Beiträge von Carlito

    Eine alternative Ivermectinvermutung.

    Wenn die Medizin- und PharmaEXperten behaupten, dass Ivermectin wirkungslos gegen Sars-Covid ist, muß mann und frau ihnen natürlich glauben. Schließlich sind sie EXperten, denen man einfach glauben muß, so wie ich an Drostens PCRtest, an Wielers tiermedizinische Approbation und an Spahns EXpertise als Sparkassenangestellter glaube.

    Also muesstesolltekönnte man woanders auf die Suche gehen.


    Was wäre, wenn, äh, sagen wir Ivermectin dort wirkt, wo die EXperten behaupten, daß es dort, genau dort wirkt, wo es wirken sollte, nämlich bei den Parasiten in unserem Körper, die dort viele Schäden anrichten können und damit auch das Immunsystem schwächen?


    Wenn solch ein hypothetisch immungeschwächter Mensch mit realem Wurmbefall, egal ob Fadenwurm (threadworm) oder Bandwurm (tapeworm; ribbonworm) oder Schweinetrichinen oder andere Sauereien sich mit Ivermectin stärkt, dann darf man doch vermuten, daß zum Abschluß einer solchen Ivermectin-Kur das betroffene immungeschwächte Individuum sich allmählich erholt und den Stürmen und Wellen der Covid-Brandung nunmehr gestärkt trotzt.

    Trutz, blanke Hans sagen die Nordseeanreiner, die sich mit Wellen und Wogen auskennen.


    Sorry, ich schweife etwas ab, aber diese Idee kam mir heute morgen nach dem Aufwachen, als ich nach einem Blick auf die Uhr feststellte, daß ich vor 5 Uur eigentlich noch nicht klar denken kann und deshalb zu dösen begann. Das ist ein seltsamer Zustand, in dem mich oft seltsame Gedanken heimsuchen wie diese Ivermectin-Vermutung.

    Grüezi :)

    Carlito

    Gerade eben in den Nachrichten:


    "Ein Beratergremium der FDA hat sich für den Einsatz von Coronavirus-Impfstoffen bei Kindern im Alter zwischen sechs Monaten und fünf Jahren ausgesprochen. Sowohl der Impfstoff der Hersteller Biontech und Pfizer als auch das Präparat von Moderna könnten dafür zum Einsatz kommen, urteilte das Gremium am Mittwoch (15. 6.) nach stundenlanger Diskussion jeweils einstimmig. Das Ergebnis ist für die FDA nicht bindend, meist folgt die Behörde aber der Empfehlung".


    Jetzt brechen alle Dämme, nun sollen Säuglinge ab sechs Monaten mit der Gen-Brühe programmiert werden.


    Was kommt als Nächstes? Werden schwangere Mütter demnächst gezwungen, sich den Schuss setzen zu lassen?


    Carlito

    Es gibt z.B. viele Erfahrungsberichte über Heilung allein mit Chlordioxid. Jedenfalls gibt es keinen Beweis, dass Chemotherapie das Leben verlängert, auch wenn es bisweilen den Tumor vorübergehend reduziert

    Wenn man Krebs mit Chlordioxid behandelt, ist das für mich Chemotherapie. Chemotherapie mit Chlordioxid kann nach deiner eigenen Darstellung Krebs heilen. Das ist, wieder mit deinen eigenen Worten, der Beweis, daß Chemotherapie das Leben verlängern kann.

    Irgendwie ist das nicht stimmig, was du schreibst.


    Es gibt Homöopathen der alten Schule, die sagen, daß Krebs ein degenerativer Vorgang ist, Verlust von Vitalität. Und sie sagen, dass man deshalb Krebs nicht herausschneiden kann oder zerstören muß, sondern man muß Krebs vital behandeln muß und kann ihn dann heilen.


    Das dauert oft sehr lange, manchmal mehrere Jahre bei allmählich sich verbessernder Lebensqualität.

    Krebs ist demnach keine Entität, sondern ein degenerativer Vorgang, den man umkehren kann. Von Degeneration zu Regeneration. Dann kann man, ganz allmählich, den Krebstumor wieder in das organismische Geschehen integrieren.


    Was geschieht, wenn die Schulmediziner einen Krebstumor herausschneiden oder mit chemischen oder physikalischen (z.B. Röntgen) Mitteln zerstören, ist meistens schnelle Desintegration, sprich Tod durch ärztliches Handeln.


    Das habe ich mehrfach erlebt, dass die Patienten, meistens war es Brustkrebs, die jahrelang mit dem Tumor lebten, nach der Operation alle gestorben sind.


    Carlito

    Zum Thema Warzen: Dornwarzen habe ich erfolgreich mit Antimon crudum behandelt. C3 bis C6 Globuli, also innerlich. Es ist ein Geduldsspiel, denn es kann lange dauern. Und dann sind sie irgendwann weg. Stibium sulfuratum nigrumˍ enthält auch Antimon und soll entsprechend wirken. Damit habe ich allerdings keine Erfahrung. Die weichen Warzen, die häufig im Genitalbereich auftreten (sykotische Warzen) reagieren auf Thuja occidentalis, innerlich angewendet und manchmal auch auf äußere Anwenndung.

    Für die äußerliche Anwendung kann man sich eine Salbe selbst machen oder in der Apotheke anrühren lassen: Vaseline mit 10% Thuja Urtinktur.

    Es ist, wie gesagt oft ein Geduldsspiel, aber manchmal gehen sie auch schnell weg.

    Gruß

    Carlito

    Hej, Lissy, danke für die links, da habe ich einiges Neue über Korsakof Potenzen gelernt.


    Remedia in Österreich bietet auch mittels einer Potenziermaschine hergestellte Potenzen nach Fincke her. Mit solchen Potenzen habe ich allerdings keine Erfahrung. Sie sind extrem hoch und scheinen sehr speziell zu sein.


    Bei Vithoulkas habe ich von einem Fall gelesen, daß er ein krankes Kind erst mit einer

    50 000er Potenz nach Fincke behandelt hat und und als diese nicht wie erwartet wirkte das kranke Kind dann mit einer 100 000er Potenz nach Fincke geheilt hat.

    Nur so zur Information.

    Gruß

    Carlito

    Hallo, Die Mama, Pulsatilla C 12 hat eine Zyste in der Brust zum Verschwinden gebracht? Das ist erstaunlich, und Pulsatilla ist ein erstaunliches Mittel mir viel mehr Facetten, als ich zu Beginn beim Einstieg in die Homöopathie erwartet habe.


    Pulsatilla kann meiner Erfahrung nach unterbrochene Prozesse wieder in Gang setzen, wenn es das entsprechende Simillimum ist.


    Über die Wacholderbeeren habe ich das Folgende bei Rademacher gefunden:

    "Wacholderbeeren (Baccae Juniperi)

    Auch diese sind ein gutes Milzmittel, welches ich den geringen Leuten oft in Milzleiden geraten, und zuweilen guten Erfolg davon gesehen. Man muß die Beeren zerstossen, eine Hand voll mit vier Tassen kochendem Wasser lang ziehen lassen, wenn man Wirkung davon sehen will. Es ist mir wahrscheinlich, dass nicht das ätherische Öl, sondern ein unflüchtiger Stoff der Beere als Splenicum wirkt".


    Das in dem indischen Rezept enthaltene Thuja occidentalis C 200 gehört wie die Wacholderbeere zu den Zypressen.

    Allerdings benutzte Rademacher die Tinktur von Baccae juniperi als organopathische Anwendung. Und mit Thuja als äußere Anwendung als Urtinktur befinden wir uns tatsächlich auch bei den Organopathen.


    Mehr kann ich dazu nicht sagen. Vielleicht weißt du Näheres?


    Grüße

    Carlito

    Hej! Ein Lipom (mein Lipom) ist meiner Meinung eine Stoffwechselstörung, so wie ein Lipödem, jedenfalls im weitesten Sinn. Weder Ärzte noch Homöopathen wissen etwas genaues.

    Für mein Lipom habe ich nach langer Suche im web ein homöopathisches Rezept einer indischen Ärztin und Homöopathin gefunden und wende es zur Zeit an.

    Zunächst kam durchaus Bewegung in die Angelegenheit, mein Lipom verkleinerte sich auf ungefähr ein Drittel. Seitdem tut sich aber seit 2 Monaten nichts mehr, besser gesagt, es wird mal größer und dann wieder kleiner.

    Ich stelle das Rezept ein, da es möglicherweise interessante Hinweise durch die Mittelwahl gibt.


    Dr. Pranjali Lipomnil Rezeptur:

    "Lipomnil ist ein vom Arzt empfohlenes Set mit spezifischen homöopathischen Heilmitteln, die subkutane Fettansammlungen auf sichere und wirksame Weise behandeln.

    Inhalt der Packung: Thuja Occ 200C, Lapis Albus D 3, Calcarea Fluorica D 6 Tabletten, Phytolacca Berry Urtinktur (Phytolacca decandra, synonym Kermesbeere).

    Größe: 30ml Verdünnungen, 3x - 11ml, 25gm Tabletten.

    Wirkung der einzelnen Heilmittel in Lipomnil bei der Behandlung von Lipomen.

    Thuja Occidentalis C 200 hat eine starke Wirkung bei der Auflösung von Fettansammlungen und der Behandlung von abnormen subkutanen Wucherungen, die überall im Körper entstehen. Wenn eine Person mit Lipomen einen hohen Cholesterinspiegel im Blut hat, ist die Verwendung des homöopathischen medizinischen Heilmittels Thuja ebenfalls sehr nützlich. Wenn dieses medizinische Heilmittel in Verbindung mit anderen, ergänzenden, natürlichen Behandlungen verwendet wird, wie in diesem Kit angegeben, zusammen mit einer Ernährungsumstellung, werden Sie die gewünschten Ergebnisse erzielen.

    Lapis Albus D 3 wird als ein fast spezifisches Mittel für Lipome angesehen. Es hat eine gewisse Biegsamkeit und Elastizität. Die Vergrößerung und Verhärtung der Drüsen, insbesondere der Halsdrüsen, ist sein Wirkungsbereich.

    Lapis Albus ist auch als Siliciumfluorid des Calciums bekannt. Es wurde ursprünglich aus der Mineralquelle in Deutschland gewonnen. Ein ausgezeichnetes Mittel für jede Art von Tumoren, ob gutartig oder bösartig. Diese Verdünnung ist besonders für das Lipom geeignet. Es wird dafür sorgen, dass die Neubildung von Tumoren gestoppt wird.

    Calcarea Fluorica D 6 ist ein wirksames Mittel gegen Lipome, insbesondere wenn Lipome hart und steinig sind. Die Calcarea fluorica Tabletten in diesem Kit helfen Ihnen, die Wucherungen (Tumoren) aufzulösen. Es zerlegt den Tumor innerlich in kleine Stücke. Und Thuja Occidentalis wird diese Teilgebiete des Tumors entfernen.

    Phytolacca Berry (Kermesbeere) Urtinktur hilft, die allgemeinen Schwellungen zu reduzieren, die durch die Überwucherung der Fettzellen verursacht werden. Dieses pflanzliche Mittel wirkt auf das faserige und lipomatöse Gewebe. Es ist ein sehr beliebtes medizinisches Heilmittel bei der Behandlung von Fettleibigkeit und Übergewicht, da es auf die Verfettung des Körpergewebes abzielt. Die Lokalisierung des Fettgewebes verändert die Konturen des Körpers und führt in schweren Fällen zur Bildung von Klumpen.

    Dosierung:

    Thuja Occ. C 200 - 2 Tropfen direkt auf die Zunge, jeden Morgen.

    Labis Albus D 3 - 2 Tropfen direkt auf die Zunge, 3 Mal am Tag.

    Calcarea Fluorica D 6 - 4 Tabletten 3-mal täglich sowie

    Phytolacca Berry Urtinktur - 20 Tropfen in 1/4 Tasse Wasser 3 mal täglich."


    Mir ist durchaus klar, daß Lipödem und Lipom nicht dasselbe sind. Aber sie sind irgendwo und irgendwie ähnlich - das Ähnlichkeitsgesetz des Dr. Hahnemann läßt grüßen!


    Grüß

    Carlito

    Ein Zitat aus einer Arbeit des englischen Homöopathen Burnett von ca. 1890 über Die Heilbarkeit von Tumoren durch homöopathische Mittel.



    "Übrigens erklären die großen Einwender gegen den Gebrauch von Bacillinum und dergleichen zum größten Teil, dass die höheren Verdünnungen nichts von der Droge enthalten; da ich aber diese zoischen Heilmittel nur in hohen Verdünnungen verwende, so wenden sie sich gegen…..NICHTS, und dies nach ihrem eigenen Bekunden!

    Entweder enthalten die höheren Verdünnungen die Essenz der Droge oder sie enthalten sie nicht; wenn sie sie nicht enthalten, müssen die Namen, die sie tragen, eine Sache von völliger Gleichgültigkeit sein. Wenn höhere Verdünnungen nichts von der ursprünglichen Droge enthalten, muss daraus folgen, dass Pulsatilla C 200, Bacillinum C 200 und Besenstiel C 200 ein und dasselbe sind, nämlich: eine winzige Menge Zucker und Milch.

    An welcher Universität haben diese Komiker ihre Logik gelernt?"


    Grüße von Carlito und einen schönen Pfingstmontag

    Die homöopathische Alternative zur Operation ist die Einnahme von Acidum hydrofluoricum C6, drei mal 5 Globuli pro Tag. Das muß man mehrere Wochen durchhalten.

    Viel Glück, viel Erfolg

    Carlito

    Hej! Ich möchte einen Austausch über homöopathische Potenzen anstoßen, Es gibt da so einige Merkwürdigkeiten.

    Zum Beispiel hat der leider viel zu früh gestorbene holländische Arzt und Homöopath Tinus Smits in seiner Arbeit über das von ihm so genannte Impfschadensyndrom angegeben, die von ihm verwendeten Korsakof-Potenzen (Ein Glas- Methode) seien pro Potenzierungsschritt mit 100 Schüttelschlägen potenziert.

    Bis dahin war ich von 10 Verschüttelungen pro Stufe ausgegangen.

    Weiß jemand näheres über Korsakof-Potenzen?


    Dann die Sache mit den Q-Potenzen, die Hahnemann in seiner Pariser Zeit (Organon 6) eingeführt hat. Hahnemann schrieb dort, daß man bei den Q-Potenzen vor den 1:50 000er Verdünnungsschritten immer von einer C3-Verreibung ausgeht.

    Einige Hersteller haben das geändert und verdünnen die Ausgangssubstanz von Beginn an. Meinen sie damit eventuell LM-Potenzen?

    Wobei mich an den sogenannten LM-Potenzen wiederum stört, daß es keine römische Zahl gibt, die so geschrieben 50000 ergibt.

    LM ist auch nicht 1000 minus 50, also 950. Denn 950 müßte korrekterweise CML geschrieben werden. CML bedeutet (1000 – 100) + 50 = 950.

    MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM wäre die richtige Schreibweise für 50 000.

    Ein schönes Pfingstfest wünscht

    Carlito

    Die Behauptung der Pharmaindustrie, die Pocken seien seit 1980 ausgerottet ist der selbe fake wie die Behauptung, die Masern seien durch die Masernimpfung ausgerottet worden. Die Masernimpfquote liegt bei den Kleinen in D bei 97%. Und deshalb kann es keine Masern mehr geben.

    Durch die Impfung prodziert man eine chronische und weitgehend unterschwellig verlaufende Impfkrankheit (Siehe den Vortrag von Richard H. Pitcairn über Chronifizierung durch Impfung).


    Auch der deutsche Arzt und Homöopath Heinrich Goullon hat eine Arbeit über die durch die Pockenimpfung ausgelöste Impfkrankheit, Vaccinose genannt geschrieben sowie in England der Arzt und Homöopath James Compton Burnett, seine Arbeit über das Thema heißt "Vaccinosis aand its Cure by Thuja".

    Die gibt es auch in einer deutschen Übersetzung, von der Bönninghausen-Akademie herausgegeben.


    Die Ärzte begutachten den Impfausweis, und wenn da steht mit MMR geimpft können die Kleinen (und die Großen) keine Masern haben.

    So simpel ist es, das medizinische Weltbild. Diese Ärzte können Masern schon deshalb nicht erkennen, weil durch die Impfungen das ehemals typische Masernbild kaum noch auftritt. Wer hat denn in seinem medizinischen Leben mal die Koplik-Flecken gesehen? Bei Geimpften treten sie so selten auf, daß die Medizinklempner einfach behaupten: Geimpft? gegen Masern? Dann können es keine Masern sein.

    Wenn man den vom Viruswahn befallenen diese Zusammenhänge zu erklären versucht, reagieren sie regelrecht bösartig, denn nicht sein kann, was nicht sein darf.

    Carlito

    Vielleicht gibt es für die "veralteten" Themen neue Erkenntnisse?

    Wikip. erzählt zum Beispiel, daß durch eine durchgemachte Tetanuserkrankung keine Immunität enststeht. Man kann direkt danach wieder erkranken,

    Wenn es also keine Immunität durch Erkrankung gibt, dann frage ich mich wie eine Immunität durch Impfung entstehen soll.

    Dann muß man noch in Betracht ziehen, daß bei der sogenannten Tetanusimpfung gar keine Tetanuserreger inokuliert werden. Sondern, man versucht, durch die Injektion des Tetanusgiftes eine Immunität zu erreichen. Die Absicht oder der Wunsch, der dahinter steckt: Man möchte das Immunsystem gewissermaßen mit dem Tetanusgift bekannt machen und hofft, dadurch eine Immunität gegen das Tetanusgift zu erreichen.

    Eine letzte Bemerkung zum Thema: Der Entdecker der Tetanuserreger hatte seinerzeit festgestellt, daß ungefähr 50% der von ihm untersuchten Probanden Tetanusbakterien im Darm hatten, und er war der Meinung, wenn er genauer untersuchen könnte, wären es wahrscheinlich noch viel mehr.

    So viel zu Tetanus.

    Carlito

    Deswegen hat man ja auch alle unter 40-Jährigen im Blick.

    Die über 50- oder 60-jährigen bekommen die Covidspritze, die unter 40-jährigen die Affenspritze und für die Jahrgänge dazwischen kommt nächstes Jahr die Spritze gegen Giraffenkrätze.

    Das wird wohl dann interessant, wenn Exp. Lauterbach endlich die Studie gefunden hat, die enthüllt, daß in Germoney bis in die 1980er Pockenimpfstoff in wehrlose Kinder eingebracht wurde.

    Ob meine beiden Pockenimpfungen aus den 50er Jahren des verblichenen Jahrtausends noch wirken, könnte sich bald herausstellen.

    Übrigens kann man bei remedia nachlesen, daß der Kuhpockenimpfstoff eine hybride Form von Pferde- und Kuhpocken ist, was immer das bedeuten mag.

    Carlito

    Mein Favorit ist die TEEKISTE in der Nähe von Hamburg. Ein großes Angebot, faire Preise und immer sehr gute Qualität.

    Doort bestelle ich den gewünschten Tee online beim Teegroßhandel in Ahrensburg, Schleswig-Holstein.

    Gruß

    Carlito

    Ich denke, Kurkuma ist kein Heilmittel für Krebs. Ich kenne keinen Therapeuten, weder schulmedizinisch noch homöopathisch, der Kurkuma bei einem manifesten Krebstumor als alleiniges Mittel anwenden würde.

    Carlito