Beiträge von Frank Georg

    Nein, Verkühlung ist ausgeschlossen. Keine Medikamente außer 3x tgl. Strophantin nach Stant-Behandlungen in der Folge von insgesamt drei Infarkten in der Vergangenheit. Blutwerte sind aber sehr gut, sagt die Hausärztin. Das einzig Ungewöhnliche vor dieser Lippengeschichte war ein Stäbchen-Corona-Test im Rachen und davor auch einmal ein kleiner Feldversuch mit ein, zwei Gläsern schwacher CDL. Das wurde aber aus Unsicherheit wieder gelassen wg. der Vermutung einer möglichen allergischen Reaktion.

    Vielen Dank für die Empfehlungen!

    Hallo Ihr Lieben,


    eine Frage aus der Not: der Herr auf dem Bild (82) hat nach dem Abstrich durch eine Hausärztin diesen Lippenausschlag bekommen. Man muss dazu sagen, dass er sehr schwach war und 3 Wochen lang bettlägerig ist, da ihr eine Verkühlung umgehauen hatte. Er isst schon wieder wenig und Stoffwechsel funktioniert halbwegs, aber er ist sehr geschwächt.


    Frage: habt ihr so einen Ausschlag schon einmal gesehen? Was kann man da machen? Der Herr sagt, dass es auch im Mund etwas wehtut, und beim Schlucken. Er bekommt Kühlung und Ringelblumensalbe, aber der Ausschlag hält seit 4 Tagen unvermindert an.


    Vielen, vielen Dank!


    P.S.: Krankenhaus und Pflege sind entweder völlig personalverarmt oder coronafixiert - er soll daher nicht ins Krankenhaus, wo er wahrscheinlich ohnehin nur abgeschrieben wäre heuzutage (82 und ungeimpft) ...

    Hallo,


    wir haben akut das Problem, zu Hause einen älteren Herrn von 82 Jahren zu betreuen, der sich eine Verkühlung eingefangen hat und nun extrem schwach geworden ist, weil er partout nichts mehr essen will. Das geht schon 11 Tagen so. Seine Lebensgefährtin (80) will nicht die Rettung rufen, weil sie extrem schlechte Erfahrungen mit Spitalseinweisungen gemacht hat. Der Herr hat 2 Bypass-Operationen hinter sich, und seitdem er alle Herzmedikamente (Blutverdünner) abgesetzt und voll auf Strophantin gesetzt hat, geht es ihm diesbzgl. sehr gut. Jüngste Blutuntersuchungen waren sehr zufriedenstellend! Im Spital wurde ihm seierzeit das Strophantin aber nicht mehr gegeben, da man dort eigene Mittel und Vorstellungen hat. Die Einweisungen waren seinerzeit darmverschlussbedingt.


    Die Lebensgefährtin hat nun Angst, dass, wenn er jetzt ins Krankenhaus kommt, dass sie ihn nicht mehr wiedersieht. Beide sind zudem nicht geimpft und man lässt sie nach solchen Einweisungen auch gar nicht zu ihm, da sie ja ungeimpft sei. Man verhalte sich sogar feindselig ihr (teils auch ihm) gegenüber. Sie sagt: "Wenn die jetzt aufhören, ihm das Strophantin zu geben, dann war's das. Dann sehe ich ihn nicht wieder."


    Aufgrund der Schwächung war nun eine Idee, den Kampf mit der Verkühlung so zu unterstützen, dass der Herr einmal ein Glas mit einer leichten CDL bekommt. Die wirkt ja oxidierend auf Mikroorganismen und wäre eigtl. bei Erkältung ideal - nur: verträgt sich CDL mit Strophantin? Oder ist es plausibel bei 3 x 20 Tropfen tgl. einfach einmal Strophantin auszulassen und stattdessen CDL zu verabreichen?


    Wir können aktuell am Wochenende keinen Heilpraktiker zur Beantwortung dieser Frage erreichen.

    Hat da jemand Erfahrungen oder stand schon einmal vor der Frage?


    Vielen Dank,

    Frank Georg