Beiträge von Blume

    Hallo,
    ein Verwandter (50 Jahre, übergewichtig/fettleibig) hat eine IgA Glomerulonephritis mit Minimal Change, wird mit Kortison behandelt und leidet unter recht starken Nebenwirkungen. Ich habe ihm geraten, sich doch - eventuell komplementär zur schulmedizinischen Therapie - nach einem guten Naturheilpraktiker umzuschauen, um das Problem vielleicht nebenswirkungsfreier und nachhaltiger in den Griff zu bekommen. Kann irgendjemand Empfehlungen aussprechen im PLZ-Bereich 34000 oder hätte sonst irgendwelche Tipps?
    Vielen Dank!

    Danke, Bernd, für die weiteren Infos. Ich werde mich auf jeden Fall über die Zellsymbiosetherapie informieren. Wir wohnen relativ grenznah und haben gute Freunde in Lörrach, ich kann also auch mit der deutschen Liste etwas anfangen.
    Ich gebe zu, dass ich im Nachhinein bereue, überhaupt geimpft zu haben. Aber es könnte weitaus schlimmer sein, hätte ich alles "genommen", was man mir angeboten/empfohlen hatte (6-fach, Meningokokken, Pneumokokken, MMR ....). Einmal hatte die Assistentin die Spritze schon in der Hand, als sie mit den Worten "Sie kommen zum Impfen?" ins Sprechzimmer kam, wovon nie die Rede gewesen war. Ich war nur zur Kontrolluntersuchung gekommen ...
    Ob die Ausschläge nun wirklich mit den Impfungen in Zusammenhang stehen, weiss ich nicht, denn sie hatte sie auch vorher schon. Sie hatte auch sehr starken Milchschorf (bzw. Knopfgneis), von dem immer noch Reste übrig sind. Anfangs habe ich mir keine großen Gedanken gemacht, weil auch ihr Bruder bis ca. 8 Monate Hautprobleme hatte, die dann aber recht plötzlich verschwunden sind. Leider war das bei ihr nicht der Fall und wir "doktern" immer noch herum ...
    Liebe Grüße und nochmals vielen Dank!
    Cornelia

    Vielen Dank für Eure Infos, Bernd und Franz-Anton.
    Morgen sollte die grüne Mineralerde von Argiletz eintreffen, die ich bestellt habe. Mal schauen, ob sie hilft. Mein Mann sagte, seine Mutter habe immer ein bisschen von der Erde in Wasser verrührt, es über Nacht stehen lassen und seinem Bruder dann morgens das Fläschchen mit dem Wasser (ohne den Satz) zubereitet.
    Wir haben auch in anderthalb Wochen einen Termin beim Osteopathen.
    Zu deinen Fragen bezüglich Impfungen und Vitamin-D-Status, Bernd, kann ich Folgendes sagen: Meine Tochter hat drei Mal die Fünffach-Impfung bekommen, ein wenig später als im schweizerischen Impfplan vorgesehen, mit 5, 7 und 9 Monaten in etwa. So hatten wir es auch mit unserem Sohn (4 1/2) gehalten. Da ja eigentlich mittlerweile bereits weitere Impfungen angestanden hätten, beschäftige ich mich seit einiger Zeit detaillierter mit dem Thema und bin zu dem Schluss gekommen, dass es weitere Impfungen nicht geben wird - auch in Anbetracht ihrer Ausschläge.
    Ihren Vitamin-D-Status kenne ich nicht genau, aber sie hat den ganzen Winter über täglich 500 I.E. bekommen. Ganz schlecht dürfte er damit eigentlich nicht sein.
    Ansonsten habe ich sie bis 15 Monate gestillt, ich achte auf gesunde und abwechslungsreiche Ernährung (Bio wo immer nur geht, so gut wie keine Kuhmilchprodukte, wenig Fleisch ...) und nach einem schlafmäßig schrecklichen letzten Jahr haben wir unsere Wohnung weitestgehend von E-Smog befreit (nicht unbedingt leicht in einem Mehrfamilienhaus ...). Wie gesagt, sie hat zu Hause bis auf die Handgelenke keine Beschwerden mehr, aber was nun hier bei meinen Eltern und auch in Frankreich diese Rückschläge auslöst, weiß ich beim besten Willen nicht ... Anstatt Leitungswasser trinken wir hier Kangenwasser bzw. das "Clean Water" aus der Maschine. Könnte es daran liegen? Allerdings hat ihr das beim letzten Besuch im vergangenen September keine Probleme bereitet. Ich stehe echt vor einem Rätsel und fühle mich einfach nur besch...., wenn ich sie wickle und sie, sobald die Hose aus ist, anfängt, sich die Beine aufzukratzen.

    Hallo zusammen,


    meine Tochter - 20 Monate alt - leidet unter Hautausschlag. Sie ist eigentlich gesund und putzmunter, hat jedoch Ekzem an den Handgelenken und hin und wieder (meist, wenn wir zur Familie meines Mannes nach Frankreich fahren, und diesmal auch bei Oma & Opa in Deutschland) Ausschlag an den Beinen bis hin zum ganzen Körper.


    Ein Heilpraktiker meines Vertrauens, den ich schon öfters um Rat gefragt habe, ist sich sicher, dass es keine Nahrungsmittelallergie ist. Im letzten Sommer waren ziemlich eindeutig Sonnencremes am Ausschlag beteiligt, Weintrauben scheinen ihr auch nicht gutzutun (wobei es m.E. nicht die Trauben an sich sind, sondern eher das, was sich trotz Waschens noch auf der Schale befindet, selbst bei Bio-Trauben) und in Frankreich (zumindest an einem Ort, an den wir regelmäßig fahren) ist es, so vermute ich jedenfalls, das Wasser, das ihr nicht bekommt. Bei meinen Eltern in Deutschland hatte sie bisher noch nie größere Probleme, umso bestürzter und ratloser bin ich, seit ich letzte Nacht gemerkt habe, dass ihre Beine und auch ein Teil des Bauches von Ausschlag überzogen sind und sie sich kratzt.


    Von ihrer Kinderärztin habe ich bereits Cremes (Zink-Lebertran und Rose comp. von Wala) und Silicea-Kügelchen bekommen, die nach dem letzten schweren Ausschlag während des Frankreichurlaubs im Winter geholfen hatten. Seitdem hatte sie - bis auf die Handgelenke - keine weiteren Beschwerden mehr. Ich gehe davon aus, dass sich ihr Zustand spätestens nächste Woche, wenn wir wieder nach Hause kommen, verbessern wird, aber ich möchte ihr natürlich sofort helfen und gleichzeitig auch langfristig dafür sorgen, dass dieses Ekzem endlich für immer verschwindet.


    Meine Frage deshalb ans Forum: Hat irgendjemand Erfahrung mit solchen Ausschlägen/Ekzemen und kann mir irgendetwas raten, was kurz- und langfristig hilft und meine Tochter von ihrem Ekzem befreit?
    Meine Schwiegermutter hat vor rund 30 Jahren bei ihrem jüngsten Sohn (sprich meinem Schwager), der als Baby Ekzem am ganzen Körper hatte, "argile verte", also grüne Mineralerde, innerlich verwendet. Es soll schon beim ersten Mal eine Verbesserung eingetreten sein. Ich habe schon recht viel recherchiert, finde aber nur wenig bis keine Informationen zur innerlichen Anwendung von grüner Mineralerde bei (Klein-)Kindern. Kann mir irgendjemand dazu eine objektive dritte Meinung geben?


    Ich freue mich auf Euer "Input" und danke schon einmal allen im Voraus!


    Liebe Grüße
    Cornelia

    Hallo,


    ich bin Cornelia, Mutter von zwei noch recht kleinen Kindern und interessiere mich sehr für gesunde Ernährung und alternative Heilverfahren.


    Ich hoffe, hier im Forum entsprechende Tipps zu erhalten, und freue mich auf den Austausch!