nur selten gute (wertfreie) Informationen erhält.


    Ich benötige zu keiner Zeit ein pharm. Medikament. Weil ich meinen Körper kenne.

    Das freut mich natürlich für dich. Glaubst du, du und dein Verhalten sind repräsentativ für die gesamte Bevölkerung? Wer macht es den so wie du? Von daher wird man auch Methoden brauchen, die auf mehr Menschen anzuwenden sind.


    Wem soll ich noch von meinen Erfahrungen berichten?

    Du im Grunde niemandem. Die (be)handelnden Personen sollten das machen.

    Wenn man seinen Körper kennt, ebenso wie seine vorherigen Erkrankungen, kann man sich auf sein Gefühl verlassen. Man hat Mittel zu Verfügung, die in solchen Situationen (bei mir) immer helfen und Symtome sanft beheben.

    Und was machst du wenn mal was Neues auftritt, bei dem du noch keine Erfahrungen hast?

    Genau das habe ich gemacht. Und bin bei der natürlichen und homöophatischen Behandlung gelandet. Nach jahrelanger Quälerei seitens der Schulmedizin.

    Das freut mich wirklich. Ich finde nur du solltest trotzdem noch offen für die Schulmedizin sein. Vielleicht brauchst du sie noch einmal. Genauso wie man sich wünscht, die Schulmedizin soll offen für alternative Behandlungsformen sein, sollten auch die alternativen Formen offen gegenüber der Schulmedizin sein. Das darf kein gegeneinander sein, es muss ein miteinander sein.

    Das denke ich nicht Emera. Für mich persönlich ist es ein MUSS, auf seinen Körper selbst zu achten.

    Das war jetzt weniger auf den eigenen Körper bezogen sondern eher auf die Behandlung des jeweiligen Problems. Man kann halt nur schwer selbst einschätzen bis zu welchen Punkt jetzt das pflanzliche Mittel hilft und ab wann man dann doch das Medikament benötigt. Oder beziehen wir es gar nicht auf zwei unterschiedliche Methoden - ich weiß nicht bis zu welchen Punkt ich jetzt das Medikament nehmen muss oder es dann eventuell eine Operation benötigt.

    Selbstverständlich soll man auf seinen Körper hören, man lernt ja auch und hat gewisse Erfahrungen gesammelt über die Jahre. genau diese Erfahrungen und Wahrnehmungen kann man dann ja noch genauer der behandelnden Person mitteilen. (Wenn er/sie dies hören möchte) Hilft ja dann auch noch besser etwas zu finden, was seinem hilft.

    Das sehe ich ebenso, jedoch habe ich in dieser Hinsicht auch mit Heilpraktikern schlechte Erfahrungen gemacht. Wenn die Berufung, Menschen zu heilen nicht an 1. Stelle steht!

    Ja natürlich, die gibt es überall. Da muss schon eine gewisse Vertrauensbasis herrschen. Die stellt sich halt nicht nach einmaligen besuch ein sondern meist über lange Zeit. Deshalb wechsle ich auch nicht die Ärzte nur weil jetzt gerade ein anderer Arzt eine bessere Bewertung auf Google hat:)

    Wer seinen Körper kennt, und ihn sorgsam beobachtet, der weiss vieles über ihn besser, als es ein "Behandler" je wissen kann. Und das bedeutet nicht, etwas "besser zu wissen".

    Bis zu einem gewissen Punkt gebe ich dir da recht. Bei den "normalen" Problemen geht das sicherlich ohne Probleme, wenn es dann aber nicht mehr die normalen Probleme sind, dann hat man Probleme. Und wenn man in solchen Situationen zu lange glaubt, man kann alles selbst richten, kann das zu sehr großen Problemen führen.

    Man sollte sich halt nicht nur auf sich verlassen. Da sehe ich eine Gefahr. Hilfe sollte man schon in Anspruch nehmen können. Wenn man die Menschen kennt, weiß man ja auch wie sie ticken und dass sie einem wirklich nur helfen wollen.

    Pharmazeutische Medikamente lehne ich ab.

    genau zu dieser Einstellung sollte es meiner Meinung nicht kommen. Man sollte eben die beste Methode für jedes Problem wählen. Da reicht sicherlich oft ein natürliches oder pflanzliches Mittel aus. Auch mit der Homöopathie wird man da oft helfen können. Irgendwann stoßen aber auch diese Sachen an ihre Grenze. genau wie die normalen Medikamente auch. Da darf man dann nicht zu lange auf den nächsten Schritt warten weil es sonst eben zu gravierenderen Problemen kommen kann.

    Offen zu sein für alternative Methoden, Phytotherapie, Homöopathie,... sollte meiner Meinung nicht heißen, dass man ausschließlich auf eine Methode setzt. Dann muss man eben auch offen für alle Methoden sein. In einem Zusammenspiel der Methoden sucht man sich dann eben die beste Lösung aus - oder man lässt sie sich eben vorschlagen von geschulten personal - und entscheidet dann.