also verbraucht eine wärmepumpe demnach nicht weniger energie als andere heizsysteme? habe nämlich erst kürzlich darüber gelesen, dass eine solche pumpe besser für die umwelt wäre, weil weniger ressourcen verbraucht werden. das hat mich dann neugierig gemacht. auf biegen und brechen mag ich eh nicht wechseln, im moment tendiere ich ein bisschen dazu und möchte mir informationen holen. also überstürzt wird nichts, möchte ja kein risoko eingehen. danke für den tipp mit den herstellern, werde mich da mal mit jemandem in verbindung setzen. gut zu wissen, dass es die möglichkeit der hybriden nutzung gibt. weißt du da vielleicht, welche vorteile das mit sich bringt? was macht dann die pumpe, wenn es auch eine andere heizart gibt? wird sich da abgewechselt oder funktioniert das miteinander?
Generell kann man das schon sagen, aber es trifft halt nicht überall zu. Wenn du jetzt in einem Alpendorf lebst, wo im Winter keine Sonne hinkommt und du regelmäßig Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt hast, wird es schwer da Energie einzusparen. Ist jetzt ein Extrembeispiel, soll aber nur andeuten, dass es oft Vorteile für eine Wärmepumpe gibt, man sich aber trotzdem jede Situation genau anschauen muss ob es dann auch für einem selbst Sinn macht.
Ich glaube Hybridheizsysteme sollen sich gegenseitig unterstützen und die jeweiligen Vorteile dann nutzen, wenn sie eben zutreffen. Damit gleicht man dann die Schwächen des anderen Heizsystems aus. Denke für ein Einfamilienhaus ist das dann eher selten, kann mir nicht vorstellen, dass man das etwas bei Neubauten so machen würde. Da gleiche ich dann wohl eher anders die jeweiligen Schwächen aus. Aber bitte Nagel mich nicht darauf fest, so gut kenne ich mich jetzt auch nichts aus. Das sind eher fragen, die du dir notieren solltest und dann einen Heizungsbauern fragst oder bei einem Beratungsgespräch vorbringst:)