Hallo "Die Mama",
ah o.k., danke für den Hinweis.
Hallo "Die Mama",
ah o.k., danke für den Hinweis.
Alles anzeigenGestern eine Aussage vom Arzt aus der Münchner Klinik gelesen und die war schon Monate alt. Aus dem August 2021.
Von dem Arzt aus der Münchner Klinik auf Bachheimer.com
Unser Mann an der Münchner Klinik zum RKI-BerichtDiesen RKI-Bericht habe ich nicht gelesen, mich würde aber interessieren wieviele Patienten bis 20 inzwischen an den Impffolgen verstorben sind.
Ein paar Berichte aus meiner täglichen Praxis auf der Intensivstation eines Herzzentrums, nur aus den vergangenen 10 Tagen? Sehr gerne!
• Männlich, 19 Jahre, bisher herzgesund, Myocarditis im schweren Verlauf, LEF unter 30%. 4 Tage nach 2.Impfung
• Männlich, 23, Myocarditis, Mitralklappenstenose, bisher herzgesund, 8 Tage nach 1.Impfung
• Weiblich 17 Jahre, Myocarditis, nachfolgend Lungenembolie, bisher herzgesund, Tag 1 nach 2. Impfung
• Männlich, 20 Jahre, Tachyarrhythmie, Myocarditis, bisher herzgesund, Tag 7. nach 1.Impfung
• Weiblich, 16 Jahre, Myocarditis mit fulminantem Verlauf, Ende offen, Tag 2 nach 2.Impfung
Dazu 7 weitere Patienten mit Herzbeschwerden die aktuell stationär von mir aufgenommen wurden, jedoch (noch) nicht intensivpflichtig sind.
Ich habe immer vor dieser Impfung gewarnt und sehe aktuell keinerlei Anlass meine Meinung zu ändern.
Das Impfrisiko ist unabschätzbar hoch.
COVID-Positive derzeit 11 stationär. Davon 5 zweifach und 3 einfach geimpft. 3 zweifach geimpft mit schwerem Verlauf.
Keine andere Substanz würde unter diesen Umständen noch gegeben werden! Es rollt ein riesiges Desaster auf uns zu.
Für die Geimpften ist der ,Impfschutz‘ und ein Viruskontakt die Fahrkarte in die Intensivmedizin.
Nicht das Virus ist aktuell das Problem, sondern die Scheiss-Impfung und das nicht theoretisch, sondern ganz praktisch!
Ich finde es immer sehr kritisch wenn es zu solchen Themen z. B. heißt:
"Ein Arzt einer Münchner Klinik", oder "eine Krankenschwester einer Klinik", meinetwegen Buxtehude etc. etc.
Wie soll man da den Wahrheitsgehalt solcher Aussagen prüfen, wenn weder Arzt geschweige denn Klinikname genannt wird ?
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum solche Quellen angegeben werden, wo es um anonyme Aussagen geht, die kein Leser verifizieren kann ?
Alles anzeigenAlso, da würde ich auf jeden Fall eine Zweit- oder Drittmeinung einholen. Meinem Mann wurde in etwa dasselbe diagnostiziert, und bei der Zweitmeinung nach dem Ultraschall hieß es: Alles bestens, keinerlei Ablagerungen, wie bei einem 20jährigen.
Wir meiden die Ärzte, wenn es irgendwie geht, haben das Blutdruckmessen aufgehört usw.
Ich würde Dir auch empfehlen, zunächat mal die Fäden anzuklicken und Dich zu informieren. Viele Deiner Fragen sind dann beantwortet und Du schonst Deine und unsere Zeit mit Fragen, die sich dann bereits beantwortet haben.
Und bitte immer im Hinterkopf behalten: Die Ärzte werden durch die Pharma-Mafia geschult in die Richtung, dies und jenes den Patienten anzubieten und Angst zu machen, und ich bin sicher, daß ein Großteil der Ärzte nur auf Abzocke programmiert ist.
Na ja, es ist ja eindeutig eine Verengung auf dem Ultraschall zu sehen. Außerdem wird der Ultraschall ja auch akustisch aufgezeichnet, wo ganz eindeutig starke Strömungsgeräusche zu hören sind.
Diese Strömungsgeräusche hat ja sowohl der Betriebsarzt als auch mein Hausarzt nur mit dem Stethoskop gehört. Deswegen bin ich ja zum Ultraschall überwiesen worden.
Der untersuchende Arzt beim Ultraschall hat mir ja nur das bestätigt was zwei Internisten unabhängig voneinander vermutet haben.
Na ja, ich habe schon einiges erschreckend Negatives über Statine im Zusammenhang mit Cholesterin im Laufe der letzten Jahre gehört und gelesen.
Aber wie ich in meinem ersten Post geschrieben habe, ich weiß halt nicht wie dramatisch sich die Verengung meiner linken Halsschlagader darstellt.
Nach dem Ultraschall habe ich nur die Diagnose erhalten, "hochgradige Stenose", und zwar in der Gabelung die die Hirnarterien versorgt, dessen tatsächliche Verengung nur durch ein CT ermittelt werden kann.
Fühlen kann ich den Puls selbst noch ganz gut an der Halsschlagader mit den Fingern. Ich hatte bisher auch noch keine ischämischen Attacken.
Hai Suusy,
ich bin da tolerant, hehe
nagt das schlechte Gewissen? ich kenne das, aber hey, mit 62 muss man jetzt keine Sportskanone sein, da geht auch langsam behende. Beim malen verbrennt man ja bekannter Weise auch Kalorien, ist eigentlich Sport quasi.
Seit Juli mache ich fast jeden Tag zu Hause wieder ein anstrengendes Gymnastikprogramm, um Kondition und Beweglichkeit in Schuss zu halten.
Mir geht es aber dabei lediglich um den Gesundheitsaspekt. Zeitintensive Sportarten als Hobby waren nie mein Ding.
Dann investiere ich lieber mehr Zeit in andere schöne Aktivitäten.
Alles anzeigenHoi grüss di!
Bestimmt findest du hier viel Interessantes!
Das Fleisch ist schwach, aber der Geist willig?
Wieso? Liegt dir die Sportart nicht oder haste Kraftverlust (warum?)
Oder machts der Geist nur aus Pflichtbewusstsein, aber ohne Freude? Hmmmm.....
Ich frag deswegen, weil Bewegung für mich absolut zu einem gesunden und glücklichen Leben dazugehört und ich die intolerante Meinung vertrete, dass absolute couch potatos in den meisten Fällen nicht wirklich glücklich sind.....
aber dafür gibts ja Gründe und es lohnt sich vielleicht da mal genauer hinzuschauen anstatt sich zu verurteilen und soweiter?
Ist vielleicht ein bisschen missverständlich ausgedrückt von mir.
Ich mache seit Juli wieder regelmäßig Sport. Habe aber seit ca. Ende 40 keinen Sport mehr in dem Sinne betrieben. Vorher habe ich 20 Jahre 2 mal die Woche 1 Stunde ohne Pause geschwommen, auch während meiner beiden Schwangerschaften bis zum 8. Monat.
Ich mache seit Juli fast täglich eine halbe Stunde ein Schweiß treibendes Gymanstikprogramm. Das reicht vollkommen aus für Kondition und Beweglichkeit.
Sport als zeitintensives Hobby zu betreiben, darauf hatte ich noch nie Lust. Gibt ja schließlich noch viele andere schöne Dinge mit denen man sich beschäftigen kann.
Habe bisher, trotz 62 Jahren, auch keine wirklichen Probleme mit Gelenken, Bändern etc..
Es ist auch nicht so dass ich die letzten Jahre bewegungslos durchs Leben gegangen bin. Ich muss während der Arbeit viel laufen, laufe dort bewusst auch mehrmals am Tag bis in die 4. Etage die Treppe und spare mir den Fahrstuhl.
Außerdem fahre ich kein Auto, wir haben eine Wohnung auf zwei Etagen, in der ich auch einige male die Treppe hoch und runter laufen muss.
Zehn Jahre, bis 2018, hatten wir einen Hund, der Gassi geführt wurde.
Also als bewegungslosen Couch Potatoe betrachte ich mich nicht. Habe auch nie Übergewicht gehabt.
Es war eher Bequemlichkeit, wenn man im Job schon ziemlich viel läuft, dazu Familie, einen großen Haushalt und einen Hund hat.
Hallo Suusy,
Ein herzliches Willkommen hier im Forum.
viele Grüße
Eugen
Lieben Dank
Hallo Ihr Lieben,
ich würde gern noch mal die Frage in den Raum werfen, ob es ein gutes Tempo ist, wenn ich meine LDL Werte in zwei Monaten um 20 mg von 203 auf 180 ohne Statine senken konnte ?
Mein HDL wurde jedoch nicht neu ermittelt, lag ja vor den zwei Monaten bei 46.
Und ist es ein gutes Zeichen, wenn man eine verengte Halsschlagader noch ganz gut mit den Fingern fühlen kann und der Schlag regelmäßig ist ?
Sind leider Selbstzahler Leistungen, waren jedenfalls bei mir jeden Cent wert.
Was kosten denn solche speziellen Blutuntersuchungen ?
Ich muss in finanzieller Hinsicht schon darauf achten, in welche Selbstzahler Maßnahmen ich investiere, da ich mit einem Beruf im sozialen Bereich und 70 % Gehalt nicht wahllos mit den Scheinen um mich werfen kann.
Hallo Eremitin,
wie im P.S. in meinem Post erwähnt, habe ich noch nie spezielle Blutuntersuchungen machen lassen.
Deswegen kenne ich meinen D3 Status nicht.
Ich bin allerdings mindestens eine Stunde, oft länger, täglich draußen, auch im Winter.
Werden solche Untersuchungen vom Hausarzt gemacht ? Bezahlt man das aus eigener Tasche oder übernimmt das die Krankenkasse ?
Ist es eigentlich ein gutes Tempo, wenn ich mein LDL in zwei Monaten ohne Statin um 20 mg senken konnte ?
Alles anzeigenMy 2 cents: ich würde genau so weitermachen und gegebenfalls ein Aminogramm machen lassen. Ohne Cholesterin kein Leben. Kennst Du deinen D3 Spiegel?
Nur als Bespiel:
https://www.dr-kirkamm.de/labo…rtest/aminogramm-bluttest
Gesunde Grüße
Wie ich im P.S. in meinem Post erwähnte, spezielle Blutuntersuchungen bezüglich Mineral-Vitaminstatus und Ähnliches habe ich noch nie machen lassen.
Bis auf das Paffen, in den letzten Jahren wenig Sport, aber zumindest genügend Alltagsbewegung, da ich im Beruf viel laufen muss und kein Auto fahre, habe ich eigentlich nicht so ungesund gelebt.
Alkohol hat in meinem ganzen Leben keine Rolle gespielt. Trinke im Schnitt auf das Jahr gerechnet vielleicht einmal im Monat oder noch seltener im moderaten Umfang Alkohol.
Übergewicht hatte ich nie.
Meinen D3 Spiegel kenne ich nicht, bin allerdings täglich mindestens eine Stunde oder mehr draußen, auch im Winter.
Macht man diese speziellen Blutuntersuchungen beim Hausarzt ? Werden sie von der Kasse getragen, oder muss man das aus eigener Tasche bezahlen ?
Hallo,
ich bin seit heute hier neu angemeldet, und habe eben im Vorstellungsthread ein wenig zu meinen Beweggründen mich hier anzumelden und ein wenig zu meiner Person geschrieben.
Bisher, bin 62 Jahre, bin ich ohne nennenswerte Erkrankungen und Beschwerden durch mein Leben gegangen. Ich musste auch noch nie regelmäßig irgendwelche Medikamente nehmen.
Ich habe allerdings einige Jahre schwer mit Wechseljahrbeschwerden gekämpft, die mit 51 Jahren quasi von heute auf morgen begannen. Habe das aber mit Hilfe einer einmaligen hoch potenzierten Globuli Gabe in den Griff bekommen, die mir eine Homöopathin nach einem umfangreichen Anamnesegespräch verordnet hat. Hormone wollte ich auf keinen Fall nehmen.
Muss dazu sagen, dass ich eine große Familie habe, und eigentlich alle die direkte Blutslinie haben, alt geworden sind. Also meist weit über 80 Jahre. Und bei den Meisten von ihnen ging es mit ernsteren, stärker einschränkenden gesundheitlichen Problemen erst ab ca. Mitte bis Ende 70 los. Also scheine ich genetisch betrachtet in einer ganz guten Position zu sein.
Bis auf einen Krebsfall, hat es in vier Generationen auch noch Keinen mit Krebs oder Demenz getroffen.
Leider gehöre ich zur qualmenden Fraktion, seit ca. 25 Jahren aber nicht mehr auf Lunge. Ja, so bekloppt das auch scheinen mag. Ich weiß natürlich dass auch Paffen schädlich ist, weil etwas trotzdem in die Lunge geht und auch von den Schleimhäuten aufgenommen wird.
Allerdings sind jetzt folgende Themen für mich relevanter geworden, die aber erst seit ca. einem Jahr bestehen können. Da jedes Jahr ein Betriebsarzt ei uns vorbei schaut und in den Vorjahren, auch beim Hausarzt, keine großartigen Auffälligkeiten waren.
- Erhöhter Blutdruck
- Erhöhte Cholesterinwerte
- Stenose der linken Halsschlagader, bestätigt durch Ultraschall. Wird am 28. durch CT bestimmt wie der Umfang der Verengung ist.
- Ich kann das Schlagen der Halsschlagader allerdings selbst noch mit den Fingern ganz gut fühlen.
Ist das vielleicht ein Zeichen dass die Verengung nicht ganz so schlimm ist, wenn man sie noch mit den Fingern ganz gut fühlt ? Kennt sich da jemand von Euch aus ?
Mal abgesehen vom Cholesterin liegen meine Blutwerte im Normalbereich, bzw. im Grenzbereich nach unten oder oben.
- Keine Diabetes
- Keine Hinweise auf Nierenprobleme
- Sehtest, Routine Untersuchung beim Augenarzt Mitte Juni, ergaben keine Auffälligkeiten.
Obwohl ich den Eindruck hatte meine Augen haben sich verschlechtert.
Ich konnte aber selbst die ganz kleinsten Zahlen lesen.
- Augeninnendruck o.k.
- Schilddrüsenwerte vor 8 Jahren unauffällig, werden am 18.10. wieder mal ermittelt wegen des CT am 28.10.
Entwicklung der Cholesterinwerte innerhalb von 9 Wochen ohne Statin:
05.07.2022
Gesamtcholesterin 270
LDL 203
HDL 46
Triglyceride 133
- Blutdruck in Ruhe zu Hause, im Schnitt 150-160 zu 90-95
Habe ihn innerhalb zwei Wochen, ohne Medikamente mit täglich 30 Minuten Sport, auf einen Schnitt von 130/80 bringen können.
Inzwischen wieder höher, aber mit gutem diastolischem Wert von im Schnitt 80 und teilweise unter 70.
Blutdrucksenker bisher auch nie genommen und auch keine Verschreibung erhalten.
Nach Ernährungsumstellung ab 10.07.2022, fast vegan, esse nur noch Fisch als tierische Produkte, nur noch mehrfach ungesättigte Öle, viel Obst, Gemüse, fast kein Zucker und Verzicht auf Weißmehlprodukte.
Ich trinke viel unterschiedliche Teesorten und seit einiger Zeit jeden Tag
- 3 Tassen aufgebrühtes Ingwerwasser aus frischem Ingwer
- 3 Tassen Weißdorntee
- Levitiertes Silicia Wasser, 1 mal täglich 10 ml, soll die Elastizität der Gefäße fördern
folgende Werte am 12.09.2022
Gesunken ohne Medikament
- Gesamtcholesterin 249
- LDL 180
- HDL wurde komischerweise nicht neu ermittelt
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Mein Hausarzt hat mir Atorvastatin 1 mal täglich 40 mg vor dem Schlafengehen verordnet, obwohl sich meine Cholesterinwerte ohne Medikamente innerhalb von zwei Monaten verbessert haben.
Er argumentiert mit der Carotisstenose.
Beim Rundum Checkup ergaben sich allerdings aktuell keine weiteren Hinweise auf andere Besorgnis erregende Engstellen im Körper.
- EKG ist o.k.
- Puls an den Füßen, Venenbecken, Kniekehlen und Bauchschlagader gut und störungsfrei fühlbar
- Mein Ruhepuls liegt im Schnitt bei 65 bis 70
Ich bin übrigens 62 Jahre, weiblich, 1,78 groß und 72 kg schwer. Habe außer während meiner beiden Schwangerschaften nie Übergewicht gehabt und von ca. Mitte 20 bis Ende 40 regelmäßig mehrmals die Woche Sport betrieben.
In den letzten 20 Jahren kaum Sport.
Mein Hautbild im Gesicht und am Körper ist gut. So gut wie keine Falten, nie Unreinheiten, keine Cellulitis.
Ich habe bisher auch keine großartigen Probleme mit Gelenken oder Wirbelsäule, außer öfter wenig schmerzhafte Verspannungen, insbesondere der Halswirbelsäule und der Schulterblätter.
Habe allerdings seit 2001 einen Tinnitus, an den ich mich aber inzwischen gewöhnt habe und ihn oft gar nicht mehr wahrnehme.
Soll ich den Cholesterinsenker jetzt mal wie vom Hausarzt gewünscht für 6 Wochen nehmen wegen der verengten Carotis als Risikofaktor, oder soll ich es ignorieren und auf die weitere natürliche Senkung vertrauen ?
Hätte ich die verengte Carotis nicht, bei der ich ja erst demnächst erfahre wie verengt sie ist, würde ich einfach weiter mit der natürlichen Form der Senkung machen, die ja bei mir scheinbar funktioniert.
Was meint Ihr ?
Langer Roman geworden.
P.S. Nachdem ich im Forum auch andere Beiträge zum Thema Cholesterin gelesen habe, und es scheinbar Menschen gibt die seeehr viel höhere LDL Werte haben und nicht gleich tot umfallen, frage ich mich ob ein LDL Wert von aktuell 180 so Besorgnis erregend ist ?
Inzwischen, da ja wieder 4 Wochen rum sind, liegt mein LDL vielleicht ja schon bei nur 170 und am 24.11. wenn ich wieder zur Blutabnahme gehe, bei 160.
Jedenfalls wenn ich davon ausgehe, dass ich den Wert pro Monat um ca. 10 mg runter bringe. So wie es im Kontrollzeitraum vom 05.07. bis 12.09. ermittelt wurde, was ja knapp 9 Wochen sind.
Vitamin-Mineralstoffstatus und andere spezielle Blutuntersuchungen habe ich übrigens bisher noch nie machen lassen.
Habe diesbezüglich, außer das oben erwähnte levitierte Silicia, auch nie Nahrungsergänzungen genommen. Hatte ja auch bisher nie nennenswerte Erkrankungen.
Hallo liebe Forumsmitglieder,
gerade habe ich erst verstanden, wie hier die Schreibfunktion genutzt werden kann. Habe mich fälschlicherweise im Thread eines anderen Nutzers als "neu" vorgestellt.
Ich bin auf dieses Forum rein zufällig gestoßen, da ich mich eigentlich schon seit einigen Jahren für gesunde Ernährung und für alternative Behandlungen- und Ansätze bei Erkrankungen interessiere.
Gut finde ich die Unabhängigkeit des Forums ohne Werbung und dass Wert darauf gelegt wird keine Ferndiagnosen zu stellen.
Ich bin übrigens weiblich, 62 Jahre, arbeite im sozialen Bereich, verheiratet, zwei erwachsene Söhne, vielseitig interessiert. Besonders an Musik, Kino, Literatur und Kunst, liebe Parfums aus den 70ern, 80ern und 90ern, und male gern.
Sehr sportlich war ich bis ca. Ende 40, hat leider sehr nachgelassen. Geist ist willig, Fleisch ist schwach.
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe mich heute hier angemeldet, da ich mich auch schon seit längerem für wirklich gesunde Ernährung und auch alternative Behandlungen- und Ansätze bei Erkrankungen interessiere.
Habe hier schon einige interessante Beiträge gelesen.
Vor allem gefällt mir auch die Unabhängigkeit des Forums, und dass hier sehr viel Wert darauf gelegt wird keine Ferndiagnosen zu stellen.