Beiträge von Torsten84

    Bei Blasenentzündung würde ich Angocin nehmen.

    Bei Prostataproblemen kann am Anfang auch Kürbis als Kürbiskernextraxt (Sabal serrulatum) oder Kürbiskernöl helfen.

    Ansonsten Sägepalmenextrakt (Serenoa Repens).

    Beides auch homoöpathisch möglich. Laut meinem Mann sind die homöopathischen Mittel wirkungsvoller.

    Super, danke für die Tipps, das werde ich mal ausprobieren. Spreche an sich recht gut auf Homöopathie an!

    Hallo in die Runde ;)


    ich bin nach längerer Abwesenheit mal wieder hier im Forum und habe eine Frage zu einem Problem, das mich in letzter Zeit sehr beschäftigt. Seit einigen Wochen muss ich nachts mehrfach aufstehen, um zur Toilette zu gehen. Das stört meinen Schlaf erheblich und führt dazu, dass ich tagsüber oft müde und unkonzentriert bin. Das ist wirklich neu! Trinke vor dem Schlafengehen auch kaum noch was (also Wasser ;) ).


    Da ich noch nicht viel Erfahrung mit diesem Thema habe, wollte ich euch fragen, ob ihr gute Hausmittel oder Tipps kennt, die den nächtlichen Harndrang verringern können. Gibt es spezielle Getränke oder Nahrungsmittel, die man meiden sollte? Oder vielleicht bestimmte Verhaltensweisen, die helfen können? Wollte nicht gleich in die Apotheke rennen und Google verwirrt nur....


    Ich bin offen für alle Ratschläge und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Vielen Dank schon mal im Voraus!


    Beste Grüße, Torsten

    Ja genau, das Wurzelwerk beim Acala-Wasser war sehr stark ausgeprägt, im Gegensatz zum "Leitungswasser-Stengel", da war nicht eine einzige "Wurzel" dran. Beim Herausnehmen der beiden Pflanzen gab es noch eine kleine Überraschung. Der Stengel, der im Leitungswasser war, verlor beim Rausziehen aus dem Wasserglas fast alle seine Blätter (das hatte ich gar nicht gesehen, da zum Zeitpunkt der Fotos noch alles in den Gläsern stand). Bei dem "Acala-Stengel" fiel kein einziges Blatt ab, im Gegenteil, ganz unten am Stengel gab es 2-3 kleine zarte neue Triebe.


    Das Experiment werde ich sicherlich noch einmal durchführen!
    Habe noch einmal ein anderes Foto beigefügt, wo man den Unterschied sehr gut erkennen kann!

    Am 23. September habe ich aus meinem Garten zwei identisch große Basilikum-Stengel in zwei Wassergläser gestellt, links mit Acala-Wasser, rechts mit "normalem" Leitungswasser.


    Heute, am 21. Oktober 2014, haben sich bei dem Basilikum-Stengel, der im Acala-Wasser stand, deutlich und viele neue "Wurzeln" gebildet, die Pflanze ist so grün und stark wie vor ungefähr vor einem Monat. Die Pflanzenstengel im Leitungswasser sind deutlich schlaffer und haben KEINERLEI "Wurzelwerk" gebildet.


    Was meint Ihr - kann man darauf auf eine deutlich bessere energetische Wasserqualität beim Acala-Wasser schließen?


    Den Rest sagen die Bilder - einfach mal anschauen - oben am Bildschirmrand steht die Beschreibung!


    Es geht immer noch um die Diskussion in diesem Beitrag hier...▪

    Also, um es vorweg zu nehmen: DEN PERFEKTEN Wasserfilter, das "ultimative Teil" gibt es meines Erachtens nicht!! Wer das von seinem Produkt behauptet, lügt schlichtweg. Habe monatelang recherchiert - es gib viele sinnvolle Systeme, aber die Natur kann man einfach nicht nachbauen (in diesem Fall eine saubere, unberührte gesunde unbelastete Quelle).


    Zuerst einmal sollte man wissen, welche Filter- und Reinigungsmöglichkeiten es überhaupt gibt. Da wären u.a.:

    • Aktivkohlefilter
    • Dampfdestillation
    • Feinfilter
    • Ionentauscher
    • Umkehrosmose

    Für tiefergehende Informationen empfehle ich diese Lektüre bei Wikipediaˍ.


    Ja, was ist nun diese mysteriöse PI-Technologie?


    Ein Symbol für PI® taucht bereits vor über 5000 Jahren bei den Sumerern auf, die als der älteste historisch bekannte Volksstamm gelten. Heute sind das Wort PI (das wird PEI gesprochen) und seine Symbole weltweit geschützt und stehen für die Qualität der ORIGINAL I.B.E.- PI -Technologie.
    Der japanische Wissenschaftler Prof. Shoi YAMASHITA entdeckte 1964, dass sich "lebendiges Wasser" in den Pflanzen in seinen biologischen und physikalischen Eigenschaften deutlich von gängigem Trink- und Quellwasser unterscheidet und dem körpereigenen Zellwasser sehr ähnlich ist. Prof. Shoi YAMASHITA nannte dieses lebendige Wasser "PI-Wasser"; 1985 wurde diese Bezeichnung als Markenzeichen weltweit geschützt.


    Für tiefergehende Informationen empfehle ich diese Lektüre (naturheilpraxis-frenzel.de/72.html).


    Mein persönlicher Favorit ist ein System, dass in einem stromlosen Schwerkraftfilter eben diese Technologie verwendet und dabei sehr viel Schadstoffe aus dem Wasser filtert (die gibt es nur von Acala, MAUNAWAI, LOTUS, EVA und NIKKEN PiMag). Aus rechtlichen Gründen darf und will ich hier keine Hersteller-Links posten. Einfach Begriff eingeben und selber "googeln". Renate schrieb ja, sie nutze eben dieses eben beschrieben Wasserfiltersystem - allerdings nicht mehr für ihr Trinkwasser, sondern für ihr Umkehrosmose-Wasser. Ob das so funktioniert, wage ich zu bezweifeln.


    Hier sind noch mal die Vor- und Nachteile einer Umkehrosmose-Anlageˍ sehr neutral zusammengefasst.


    Auf jeden Fall schmeckt mir das Wasser aus einem dieser Filter, und er ist verhältnismäßig günstig. Es gibt ihn auch als kleinen Kannenfilter auch deutlich unter 100,- € (ideal für den kleinen Haushalt).


    So, ich hoffe, ich habe Dir mit diesen Infos etwas weiter geholfen?


    Liebe Grüße und Dir ein schönes Wochenende! 8)
    Torsten

    Hallo JörgYOGA,


    das klingt spannend und sehr interssant - danke für den Bericht. Also hast Du diese "SOE-Geräte" testen können!?? Dann kann ich mir das ja sparen - kann man die Geräte irgendwo testen? Sind ja auch nicht ganz billig.


    Mit Ionisatoren (die kein Ozon produzieren) habe ich sehr gute Erfahrung gemacht, die Luft ist deutlich frischer :P

    Zitat von Dago

    Der rechte Filter hat ne komische Form :huh:

    Ja, diese komische Form kam durch die Abnutzung und das ständige Abreiben des Drecks mit einem Schwamm. Der Filter rechts ist bzw. war gut ein Jahr im Gebrauch und dann ist die Keramik einfach durchgebrochen - man sieht ja sehr schön das Loch! Ist aber normal und kein Materialfehler. So ca. ein Jahr sollen die ja auch nur halten. Der Filter links dagegen ist neu, am Tag des Austausches schnell mal fotografiert :)


    Von den neuen schwarzen Kalkvorfiltern habe ich gehört bzw. sie im Shop gesehen, ich habe noch die "goldenen Streusel". Und die sind tatsächlich so viel besser??

    Hallo,


    wollte mal fragen ob Jemand Erfahrungen mit dieser "Technik" hat (Singlet Oxygen Energy). Es gibt da momentan so ein tragbares kleines SOE-Gerät im Festplatten-Format. AIRNERGY ist ja recht "alt", aber wohl bezüglich der Wirkung sehr umstritten.

    Hallo Dago,


    dieses System ist auch echt klasse! Schade, wie wenige Leute sich Gedanken um gutes Trinkwasser machen. Und es rentiert sich nach kurzer Zeit!


    Anbei mal ein Foto - rechts der Keramikvorfilter nach ca. einem Jahr Gebrauch, links daneben der neue. Mein Filter war teilweise nach 2 Wochen auch schon total dreckig, richtig krass! Da freut man sich zu wissen, was man NICHT mitgetrunken hat :D

    Zitat von Dago

    Mir bei Osteopathie bei Asthma sehr gut geholfen.


    Ähm Dago, kannst Du das bitte noch mal richtig "eindeutschen" :D . Der Satz ergibt leider keinen Sinn....
    Also, hat Dir MSM bei Deinem Asthma geholfen? Nehme es jetzt schon 2 Wochen, merke aber noch nichts, Foster bzw. Formoterol ist leider zur Zeit immer noch mein Begleiter. Einen heißen Tipp hatte ich noch bekommen: Astragalus Extrakt


    Das soll tatsächlich bei Asthma und Allergien helfen..

    Hallo Renate,


    mit Interesse habe ich Deinen langen Bericht gelesen. Freut mich, dass es offenbar auch noch andere "Wasserfreaks" gibt hier im Forum :thumbup: .


    Habe einmal bei einem Bekannten Umkehrosmose-Wasser getrunken und es hat mir überhaupt nicht geschmeckt. Denke, ich bleibe erst einmal bei "meinem" System. Mich würde aber noch interessieren - wie genau schmeckt Dein Wasser? Du hast geschrieben, Du hast auch 2 Jahre eines dieser von Dir aufgeführten Schwerkraftfilter-Systeme benutzt - und es hat Dir da gemundet. Fehlt Dir da nicht jetzt irgendwas? Ist es so viel besser? Was für Filter hast Du in Deinem Gerät verbaut?

    Hallo Elisa,


    also ich kaufe immer bei dem großen Online-Anbieter mit dem großen "A" am Anfang 8)
    Werbung ist hier im Forum ja verboten. Aber ich kann Dir gerne die Produkte nennen, die ich regelmäßig verwende (da fällt mir ein - he, ich muss mal wieder bestellen). Also, als da wären:


    • Bio Shampoo pH 7,7 - basisch-entsäuernd 200ml von Sanoll
    • Sanct Bernhard Minesan Basisches Duschgel mit Panthenol, Allantoin, Betain, Hamamelis 250 ml
    • Duschbad basisch-entsäuernd - pH 7,7 von Sanoll und
    • VicoPura - Basische Body Lotion 500ml pH 7,4 von Vicopura


    Alle vier Produkte kann ich mit dem besten Gewissen empfehlen! Es kann sein, dass in den ersten 2 Wochen Deine Haut "entgiftet", also Juckreiz, Pickel. Das ist ein gutes Zeichen! Und ja, man sollte dann ein lebenlang bei basischer Pflege bleiben. Selbst für meine Handseife am Waschbecken nehme ich flüssige Kernseife - auch ein klasse Duft!

    Hallo Elisa,


    also ich bin vor gut einem Jahr auf basisches Pflege umgestiegen (Shampoo, Duschgel und Bodylotion) und bereue es keinen Tag. Meine Haut dankt es mir, es ist genial! Kaum noch Juckreiz oder "nach-dem-Duschen-Cremen-müssen-und-es-juckt-trotzdem". Warum?


    Also, google mal nach dem "Märchen vom Säureschutzmanten" oder lies Dir diesen Artikel (info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/brigitte-hamann/meine-neueste-entdeckung-basische-koerperpflege.html) durch.. Klar, unser Haut-pH-Wert liegt im sauren Bereich. Aber warum? Nicht weil es normal ist, sondern weil der Körper über die Haut entsäuert. Der sogenannte Säureschutzmantel hat einen pH-Wert zwischen 5,2 und 5,9, er liegt also im sauren Bereich. Schaut man um mehr als 50 Jahr zurück,
    so lag damals der Mittelwert höher, im Bereich von 6,2. Das Baby im Mutterleib verweilt neun Monate im Fruchtwasser, welches absolut basisch ist. Das scheint mir die Normalität zu sein!


    Früher waren basische Pflege- und Reinigungsprodukte normal. Denk nur an Kernseife, deren pH-Wert zwischen 8,5 und 8,0 liegt. Die (aktuellen) pH-neutralen Produkte brachten kurzfristig scheinbar Erfolge bei problematischer Haut, weil sie bewirken, dass die an die
    Hautoberfläche beförderten Säuren wieder zurück ins Unterhautgewebe verfrachtet wurden.


    Fakt ist jedoch, dass die Säuren auch über die Haut und die Füße ("dritte Niere") ausgeschieden werden. Daher macht es absolut Sinn, sich basisch zu pflegen. Leider sind diese Produkte nicht ganz so "billig", aber dafür auch sparsam im Verbrauch.

    Ein herzliches "Hallo" in die Runde, aus dem hohen Norden, ein "Suchender", der sich hier im Forum schon sehr wohl fühlt. Hoffe auf einen regen Austausch (meine Lieblingsgebiete sind Wasserfilter bzw. die Suche nach dem "perfekten" Trinkwasser, kolloidales Silber, Lichttherapie(geräte), Luftreinigung und -verbesserung durch Ionisatoren (ohne Ozonproduktion), Radionik und SOE-Geräten).

    Also, was Wasserfilter und -Aufbereitung anbelangt, habe ich viel durchprobiert. Hier mal meine Ergebnisse in Stichpunkten - würde sonst einen ganzen "Roman" ergeben :D

    • aktuell ein ungeheurer Markt - Preise rauf bis in den hohen vierstelligen Eurobereich. Außerdem habe ich einen erbitterten Kampf der verschiedenen Anbieter mitbekommen - Umkehrosmose-Anbieter wettern gegen das basische Aktivwasser, die wiederum verteufeln die UO...
    • Brita Wasserfilter filtern nur Kalk raus, das Wasser wird nicht wirklich gereinigt, geschweige denn energetisch aufbereitet
    • Umkehrosmose-Anlagen - sehr fraglich, denn wo in der Natur gibt es so ein "technisches Wasser"? Oft minderwertige Kohle-Vorfilter, Gefahr der Rückverkeimung, allgemeine Verkeimung durch Riss in der Membrane (den bemerkt der Anwender leider nicht), hoher Wasserverbrauch, schlechter Geschmack, fade, künstlich. Entzug aller Mineralien (ob die im Wasser wichtig sind, darüber streiten sich die Gelehrten immer noch)...
    • Dampfdestillation - angeblich höhere Reinigungsleistung als bei Umkehrosmose-Wasser. Habe so ein Gerät nur noch, um mir das Wasser für mein kolloidales Silber selbst herzustellen, da passt es. Ansonsten schmeckt auch dieses Wasser fade und tot (was es ja letztendlich auch ist). In größeren Mengen könnte und möchte ich es nicht trinken. Selbst nach stundenlanger Energetisierung in einer Aladin-Karaffe - der Geschmack bleibt sehr gewöhnungsbedürftig!! Sehr hoher Energieaufwand (etwa 4 Kilowattstunden für 5 Liter Wasser)
    • einfache Aufsatzfilter mit Kohleblock - zunächst eine gute Lösung, aber das Wasser schmeckt oft nicht, es steht auch permanent unter Druck. Keine Energetisierung. Eine absolut unüberschaubare Angebotspalette - welcher Filter ist der Richtige für mich?
    • bei Silberbeschichtung in den Kohlefiltern gehen auch immer Partikel mit ins Wasser, ist aber m. E. eher unbedenklich, wenn man an kolloidales Silber denkt, also nicht bedenklich.
    • Wasser-Ionisatoren - habe jetzt endlich zwei getestet, das Wasser schmeckt ganz gut, es fällt aber auch hier immer viel Wasser als saures an, auch umstritten, mir brachte es weder positive noch negative Effekte. Es gibt unzählige Erfolgsberichte, das Wasser scheint ein Wunderwasser, die Geräte entsprechend teuer. Meine Meinung: Die Erfolge mögen subjektiv sein und kommen wohl in erster Linie dadurch, dass der Verbraucher vielleicht aufgrund der teuren Neuanschaffung überhaupt je in seinem Leben endlich mal genügend Wasser getrunken hat :) So ganz "durch" bin ich mit diesem Thema noch nicht, wenn also Jemand noch ein paar schlagende Argumente hat - gerne!
      Nervig: Behälter, in denen das Wasser tagsüber zum Trinken abgefüllt wurde, bekamen durch das Ausfällen von Calcium immer einen weißen Schleier.
    • Verwirbelungstechniken (am Wasserhahn oder sonst wo) - habe ich nicht ausprobiert. Macht für mich aber nur Sinn, wenn das Wasser VORHER chemisch gereinigt bzw. eben gefiltert wurde. Ich trinke ja auch keine giftige Brühe, nur weil ich sie vorher "energetisch aufgewertet" habe. Weiteres zur "Verwirbelung" und kleinen Wasserclustern unten...
    • meine beste, ideale persönliche Lösung: Das Vorbild der Natur zu imitieren, zusammen mit der Pi-Technologie aus Japan. Trinkwasserfilter, die nur auf Basis der Schwerkraft arbeiten. Ergebnis: absolut wohlschmeckendes Wasser im leicht basischen Bereich (7,5 bis 8,2, je nach Wasserhärte und -Qualität vom Wasserwerk), energetisiert und neu strukturiert. Sehr preiswert in der Anschaffung (unter 400,- €), arbeitet OHNE DRUCK, OHNE STROM, Filter verkeimen definitiv nicht, inklusive Keramikvorfilter, so klein, dass kein Bakterium durchkommt, Anreicherung mit basischen Stoffen etc. Für mich die beste Lösung, und eben NATÜRLICH.

    Zum Thema hexagonales Wasser und kleine Moleküle: Mit steigender Temperatur werden die Wassercluster immer größer, bis sie beim Verdampfen in ihre Einzelteile zerfallen. Umgekehrt heißt das: bis zum Gefrierpunkt werden sie kleiner und stoppen bei der wohlbekannten hexagonalen Form von Schneeflocken und Eiskristallen. Die beste Wassercluster Verkleinerungsmaschine haben wir in jeder unserer Körperzellen ständig am arbeiten (das sind die Aquaporine).


    Durch angebotene Verwirbelungs-Systeme bilden sich angeblich hexagonale Strukturen, die aus 6 symmetrisch angeordneten Wassermolekülen bestehen. Dann wird oft von den Herstellern behauptet „und genau diese Strukturen sind es, die am besten durch die Wasserkanäle der Zellen passen." Dies ist meiner Meinung nach Blödsinn. Bezaubert von Emotos hübschen 6-eckigen Eiskristallfotos, scheint man oft völlig zu übersehen, dass solche 6er-Cluster, die ein Zeichen von sehr kaltem Wasser sind, für Wasserkanäle von Zellen viel zu groß wären. Auch hier habe ich folgendes erfahren und lasse mich jetzt nicht mehr so schnell von schönen Emoto-Fotos täuschen: Je nachdem, wann man beim Gefrierprozess den Auslöser der Kamera drückt, um so schöner oder hässlicher ist der werdende, vollendete oder schmelzende Kristall! Hexagonales Wasser ist in der Natur überhaupt nichts besonderes, sondern in der Nähe des Gefrierpunktes der Normalfall. Man braucht kein Gerät außer z. B. einer Gefriertruhe, um hexagonales Wasser zu erzeugen. Masaru Emoto und die zahlreichen Lizenznehmer seiner Methode haben auch nichts anderes zur Verfügung.

    Hallo Avalonis,


    nein, Schuld auf keinen Fall, das hat andere Ursachen. Mir ging es darum in Erfahrung zu bringe, ob bereits VORHANDENE Krampfadern durch das tägliche Reboundertraining VERSCHLECHTERT werden könnten. Alle Sportarten mit stoßartigen Bewegungen sollen nicht gut für Krampfadern sein (z. B. Handball etc.)