Ich hoffe, ja, dass der Spuk doch irgendwann vorbei ist - und sich alle anderen "Theorien" nicht bewahrheiten.
Ich hab mich mit dem Thema in der Tiefe befasst, weil mir in England der "scientific rigor" beigebracht wurde.
Es wurde ein 20-seitiges Dossier aus Fragwürdigkeiten, die ich mit ausschließlich wissenschaftlichen oder öffentlich-rechtlichen Quellen bestückt habe - damit hatte ich gehofft, eine bessere Gesprächsbasis zu schaffen. Um dann zu lernen, dass in vielen Fällen keine Gesprächsbereitschaft entsteht.
Ich hab dann in Phase 2 YouTube-Videos verfasst, wie Dialog gelingen kann über kontroverse Haltungen hinweg (bin als Coach in wertschätzender Sprache und Mediation ausgebildet) gelingen kann.
Wenn Interesse, teile ich jeweils gerne die Datei bzw. Link (sobald der Kanal online geht...)