Beiträge von Elke

    Hallo,


    ich hab ja nicht viel Ahnung von dem was ihr hier besprecht, aber mein Sohn hatte diese Probleme mit den Atemwegsinfekten auch immer im Winter und letztendlich stellte sich raus, er hat eine Allergie. Die Hasel war schuld. Das komische war, er hatte keine tränenden oder juckenden Augen wie man das von Allergien so kennt, nein, er hatte direkt Nase und Bronchien dicht- eben wie bei einer dicken Erkältung.


    Vll hast du schon oder willst auch diese Richtung mal in Erwägung ziehen?


    L.G. Elke

    Hallo Bernd,


    hm... ich fürchte dass da evtl auch mein Problem liegen könnte, denn einige Monate nach der Entfernung einer riesigen Plompe (ohne jedwede Schutzvorrichtung- und sowas nannte sich ganzheitlich arbeitender Zahnarzt 8| ) wurde ich ja richtig krank. Allerdings habe ich nie so ganz glauben können, dass das damit in Zusammenhang stehen könnte... ich dachte, so viele Leute haben Amalgam im Mund und sind auch nicht krank.


    Eine richtige Ausleitung habe ich nicht gemacht. Ich habe mal vor Jahren angefangen Koriandertropfen zu nehmen- leider nicht lange (esse aber generell sehr viel Bärlauch (in der Saison) Dann habe ich fast ein Jahr lang Vital (Heil)pilze genommen. Vor kurzem habe ich Beta Rella (da ist die Süßwasseralge Chlorella Pyrenoidosa drin) versucht. Leider hatte/habe ich mit allem genannten immer irgendwelche Beschwerden. Bei mir äußert sich das überwiegend in Kopfsymptomen. Schwindel, verschwommenes/doppeltes Sehen, schwummrig im Kopf- wie neben sich stehen (das habe ich sehr oft)
    Mit den Vitalpilzen hatte ich darüber hinaus noch das Problem, dass ich immer blasser und grauer im Gesicht wurde- sprich- ich sah richtig krank aus. Ich verstehe ja, wenn sich Ausleitungssymptome mal einige Wochen oder Monate zeigen, aber fast ein Jahr?
    Also du siehst... ich habe evtl irgendwas ins Laufen gebracht, womöglich bring ich mit den Ergänzungsmitteln immer wieder mal die Schwermetalle dazu, sich zu lösen.... aber ob ich sie auch ausgeleitet habe?
    Aber bis jetzt kann ich nicht wirklich sagen, dies und jenes hat mir geholfen.


    Womöglich brauche ich etwas, dass das Schwermetall langsam ausleitet, damit die Symptome im erträglichen Rahmen bleiben. Reicht die oben erwähnte Süßwasseralge wohl dafür dafür aus? Alpha Liponsäure kenne ich nicht- was ist das und ist das als alleiniges Mittel dann wirksam genug?


    L.G. Elke

    Hallo Bernd,


    ja, ich sehe das auch kritisch, auch wenn ich natürlich weiß: die Dosis macht das Gift. Nun weiß man aber als Endverbraucher gar nicht, wie viel man davon täglich aufnimmt und wie viel man aufnehmen kann, ohne Schaden zu nehmen. Steht ja nirgends drauf wie viel drin ist. Dazu kommt dann eben jetzt bei mir noch das Thyroxinpräparat und die Vigantoletten, die das ja auch enthalten.


    Mir kam es nur so sehr merkwürdig vor als ich vor einem Jahr ein MRT von der HWS bekam und mich danach wie "aufgeladen" fühlte. Das Gesicht war auch sehr fleckig und rot. Bei MRTs Jahre vorher hatte ich sowas nie.
    Da beim MRT ja Magneststrahlen zum Einsatz kommen, dachte ich dass evtl meine vermurksten Zahnfüllungen und Entfernung derselben (Amalgam) daran schuld seien... aber vll war es ja auch das Siliciumdioxid das mich so reagieren ließ?


    L.G. Elke

    Hallo natur heilfaster,


    danke für den Bericht. Knoblauch wirkt ja antibakteriell- bei
    Erkältungen schneide ich mir das immer roh aufs Brot und habe so meist
    besseren Erfolg als mit Antibiotika. Nun weiß ich nicht wie es als
    Wasserauszug wirkt, womöglich geht da schon was an Wirkstoffen verloren?
    Und was, außer Vitamin C (obwohl Paprika ja viel mehr Vitamin C
    enthalten soll) soll die Zitrone darin bewirken? Vor allem die Schale?


    :) ich hab das gestern mal mit einem fünftel der angegebenen Menge gebraut (ich muss ja erstmal schauen ob ich das vertrage)
    Zitronen mit Schale verarbeite ich eigentlich nicht gerne- auch wenn Bio drauf steht muss es ja nicht drin sein ... aber o.k. ich hab sechs Knoblauchzehen und eine ganze Zitrone samt Schale in den MIxer geworfen (damit es besser mixt auch gleich das Wasser dazu) und dann die ganze Plörre einmal kurz aufgekocht. Es sieht gelblich aus und riecht im ganzen Haus nach einem KnobiZitronenmix. :D
    Es schmeckt auch so.
    Beim Trinken brannte sofort meine Zunge, was sich aber nach ner Weile wieder gegeben hat. Zwei Stunden später brannte dann meine Speiseröhre (kein Sodbrennen sondern nur ein wundes Gefühl)


    Mal sehn wo das noch endet. Ob man danach nach Knoblauch riecht? - leider kann ich mich nicht selbst riechen und mein Mann hat durch jahrelangen Nasentropfenmissbrauch keinen Geruchssinn mehr, aber ich meine doch irgendwie nach Knoblauch gerochen zu haben. Wenn die Leute demnächst immer mehr Abstand zu mir halten, weiß ich dann warum. :whistling:


    Franz Anton,
    ich trinke sehr oft Smothies mit Papaya und Ananas, mache aber die Kerne aus der Papaya vorher raus. Ich nehme sie getrocknet hin und wieder zum Würzen- schmeckt ähnlich wie Pfeffer. Wirfst du die getrocknet in den Smothie? Und verarbeitest du auch die Schale? Die schneide ich nämlich auch immer ab.


    L.G. Elke

    Hallo,


    da habe ich mich falsch ausgedrückt, Silicium kenne ich auch als unbedenklich aber es ging mir hier um die ultrafeine Verarbeitung. (ich gehe doch richtig in der Annahme, dass hochdispers eine Größe im Nanobereich darstellt oder?) da gibt es Stimmen im Netz, die sagen, dass solche ultrafeine Teile sich im ganzen Körper ablagern sogar im Gehirn und in den Genen. Ist da was dran?


    L.G. Elke

    Hallo,


    es geht um hochdisperses Siliciumdioxid und dessen mögliche Gefahren.


    Weiß hier jemand ob dieser Zusatzstoff auf Dauer irgendwelche Probleme machen kann?

    Das Zeug ist in meinen Thyroxintabletten und auch in den Vigantoletten (Vitamin D) enthalten. Ich nehme also gleich zwei Medikamente, die dieses hochdisperse Siliciumdioxid enthalten. Sollte ich vll besser auf Medikamente ausweichen, die das nicht enthalten?


    Viele Grüße
    Elke

    Hallo Bernd,


    hast du eine Bezugsquelle für kalzium, die du nennen würdest?


    ich nehme zur Zeit kalzium Citrat von Green Line.
    medpex.de/calcium/calciumcitrat-kapseln-p7559532/


    Ich öffne die Kapseln immer. Ist zwar etwas schwierig und das Pulver dann auch in Wasser etwas schwer löslich, aber Kalzium ohne weitere Zusatzstoffe finde ich sonst nirgendwo.


    natur-heilfaster,
    ich trinke auch jedes Glas Wasser (ca 2 L. am Tag) mit einem Spritzer Zitronensaft, eben weil ich auch davon las, dass das gut gegen Gallensteine helfen soll. Was bringt so eine Zitronenkur? Mal davon abgesehen ob ich so viel Zitronensaft überhaupt runter bekommen würde. :)


    Viele Grüße
    Elke

    Hallo


    Zitat

    in deinen Befürchtungen kommt die allseits betriebene Angstmache
    gegenüber Mikronährstoffsupplementen (hochwertige, kein Schrott vom
    Discounter) zum Ausdruck

    Angst ja, aber nicht vor der Einnahme von Micronährstoffen allgemein und auch keine Angstmache von außen, ich glaube schon lange nicht mehr alles. :)
    Es verhält sich eher so:
    Ich habe mir selbst mal alle Inhaltsstoffe in meinen Nahrungsergänzungsmitteln u Medikamenten angesehen (versuche da gerade eine Liste zu erstellen, um auch anderen, die auf Kalzium und Co angewiesen sind, eine Richtlinie geben zu können) und dannach hatte ich Angst. Aspartam war da als Zusatzstoffˍ noch das geringste Problem.
    Dabei waren es noch nichtmal die Discounter-Mittel, die mich erschreckten, nein, es waren auch die hochwertigen, manche sogar verschreibungspflichtig und richtig teuer. Und da ich neben Kalzium auch Magnesium, Vitamin D und meine SD Medikamente einnehmen muss, summiert sich da für mich mancher Zusatzstoff zu einem täglichen kleinen Giftcocktail. Deshalb meine Abneigung zu allen Industriell hergestellten Mittelchen.


    Da lohnt sich für jeden, der meint aus der Apotheke kauft er Qualität, mal ein Blick auf die Zutatenliste.
    Da meidet man herkömmliche Zahncreme, Apfelsinen und andere Südfrüchte mit Imazalla behandelt, geht in den Bioladen Gemüse kaufen und schaufelt sich so ganz nebenbei alles das, was man eigentlich meiden möchte, mit Nahrungsergänzungsmitteln rein.


    Das macht mir Angst, weil ich ja sowas nicht mal nur kurzfristig sondern mein Leben lang einnehmen muss.


    L.G. Elke

    Hallo Bermibs,


    ja, die Maßeinheit ist hier nmol/l und ja, der Wert dürfte etwas höher sein. Meinst du es macht Sinn, die Vigantolettendosis zu verdoppeln? Ich will nicht immer gleich mit der Hammermethode anrücken. :S


    Mein Problem ist, ich befürchte, dass man durch die ständige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, an anderen Stellen einen Mangel provoziert. Das Körpereigene System ist eigentlich gut ausbalanciert. Klar es gibt Zeiten, in denen man evtl nachlegen muss, aber das sollte m.E. nicht von Dauer sein. Man gibt doch so dem Körper gar keine Chance, das selbst zu regulieren. Nehme ich Kalzium, fehlt es über kurz oder lang an Magnesium.


    Ich bin ja unter ständiger Kontrolle meiner Blutwerte und sehe so, wie sich die Einnahme auf die Blutwerte auswirkt. Nehme ich höher dosiertes Vitamin D, geht der PTH Wert in den Keller und regelt alle seine anderen Aufgaben nur noch unzureichend.


    Du siehst, ich bin da sehr unschlüssig, was die tägliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln anbelangt. Wäre ich jetzt nicht darauf angewiesen, würde ich das Zeug gar nicht anrühren.


    Ich bin noch mit Möhren u. Kartoffeln aus dem eigenen Garten aufgewachsen, Medikamente kannte ich überhaupt nicht... womöglich liegt die Ursache meiner Abneigung dort.
    Klar, ich weiß, dass die heutige Ernährung kaum noch was hergibt, aber es kann doch nicht sein, dass man als Mensch, der ein körpereignes System hat, Vitamin D aufzufüllen, dafür täglich Tabletten einnehmen muss.


    Wie auch immer, Danke für deine Antwort. Ich lass den D Spiegel demnächst nochmal kontrollieren und werde mal mit dem Arzt über eine höhere Dosis sprechen. Mal sehn was er meint. Ihm reichte mein D Wert bisher immer aus. :huh:


    Viele Grüße
    Elke

    Hallo


    also meine Krankengeschichte kam im Okt. 2011 aus heiterem Himmel (Bluthochdruck, Schwindel, Doppelbilder, extreme Muskelschwäche, Gewichtsverlust) Da ging plötzlich gar nichts mehr, mir kam es vor, als würde ich täglich neu vergiftet 8| . Fünf Schritte und ich musste mich wieder hinlegen.
    Ich war dann beim Hausarzt (Internist) - nichts außer Bluthochdruck messbar.
    Orthopäde, Nephrologe, Neurologe, Endokrinologe, Osteopathen, Heilpraktiker ... ich hab sie alle durch. Nichts hat geholfen. Keine Diagnose, außer EBV positiv.
    Letztendlich wurde dann die Schilddrüse entfernt, weil sie mit fast 500gramm viel zu groß war und jede Menge Knoten enthielt und das laut Ärzten nur noch der Auslöser meiner Probleme sein könnte. (Der Orthopäde wollte mir keine Krankengymnastik mehr aufschreiben, bevor nicht das, wie er es nannte, riesige Ding (Schilddrüse) raus wäre). Na ja, mit der OP hab ich mir noch mehr Probleme eingehandelt.
    Danach war ich in insgesamt vier Krankenhäusern. MRT Kopf, Nacken, Lumbalpunktion- nichts. Ich konnte damals gut die Leute verstehen, die sich aufgrund solcher Probleme das Leben nehmen wollen.


    Also so viel zu, man sollte alle zusammen arbeiten lassen. Die Ärzte sind schlichtweg mit den vielen neuen Viren und den Vergiftungserscheinungen durch Amalgam und Co überfordert- die HPs versuchen zu entgiften, bringen damit aber womöglich erst mal alles zu überlaufen. Man kann da nur noch selbst therapieren und versuchen, was gut tut und was nicht.


    Viele Grüße
    Elke

    Hallo,



    natur-heilfaster, danke für deine Mühe. Die Antworten auf deine Fragen hast du ja schon gefunden.Das Problem ist bei mir
    nicht so einfach zu lösen, da durch den Hypopara einiges durcheinander zu kommen scheint. Ich hatte/habe ja immer noch ein wenig Hoffnung, dass die Nebenschilddrüsen doch noch wieder „anspringen“ und ihre Arbeit erledigen, aber leider bleibt das Parathormon (PTH) immer im untersten Normbereich (na ja, zumindest scheint noch ein wenig Nebenschilddrüsengewebe da zu sein :) )



    bermibs, ja ausgelöst wurde das durch eine komplett Schilddrüsen OP vor drei Jahren, die ich schon mehr als einmal bereut habe. Aber alles hadern nutzt mir ja nichts.
    Mein Kalziumspiegel liegt mit der Einnahme von tgl. ca 800mg wirksames Kalzium, 300mg Magnesium und einer 1000er Vigantolette immer schön im unteren Normbereich (2,1-2,2)
    Vitamin D3 zwischen 50 und 60.


    Den Kalziumspiegel sollte man als Hypopara ja im unteren Normbereich halten, weil sonst die Kalziumausscheidung im Urin zu hoch wird.
    Leider ist die Nierenschwelle beim Hypoparathyreoidismus sehr niedrig (Nierensteingefahr) und man möchte den Nebenschilddrüsen ja auch noch einen Anreiz geben, wieder zu arbeiten.


    Eine hinreichende Behandlung ist bei der Erkrankung ja leider noch nicht möglich, da es (noch) keinen Parathormonersatz gibt . Ich
    weiß auch nicht ob ich den PTH Ersatz (Natpara), welcher zur Zeit erprobt wird, einnehmen würde/möchte, denn die Nebenwirkungen sind doch nicht so ohne.


    Aber wie gesagt, ich hoffe immer noch, dass die NSD wieder anspringen. Man sagt zwar ein Jahr nach der OP ist es sicher, dass es bleibt, aber wer weiß, ich will die Hoffnung noch nicht begraben.


    Hast du selbst auch Probleme mit den Nebenschilddrüsen oder warum nimmst du Kalzium ein?


    Viele Grüße
    Elke

    Hallo,


    ich bin auf eine tägliche Kalziumeinnahme angewiesen (Hypoparathyreoidismus▪)
    Jetzt würde mich mal eure Meinung/Wissen zu Kalziumcarbonat interessieren. Ich las, dass eine längere Einnahme desselben den Darm zu basisch werden lässt- dadurch Amoniak nicht richtig ausgeschieden werden kann... die Leber dann mit dieser Aufgabe überlastet wird ... und es deshalb zu einer Anreicherung von Säuren u Übersäuerung des Gewebes kommen kann.


    Normalerweise sagt man ja, dass Kalzium ein Basenmittel ist (wird ja auch in Basenpulverˍ zugesetzt)


    Bin ich auf einem guten Weg, wenn ich dann nur noch kalziumcitrat einnehme? Oder ist die Sache doch viel komplexer und es ist egal ob Cabonat oder Citrat?


    Ich würde mich freuen, wenn mir hier jemand den Wald etwas lichten könnte und ich auch mal Bäume sehe :).


    Viele Grüße
    Elke

    Hallo,


    kannst du deine Beschwerden genauer beschreiben?
    So seltene Krankheiten sind schon sehr belastend für den Kranken, zumal viele Ärzte, anstatt zuzugeben dass sie nicht helfen können, dann oftmals die Beschwerden auf die Psyche schieben. Ich kenne das selbst, obwohl ich mit meinem Hypoparathyreoidismus noch eine "gemachte" Krankheit habe, die man noch erklären kann. Allerdings habe ich aufgehört, die Ärzte zu verfluchen und letztendlich sie für mein Dilemma verantwortlich zu machen :) Man kommt wirklich nur weiter, wenn man sich, wie es natur-heilfaster auch schon beschreibt, erst mal selbst ein konkretes Bild macht und das auch notiert. Welche Beschwerden? wann? wo? Stress? Ernährung? welche Behandlungen? evtl. Erfolge? Wann gehts besser? wann schlechter?


    Ich habe vor kurzem eine Doku über einen Arzt aus Gießen gesehen, der bei einem kranken Mann (ohne Diagnose) eine Erkrankung mit einem Parasiten festgestellt hat, den es hier gar nicht geben dürfte (und der Mann war vorher nicht im Ausland). Schlussendlich stellte sich raus, dass er sich, wenn ich das noch richtig im Kopf habe, anscheinend über eine Schnecke aus dem Aquarium infiziert hatte. Vll willst du mal über diesen Arzt googlen.
    Prof. Jürgen Schäfer, Zentrum unerkannte Krankheiten, Universitätsklinikum Gießen – Marburg.


    Viele Grüße Elke

    Hallo ihr,


    die Gründe, warum ich BactoFlor einnehmen wollte, sind folgende:
    (ich nahm übrigens nur eine am Tag, die Folge: drei Tage lang anhaltende Übelkeit und Magenschmerzen kurz nach der Einnahme)
    ich musste vor drei Jahren gleich drei verschiedene Antibiotikas einnehmen (jedes Mal starke Unverträglichkeiten), weil der/die Ärzte leider keine Ursache für meine Beschwerden fanden. (ich selbst vermute heute eine EBVInfektion) Leider habe ich mich damals noch nicht wirklich damit befasst, was dieses Zeugs in mir anrichtet.
    Dazu kommt, ich muss seit der Schilddrüsen OP 2012 kalzium einnehmen, weil die Nebenschilddrüsen bei der OP teilweise "ausversehen" entfernt und die verbliebenen offensichtlich beschädigt wurden. Dabei habe ich wohl noch "Glück", denn es reicht mir tatsächlich unter 1000mg Kalzium täglich, dazu Magnesium und Vitamin D in Form von Vigantoletten. Somit brauche
    ich wenigstens kein Calcitriol einnehmen. (nach der OP habe ich das über etwa drei Monate mit Rocaltrol (Calcitriol-Medikament) versucht- leider ging es mir damit schlechter als je zuvor.
    Da Kalzium aber, gerade in Carbonatform, dem Darm nicht so wirklich von Nutzen ist, mir damit auch mein Säure-Basen-Haushalt total aus dem Ruder geht, dachte ich mir, ich versuche jetzt mal Kalzium in Citrat-Form und gleichzeitig auch das Darmmillieu mit Darmbakterien wieder ins Gleichgewicht zu bekommen, denn ich befürchte, dass das völlig durch den Wind ist. Ich war z.B. nie
    in meinem Leben Magen oder Darmempfindlich, seid der OP aber hatte/habe
    ich ständig Magen-Darm-Probleme, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, vermehrte Blähungen,verschleimten Stuhl ... das hat sich auch erst etwasgebessert als ich Mutaflor eingenommen habe.


    Ganodolon, ich muss mich erst mal in deine Links einlesen. Ich hatte den Verdacht, dass mir vll das Inulin nicht bekommt. An die Oligofructose habe ich noch nicht gedacht.
    Hm...da ich ja nur eine am Tag genommen habe, kann ich jetzt auch schlecht die Dosis reduzieren- also werde ich da wohl ganz
    verzichten müssen. :S


    Wenn es eine natürliche Methode gibt, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen, ohne dabei meinen ohnehin schon erhöhten Phosphatspiegel (was auch an der Störung der Nebenschilddrüsen liegt) noch weiter anzuheben, dann bin ich dankbar für Tipps, wie ich das umsetzen kann. Gesundheitlich geht es mir zwar schon einiges besser als noch vor einem Jahr, aber meine Lesitungsfähigkleit ist leider immer noch nicht da wo sie sein müsste.


    Viele Grüße aus dem heute recht stürmischen bergischen Land
    sendet Elke

    Hallo


    Ich habe eine Weile Mutaflor eingenommen, um meinen Darm mal wieder auf Vordermann zu bringen. Das hat mir wirklich sehr gut getan. Dann las ich von Renè Gräber diesen Artikel: https://www.naturheilt.com/bactoflor/
    und habe mich entschieden, jetzt mal BactoFlor zu versuchen.
    Nun ist es so, dass ich einige Stunden nach Einnahme Magenschmerzen und Übelkeit bekomme. Im allgemeinen fühle ich mich damit auch schlechter.


    Kennt das jemand von euch oder weiß jemand, ob es womöglich Menschen gibt, die diese Bakterienkulturen nicht vertragen?


    Vll noch als Hinweis- ich muss täglich Thyroxin, Vitamin D und Kalzium einnehmen.


    Viele Grüße
    Elke

    Hallo liebe Forengemeinde,


    mein Name ist Elke, ich bin 50 Jahre, habe drei erwachsene Kinder, mittlerweile vier Enkelkinder und komme aus dem schönen bergischen Land. Meine gesundheitlichen Probleme begannen vor ca vier Jahren. Bis heute weiß niemand genau, was der Auslöser war. EBV positiv getestet, eine missglückte Wurzelspitzenbehandlung (Wurzel wurde überstopft und Füllmaterial schwamm zwei Jahre in der Kieferhöhle rum) kurz darauf einseitige Eierstock OP aufgrund Zysten, daraufhin sofort in die Wechseljahre, und ein halbes Jahr später dann komplett Schilddrüsen OP. Leider wurden dabei auch die Nebenschilddrüsen größtenteils entfernt oder beschädigt.
    Aber ich lebe noch :), allerdings mit einigen Einschränkungen, die ich doch gerne noch loswerden möchte.
    Soweit erst mal von mir.


    Viele Grüße
    Elke