Beiträge von Carlito

    Hallo in die Runde,


    hat bitte zufällig jemand von euch eine Idee, was man bei Aneurysmen tun kann?

    Hallo, Otti, für den Fall, dass für dich eine homöopathische Behandlung in Frage kommt, kopiere ich den Ausschnitt eines Falles des englischen Homöopathen James Compton Burnett herein:


    Barium muriaticum bei Aneurysma

    Es mag ungefähr drei Jahre oder so her sein, dass ich gebeten wurde, meine Meinung über den Zustand eines Herrn in mittleren Jahren kundzutun, der in London lebte und von dem man glaubte, dass er sterben würde. Er hatte nicht viel Glaube an Ärzte oder irgendwelche Pathien, da er jahrelang von einem Mediziner zum anderen gewandert war wegen seines schweren Herzleidens und seiner schrecklichen Verdauungsstörungen. Die Allopathen taten ihm, wie er glaubte, im Ganzen mit ihrer Medizin am Besten, aber die guten Wirkungen hielten nicht an. Die Verschreibungen zeigten, dass sein Zustand korrekt diagnostiziert worden war und dass er von ihrem Standpunkt aus gesehen nicht schlecht behandelt worden war. Er erhielt im Wechsel Herzmittel, Iodide, Antisäuerungs- und Stärkungsmittel, aber seine Krankheit – Aortenaneurysma – wurde schlimmer.

    Die Homöopathen hatten ihn symptomatisch behandelt – und er hatte viele Symptome – und ein- oder zweimal glaubte er wirklich, dass er geheilt war, für einen oder zwei Tage, aber dann ging es ihm plötzlich so schlecht wie immer – sein Aneurysma wurde offensichtlich größer. Als ich ihn zum ersten Mal sah, schien er fast im Sterben zu liegen, und er hatte bereits die letzte Ölung erhalten.

    Nachdem ich seinen Fall gründlich durchgegangen war und dabei den Zustand seiner Gewebe und Organe und seines Aneurysma in Betracht gezogen hatte, gab ich meiner Meinung Ausdruck, dass er sich allmählich bessern und schließlich von seiner Krankheit geheilt werden könnte.


    Dieser Herr hat inzwischen geheiratet, und das Aneurysma, obwohl noch nicht ganz verschwunden, reagiert langsam auf homöopathische Behandlung, die freiweg angewandt wird, mit diagnostischer Vernunft und gesundem Menschenverstand.


    Die Hauptmittel, die zur Anwendung kamen, waren Aurum metallicum, Chelidonium majus, Carduus marianus, Ceanothus americanus, Glandium quercus, Aconitum, Ferrum, Cactus grandifloria und Barium muriaticum – wobei das erst- und die vier letztgenannten eine direkte - spezifische – Heilwirkung hatten.


    Meine Kenntnisse über die Anwendung von Barium muriaticum stammen von Dr. Flint, und dies ist nicht das erste oder zweite Mal, dass ein Aneurysma durch Homöopathie geheilt wurde.

    Ich sah meinen Patienten vor ein paar Tagen, wie er mit seiner Frau die Straße entlang spazierte, und ich war sehr beeindruckt von seiner gesunden, frischen Erscheinung.


    Aus der Arbeit von Dr. Burnett "50 Gründe, ein Homöopath zu sein".


    Grüße nach Tirol

    Carlito

    Ich bitte, den mitunter unsachlichen Kreuzzug gegen alles, was mit Chlor in Zusammenhang steht, zu beenden.

    Lieber bermibs, du bist als Mod dieses speziellen Forums sehr geachtet und geschätzt. Auch von mir. Nimm es bitte nicht als Kritik, wenn ich schreibe, dass du obigen Satz auch so hättest schreiben können: Ich bitte, den mitunter unsachlichen Kreuzzug für alles, was mit Chlor in Zusammenhang steht, zu beenden.


    Das Thema Halogene und ihre Salze ist meiner Meinung zu wichtig, als dass man es beenden muss. Ich bin der Meinung, dass das Forum es aushalten kann, darüber zu diskutieren.


    Ich habe mich lange mit Chlor, Fluor, Jod, Brom, Astat und ein künstliches radioaktives Element, das als Tenness bezeichnet wird befasst.


    In der Homöopathie werden Verbindungen der von mir gefetteten Elemente und Verbindungen in der Krebstherapie angewendet. Sie können Krebs hervorrufen, und man Krebs damit heilen, wenn sie nach dem Ähnlichkeitsgesetz des Dr. Hahnemann angewendet werden.


    Ein Beispiel: Lapis albus wurde Ende des 19. Jahrhunderts als neues Krebsmittel bekannt, das besonders auf Drüsen wirkt.

    Dr. von Grauvogl, einem östereichischen Arzt und Homöopathen war aufgefallen, dass es in der Umgebung von Bad Gastein eine ungewöhnliche Häufung von Kröpfen gab.


    Er ließ das Wasser des kristallklaren Gebirgsbaches in Bad Gastein, aus dem das dortige Trinkwasser gewonnen wird untersuchen. Es enthält eine geringe Menge Fluor. Und wird übrigens noch heute als Mineralwasser verkauft.


    Ich habe mir die Analysedaten des Wassers von damals und heute angesehen, Die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe hat sich bis heute nicht verändert.


    Und Lapis albus wird heute noch unter anderem von einem österreichischen Hersteller von homöopathischen Mitteln verkauft.


    Fluor in der Vulkanasche des Mount Hecla auf Island ruft bei den Tieren, die dort grasen wo die Vulkanasche rieselt, Knochenwucherungen, Exostosen hervor.

    Und diese Vulkanasche wird von den Homöopathen in homöopathischer Zubereitung zur Behandlung und Heilung von Exostosen angewendet.


    Jod im Speisesalz, Fluorierung von Trinkwasser und Zahnpasta sind meiner Meinung Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


    La Mama hat es sehr schön auf den Punkt gebracht:


    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, sind wir bei Alarmstufe Rot.


    Grüße von

    Carlito

    Oder aufgrund von ADE (für dessen Feststellung es bis heute keinen Test gibt) ein mögliches Auftreten alles möglichen Symptome wie nach der Spritze.

    Hab eben mal nach ADE geguugelt. Zunächst waren alle mögliche Akronyme aufgeführt - erst nach längerer Suche fand ich "Infektionsverstärkende Antikörper" oder "antibody dependent enhancement".


    Ist das plötzlich eine unerwünschte Abkürzung im Sinne des Wahrheitsministeriums?


    Glücklich ist wer vergisst was nicht zu ändern ist (;-)


    Gruß

    Carlito

    Das zeigt vielleicht das Maß der Verrücktheit in dieser Welt und dass die Welt nicht erst in 2020 begonnen hat verrückt zu werden. ^^

    Danke, Mama, das hast du wunderbar herausgearbeitet und formuliert.

    Die Störung und Zerstörung des Immunsystems, vor allem der Darmbakterien kann nicht mein Ziel sein.

    Trotzdem benutze ich CDL in starker Verdünnung, um die in meinem Zahnfleisch hausenden pathogenen Bakterien (Der "Rote Komplex" besteht bei mir aus den Erregern Treponema denticola, Porphyromonas gingivalis und Tannerella forsythensis) zu bekämpfen, die mir eine chronische Paradontose beschert haben.


    Antibiotika erreichen die Viecher nicht mehr - mit Spülungen des Zahnfleisches habe ich erreicht, dass wenigstens die ewigen Missgefühle im Kiefer geendet haben.

    Man sollte sorgfältig abwägen, was man sich zumuten kann, und die Mundspülung mit 10 Tropfen 0,3% iger Chlordioxidlösung (das sollte eine Konzentration von 0,00015% CDL ergeben) in 100 ml Leitungswasser tat und tut mir gut.


    Falls ich mich bei der Konzentration verrechnet habe, bitte korrigieren.


    Hier findet man Informationen über die Vorgäng im Kiefer bei Parodontitis und Parodontose: https://web.archive.org/web/20…ich-therapieren__625.html


    Damit ist das Thema CDL vorläufig für mich erledigt!


    Grüße

    Carlito

    "Die von "Euch" (Wer ist Wir?) betrachteten Vorgänge im Blut und anderen Körperflüssigkeiten," verlaufen im Körper, also in vivo anders als in deiner schematischen Darstellung der simplen chemischen Reaktion von

    2Cl + H2O = HCl + HCLO = 2HCl + O .

    Deine Betrachtung entspicht einer chemischen Reaktion von Chlor in destilliertem Wasser im Reagenzglas, also in vitro!


    Du vernachlässigst in Eurer Betrachtung die vielen Millionen gleichzeitig im Blut und in den Körperzellen stattfindenden Stoffwechselvorgänge. Ein Beispiel: Pro Sekunde werden bis zu 10Millionen Erythrozyten im menschlichen Körper gebildet.


    So etwas kann man nicht annähernd in Eurer simplen chemischen Gleichung darstellen.

    Irgendwo irgendwie ein bißchen recht zu haben reicht nicht aus, um die Gefahren und den möglichen Nutzen der Zerstörung zu verharmlosen, das ist blauäugig.

    Was zertört worden ist, muss wieder ergänzend aufgebaut werden, und wenn zu viele wichtige weil aufbauende Darmbakterien (Symbionten) getötet werden, kann das zum Desaster führen. Herxheimer-Reaktion zum Beispiel.

    Dass Gute ist, dass auch Krebszellen getötet werden, das Schlechte ist, dass eine Krebszelle nicht den Krebs darstellt. Krebs kann man in meiner Betrachtungsweise nicht mit dem Skalpell herausschneiden - Krebs muss vital geheilt werden, was bedeutet, dass der Krebsprozess gestoppt und dann umgekehrt werden muss.


    Ich betrachte die Stoffwechselvorgänge aus homöopathischer Sicht, das Leben betreffend, da hat Zerstörung keinen positiven Wert an sich.


    "Ihr" könnt überhaupt nicht wissen, was alles denaturiert und zerstört wird durch MMS beziehungsweise Chlordioxid.

    Insofern betrachte ich die Anwendung von Chlordioxid im Mensche mit Skepsis.

    Und Eure minimalistische Betrachtungsweise kann mich nicht überzeugen.


    Grüezi

    Carlito

    Du kannst das gerne weiterdenken, aber das Chlor reagiert mit dem Wasser wie beschrieben.

    Chlorwasser ist die wässrige Lösungˍ von Chlorˍ in Wasser. Auf Grund der Disproportionierungˍ des Chlors bildet sich neben Salzsäureˍ auch die Hypochlorige Säureˍ. Der größte Teil des Chlors bleibt jedoch als Cl2 physikalisch gelöst. Auch nach langem Lagern disproportioniert Chlorwasser nie vollständig, da die entstehende Hypochlorige Säureˍ die ebenfalls gebildeten Salzsäureˍ wieder zu Chlorˍ und Wasser oxidiert. Es finden also ständig Rückreaktionen statt, weshalb von einem chemischen Gleichgewichtˍ gesprochen werden kann.

    : https://www.chemie.de/lexikon/…bfd517740fa3d9969a564.png


    Du hast also teilweise recht, und ich habe auch teilweise recht und hau mich jetzt aufs Ohr.

    Gute Nacht!

    Carlito

    Hallo, Robin, du schreibst, dass das Chlor mit Wasser reagiert und Salzsäure entsteht. Das würde also bedeuten, dass die Leute in Schwimmbädern mit gechlortem Wasser in verdünnter Salzsäure baden.

    Das Chlor reagiert mit Wasser

    2Cl + H2O = HCl + HCLO = 2HCl + O

    Ich denke, dass sich das Chlor im Wasser pysikalisch löst, sich dort also gechlortes Wasser befindet.


    Ein Schwimmbad mit gelösten Chlor im Wasser ist meiner Meinung nicht dasselbe wie ein mensclicher Organismus, der sich einige Tropfen einer 0.3% igen Chlordioxidlösung zuführt - resorbiert - schluckt, die in 100ml Wasser verdünnt zu einer 0,003 % igen Lösung wird.


    Ich würde nur ungern in Salzsäure schwimmen - auch wenn sie verdünnt ist.


    Ob tatsächlich Salzsäure in gechlortem Wasser entsteht lässt sich leicht überprüfen. Einfach den pH-Wert messen.


    Gruß

    Carlito

    Ich hatte „resorbiert“ geschrieben.

    Resorption (lateinischˍ resorbere ‚herunterschlucken‘; PPPˍ: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

    Ja, du hast resorbiert geschrieben, und ich hatte absorbieren geschrieben: Die Absorption bezeichnet in der Medizin die Aufnahme eines zugeführten Stoffes durch den Stoffwechsel.

    Leider kann ich keinen Unterschied erkennen.

    Und der sogenannte Gefeu- Beitrag ist eine Lobeshymne: "dass ich seit über 10 Jahren erst MMS, jetzt vor allem CDL zu den verschiedensten Beschwerden und Infektionen erfolgreich angewandt habe" und enthält keinerlei Fakten.


    Bei einigen hilft es, andere, die es falsch anwenden oder bei denen es falsch angewendet wird erleiden Schäden. Das es hülft ist gut, das es schadet nicht so gut, es kommt darauf an, dass es richtig angewendet wird, und über Todesfälle hast du dich leider ausgeschwiegen.


    Chemie ists, wenn es knallt und stinkt, Physik ists, wenn es nicht gelingt (Spruch aus meiner Schulzeit).


    Dabei sollten wir es belassen.

    Carlito

    Zitat

    Deutschland hat wesentlich dazu beigetragen, dass man mit Covid umgehen konnte. Der Impfstoff ist hier entwickelt worden. Wie der gewirkt hat wussten wir nicht. Wissen wir bis heute nicht. Haben wir aus Israel gelernt. Sie haben die aktuelle Diskussion, was der Impfstoff eigentlich für Nebenwirkungen hat. Wissen wir leider auch nicht. Weil wir keine elektronische Patientenakte haben.

    Aber wir sollen uns alle impfen lassen! :D :D :D :D :D :D :D :D


    Mit einem Wort (tatsächlich sind es mehrere): Wir wissen nix, wir können nix, und wir können nix dafür.

    Deshalb: Impfen, impfen, bis die Schwarte kracht. Und noch ein Schuss, und schon sind wir unheilbar gesund.

    USA: 75 Impfungen bis zum 15. Lebensjahr sind Pflicht für den Besuch von KiTa, Kindergarten und Schule.

    Vaccinfrei, Niederlande dazu: Aus einem Bericht von Coherent Market Insights geht hervor, dass der Markt für Kinderimpfstoffe bis 2030 ein Volumen von 69,482 Mrd. USD erreichen wird. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die Prävalenz (das Auftreten) von Infektionskrankheiten bis 2020 um 57 Prozent zunehmen, und dieser Anstieg wird voraussichtlich die Nachfrage nach Impfstoffen für Kinder antreiben. mit deepL übersetzt.


    Carlito

    : https://stichtingvaccinvrij.nl…by-plus-spuit-scaled.jpeg


    Ein Bericht von Coherent Market Insights zeigt, dass der Markt für Kinderimpfstoffe bis 2030 69,482 Milliarden US-Dollar überschreiten wird. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird die Prävalenz (das Auftreten) von Infektionskrankheiten bis 2020 um 57 Prozent zunehmen, und dieser Anstieg wird voraussichtlich die Nachfrage nach Impfstoffen für Kinder ankurbeln.

    Meiner Meinung nach gelangt das Chlordioxid überhaupt nicht in den Darm, sondern wird bereits im Magen resorbiert. Lediglich, wenn die Lösung über einen Einlauf verabreicht wird, werden die unteren Darmbereiche erreicht.

    Liebe Locke, dein Wort in Gottes Ohr!

    Meine bescheidenen chemischen Kenntnisse sagen mir, dass Chlordioxid, welches reagiert, nicht absorbiert wird - wo sollte denn bleiben?

    Sondern: Es zerfällt durch Reaktion mit den Körperinhalten in Sauerstoff in statu nascendi, der sehr reaktionsfreudig ist und in Chloratome, aauch in statu nascendi, die sich sofort miteinander zu gasförmigem Chlor, also Cl2 verbinden, welches unter anderem die Schleimhäute reizt und rötet, was du aan den Badenden in einem Schwimmbad mit gechlortem Wasser beobachten kannst, falls du solch einen nach Chlor riechenden Ort betrittst.


    So stelle ich mir den Prozess der Reaktion im Körper vor: Bakterien, und zwar alle, werden angegriffen und ein Teil davon geht zugrunde. Das ist sicherlich die erwünschte Wirkung.


    DIe zerstörten Keime werden zerlegt und resorbiert, gehen in den Körperkreislauf über, anders ausgedrückt - sie werden assimiliert. Wenn dir der Ausdruck nicht gefällt, wähle einen anderen, besseren.


    Das entstandene Chlor wird ausgeatmet oder sonstwie ausgeschieden.


    Man sollte nicht zu viel Chlordioxid einnehmen, denn die Gifte der pathogenen, zerfallenden Keime oder Bacilli können zu einer überschießenden Reaktion führen, die nach Dr. Herxheimer benannt wurde.

    Das soll mein Beitrag zur Diskussion sein - ich hoffe, niemand fühlt sich wegen meiner Ansicht von seiner oder ihrer abweichenden Meinung angegriffen.

    Grüezi

    Carlito


    "steigt der Chlordioxidgehalt während der Alterung der Lösung an. Chlordioxid ist sehr flüchtig und geht daher durch Verdunstung oder Reduktion zu Chlorit durch Oxidation von organischem Material (z. B. Bakterien) verloren."

    Die obige Aussage ist nicht schlüssig. Wie und warum steigt der Chlordioxidgehalt der Lösung an, wenn ein Teil des Chlordioxids durch Verdunstung sowie ein anderer Teil durch Oxidation verloren geht?

    Was hier fehlt ist Logik.

    Die fehlt auch bei der immer wieder bei der Behauptung , dass mur pathogene Keime abgetötet werden. Schön wäre es, für mich klingt es allerdings wie ein Märchen, denn die apathogenen Darmbakterien reagieren mindestens genau so empfindlich auf Chlordioxid und andere schädliche Substanzen wie zB Antibiotika wie die pathogenen, also krank machenden Bakterien im Darm und anderswo.


    Diesen Schlusssatz möchte ich anfügen: Weder "Jackass" Jim Humble noch Andreas Kalcker haben viel Ahnung von Chemie, und was sie antreibt, ist ihre offensichtliche Geldgier.

    Billig einkaufen und teuer verkaufen ist das Motto der mirakulösen MMS und Chlordioxid-dealer.

    Der Geld-Wert der Chemikalien liegt bei einigen Eurocent, verkauft wird für 20 bis über 100 Euro. Eine hübsche Gewinnspanne, eher kapitalistisch als alternativ.


    Grüezi

    Carlito

    Quellen/Belege für das Vorhandensein von Bleichmitteln (CDL) im Brot?

    Wenn der Bäcker den Brotteig mit Leitungswasser ansetzt, das in Deutschland (und Europen ?) generell mit Chlordioxid entkeimt wird, befindet sich eine gewisse Menge Chlordioxid auch im Teig.

    Ich bezweifle jedoch, dass sich vom gasförmigen Chlordioxid nach dem Backen noch mehr als einzelne Moleküle im Brot befinden.

    Insofern möchte ich mir nicht die Mühe machen, auszurechnen, wieviel Picogramm sich evtl. noch im Brötchen oder Brot befinden.

    Da ich Chlordioxid regelmäßig als 0,3 prozentige Lösung, 10 Tropfen in 100ml Wasser zur Mundhygiene (Spülung) benutze, nehme ich dabei ein Vielfaches der theoretisch in Mehlwaren enthaltenen Menge auf.


    Grüße vom Ostseestrand wünscht

    Carlito.

    gilt das dann auch bei Digitalis, sprich Fingerhut, den ich mir im Wald pflücke?

    Laut Paracelus ist es die Dosis, die macht, das ein Ding ein Gift sey.

    Zitat: Der Rote Fingerhut, wissenschaftlich Digitalis purpurea, gehört zu den besonders giftigen heimischen Pflanzen. Schon der Verzehr von zwei bis drei Blättern kann für einen Menschen tödlich sein.

    Strophantus und Oleander sind ebenfalls Herzmittel, die entsprechend verdünnt angewandt werden.

    Vom Verzehr der gepflückten Pflanzen ist abzuraten.

    Grüezi

    Carlito

    Die molekulare Oxidationsstärke in Volt (Qualität) ist nicht von der Menge/Lösung (Quantität) abhängig.

    Eine interessante Bemerkung. Hatte ich danach gefragt? Ahäm, mich interessiert, ob man die Oxidationsfähigkeit von Wasserstoffperoxid und Chlorperoxid in gleicher Verdünnung vergleichen kann.

    Da Chlorperoxid angeblich in Mikrosekunden zerfällt, könnte das die Schwierigkeit sein, die einen Vergleich unmöglich macht oder zumindest extrem erschwert.

    Aber vielleicht ist Chlorperoxid in 0,3prozentiger Verdünnung in Wasser nicht mehr extrem instabil?

    Man weiß es nicht, ist vielleicht auch eine eher akademische Frage.

    Grüezi

    Carlito

    Die Oxidationsstärke ist bei H2O2 mit 1,78 Volt stärker als bei ClO2 mit 1,19 Volt.

    H2O2 ist Wasserstoffperoxid. Dem würde dann eher Chlorperodid entsprechen.

    Chlordioxid dagegen wird so dargestellt: O-Cl-O


    Begonnen habe ich zur antibakteriellen Mundspülung mit Wasserstoffperoxid 3%.

    Das fand ich unangenehm und bin jetzt mit der 0,3%igen Chlordioxidlösung zufrieden.

    Man beachte, dass sie um den Faktor 10 stärker verdünnt als die 3%ige Wasserstoffperoxidlösung. Das kann man meiner Meinung nicht einfach so vergleichen.

    vielleicht kannst du, oh bermibs, die Voltage der 0,3%igen Lösungen von Wasserstoffperoxid und Chlorperoxid vergleichen?


    Grüße

    Carlito

    Chlordioxid = ClO2 ist ein Gas. Jawoll!

    CDL bedeutet Chlordioxidlösung - das Chlordioxid ist gelöst in einer Flüssigkeit, meistens in Wasser.


    Wenn man das Gas Chlordioxid konzentriert auf 10 Prozent oder mehr, ist es explosiv.


    Eine 0,3 prozentige Lösung von Chlordioxid in Wasser wird von mir benutzt, um den "Roten Komplex" zu behandeln.


    Der rote Komplex ist ein Begriff aus der Zahnmedizin. Mehrere pathogene Bakterien besiedeln das Zahnfleisch, rufen eine chronische Zanfleischentzündung (Gingivitis) hervor und zerstören allmählich den Zahnhalteapparat. Die Zähne werden locker und fallen schließlich aus.


    Der rote Komplex beinhaltet die gramnegativen, obligaten Anaerobier Porphyromonas gingivalis, Treponema denticola und Tannerella forsythensis.


    Grüezi

    Carlito

    Von der Grillplatte zur Grillenplatte.


    "Und auch die Lebensmittelindustrie hat ganz eigene Interessen, sich mit der Novelle aus Brüssel nicht nur zu arrangieren, sondern sich sogar aktiv dafür einzusetzen. Verbraucher, die kein Fleisch mehr essen sollen oder dürfen, müssen auf Alternativen zurückgreifen, um einer drohenden Mangelernährung vorzubeugen. Insekten-Burger oder die etwas andere „Grill-Platte“ können als sogenanntes „Super-Food“ deklariert werden und lassen sich dann zu ganz anderen Preisen – und vor allem mit deutlich höheren Gewinnspannen – verkaufen."


    gefunden bei Reitschuster.


    Gruß

    Carlito