was ich weiß nutzt man Arzneimittel in der natürlichen Form. Obwohl trocknen auch schon eine Änderung (z.B. Aufkonzentrierung durch Wasserentfernung) darstellt, wird vieles eben per Trocknung haltbar gemacht. Wirkstoff bleibt Wirkstoff, ob in einem getrockneten Blatt oder einer Pille. Die synthetische Medizin ist aber manchmal gefährlicher. Bei den Fluorchinolonen hat man die natürlichen Chinolone genommen und Fluoratome "angebaut". Chinolone sind bakterizid aber relativ wenig gewebegängig. Mit den Fluoratomen wurde die Gewebegängigkeit verbessert. Somit haben wir es mit Stoffen zu tun, mit denen es der Mensch noch nie zu tun hatte, schon gar nicht im Gastrointestinaltrakt. Solche Stoffe gibt es bei der TCM meines Wissens nach nicht. Genau an der Stelle fangen die Probleme an und hören die meisten Ärzte auf.
Es gibt in der Homöopathie eine Anzahl von Heilmitteln, die bei Wucherungen, Tumoren (Schwellungen) und Krebstumoren verwendet werden, die Fluor enthalten.
Ein Beispiel: Der österreichische Arzt und Homöopath Eduard von Grauvogl, dem aufgefallen war, dass in der Umgebung von Bad Gastein häufiger als woanders in Österreich Kropferkrankungenund andere Drüsenerkrankungen auftraten, ließ das wasser der Gasteiner Ache, deren Wasser die Einheimischen tranken, um 1850 analysieren. Dieses Wasser enthält eine geringe Menge Fluor.
Aus dem Gestein, aus dem die Ache entspringt ließ er ein homöopathisches Mittel anfertigen, das er Lapis albus nannte und mit dem er erfolgreich Drüsenerkrankungen bis zu Krebs behandelte.
Daraufhin sah ich mir Hekla Lava genauer an, ein Mittel, das bei Knochen- und Knorpelwucherungen bis zu Krebs angewandt wird.
Hekla lava enthält ebenfalls Fluor.
Ein weiteres Krebsmittel ist Salufer, es enthält ebenfalls Fluor, genauso wie weitere Fluoride, die als Mittel bei Drüsen- und Knochentumoren angewandt werden.
Ich will damit sagen, daß die Gefahren der chronischen Wirkung von Fluoriden und anderen Halogenen im menschlichen (und tierischen Körper) von der Medizin und der Pharmaindustrie unterschätzt werden. Nicht auf die Menge kommt es an, sondern auf die Dauer der Wirkung.
Das Wasser aus Bad Gastein:
Anionen
in Milligramm (mg)
: https://www.gastein.co/wunschu…thermalwasser-wohlfuehlen
In der Reklame für Bad Gastein ist keine Warnung vor Fluor enthalten.
Fluortabletten für Kleinkinder gegen Karies sind aus dieser Sicht der Dinge wirklich nicht angesagt.
Zeitweise gab es in einigen US-amerikanischen Städten eine allgemeine Fluoridierung des Trinkwassers zum Schutz vor Karies.
Ob es das auch in D.schland gibt, ist mir nicht bekannt.
Allerdings erinnere ich mich noch gut an die Empfehlung, den Kleinen Fluortabletten zu verbreichen. Ob sie gegen Karies gewirkt haben, ist mir nicht bekannt.
Carlito