Beiträge von Naturheilung

    Opipramol bringt ein hohes Suizidales Risiko mit sich. Darüber hinaus Nebenwirkungen, die Langzeitschäden verursachen, darunter Leber-, Gedächtnis- und Sehstörungen.... Auch gewisse Abhängigkeit ist keine Seltenheit.

    Ganz zu schweigen von risikobehafteten Zusatzstoffen: Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid.


    Es gibt pflanzliche Alternativen die stimmungsaufhellende und angstlösende Wirkung haben.


    Wenn viel ausprobiert wurde und dennoch keine Lösung gefunden, dann ist die Ursache immer noch nicht eindeckt worden. Mit Opipramol ist somit nichts gelöst, nur verschleiert, und nur eine Zeit lang. Und was dann?


    Ich mache mir ein bisschen Sorgen, weil es natürlich keine leichte Entscheidung war, aber gleichzeitig wünsche ich mir so sehr, dass es ihr endlich besser geht.

    das ist nachvollziehbar und sehr lieb gemeint. Allerdings kann es so über Umwege kaum geklärt werden. Deine Schwester muss für sich selbst auf diesem Wege aktiv werden und es auch wirklich so wollen.


    Am besten einen ganzheitlichen Arzt aufsuchen, der kann auf Nährstoffmängel, gestörte Darmflora, Neurotransmitter/Botenstoffe etc untersuchen und z.B. Omega-3-Fettsäuren, Vitamin D, Magnesium, Aminosäuren, Vitamin-B-Komplex bioaktiv hochdosiert, 5-HTP, GABA, Rhodiola rosea(Rosenwurz) ..... gezielt korrekt und erfogleich zum Einsetzen bringen.

    Eventuell liegen auch energetische Blockaden und Innere Konflikte vor, diese können mit Begleitung gelöst werden.

    Ich selbst halte von solchen Mikronährstoffkonzentraten wenig, ganz gleich von welchem Anbieter, und würde es nicht kaufen.

    Die Menschen aus meinem Bekanntenkreis die Mikronährstoffkonzentrat eines anderen Anbieters verwendet haben hatten davon Magen-Darm Beschwerden.

    Es ist wohl überfordernd, sofern man nicht Tipptopp gesunden Magen-Darm-Trakt hat.

    Verwende einfach täglich Gemüse, (Wild)Kräuter, Gewürze, Artischocke, Knoblauch, Pastinake, Lauch, Schwarzwurzel, Topinambur, Chicorée, Zwiebel, Kurkuma, Leinsamen, Flohsamen....


    Kopp hat einige gute Produkte, dieses gehört meiner Meinung nach nicht dazu.

    Den Satz aus der Beschreibung "Jede Portion VitaGlück liefert Ihnen 100 Prozent des täglichen Bedarfs an essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen." kann man getrost sogleich vergessen.

    Die Inhaltsstoffe lassen zu wünschen übrig. Z.B. DL-alpha-Tocopherylacetat - synthetische Form von Vitamin E. Ein Unding da es ein Leichtes ist, natürliches Vitamin E in Form von d-alpha-Tocopherol welche aus pflanzlichen Ölen gewonnen wird zu verwenden. Ebenso Cyanocobalamin - synthetisch hergestellte Form von Vitamin B12, die in der Natur nicht vorkommt. Auch hier gibt es alternativ bioaktive Formen.


    aber meine stressige Lebensweise hat bei mir etwas den "Schlendrian" durchkommen lassen

    Am besten ist es, Dir zu Liebe die Lebensweise zu ändern. Das Wichtigste in Deinem Leben bist Du.

    Meines Wissens nach sind bei Metallen keine Wechselwirkungen zu erwarten.


    Beim direkten Kontakt mit Kunststoffen kommt es auf die Konzentration von DMSO an, so z.B. bei Zahnfüllung und DMSO-Mundspüllösung würde ich die DMSO-Konzentration stets unter 15% halten.


    Bei Implantaten im Körper sehe ich keine Wechselwirkungen, da die DMSO im ganzen Körper rasch verteilt und nicht an einer Stelle konzentriert wird.

    Die OP-Naht würde ich allerdings generell nicht mit DMSO behandeln, solange die Fäden nicht gezogen sind.


    Höhe Qualität und Reinheit (Ph.Eur.), sachgerechte Verdünnung und Anwendung sind das A und O.

    Bei DMSO ist die goldene Regel: vorher immer gründlich informieren, erst dann korrekt auf die Anwendung bezogen verdünnt anwenden. Es gibt gute Bücher zum dem Thema DMSO.

    DMSO ist sehr wertvolles mächtiges Mittel und bei korrekter Anwendung absolut sicher, so meine Erfahrung.

    Vielleicht kommen noch weitere Ideen, Hinweise, Meinungen.

    Nehmen wir an, ein Probiotika enthält. 50 Milliarden (50.000.000.000) Bakterien pro Tagesdosis.

    Nehmen wir auch an, ein Menschen hat in seinem Darm 50 Billionen (50.000.000.000.000) lebenden Bakterien.

    Somit enthält der Darm dieses Menschen 1.000 mal mehr an Bakterien als dieses Probiotika.


    Aus meinem Verständnis heraus geht es nicht darum, die Darmflora mit einem Probiotika zu ersetzen. Das ist gar nicht möglich. Zumal der menschliche Darm desto gesünder ist umso mehr verschiedene Bakterienarten er hat. Schätzungsweise leben in einem gesunden menschlichen Darm bis zu 1.000 verschiedene Bakterienarten. Eine große Vielfalt an Bakterien macht die Gesundheit aus.



    Zu den typischen Bakterienarten, die im menschlichen Darm leben, gehören die folgenden Stämme:


    Actinobacteria: Bifidobakterien.

    Proteobacteria: Escherichia und Enterobacter, daruinter gram-negative Kolibakterien wie Escherichia coli.

    Gram-positive Firmicutes: Lactobacillus, Enterococcus, Streptococcus, Clostridium, Ruminococcus, Eubacterium, Faecalibacterium...

    Gram-negative Bacteroidetes: Bacteroides, Alistipes, Prevotella.


    Die Gesamtheit der Funktionen der Darmbakterien:


    unterstützten die Verdauung und fördern die Darmbewegung;

    stärken die Darmbarriere;

    entzündungshemend;

    beteiligt bei Entgiftung;

    Beeinflusst unsere Stimmung;

    Vitaminsynthese;

    Herstellung von kurzkettigen Fettsäuren (z.B. Essigsäure, Buttersäure), welche auch Energie für Darmschleimhautzellen und Immunzellen des Gehirns liefern;

    Botenstoffe produzieren, darunter:

    Melatonin – Schlafhormon ist bedeutend für erholsamen Schlaf.

    Serotonin – „Glückshormon“ steigert die Stimmung und regt die Darmtätigkeit an.

    Tryptophan – Vorstufe von Serotonin & Melatonin.

    Gamma-Aminobuttersäure – hilft, uns zu beruhigen und zu entspannen.

    Oxytocin – „Kuschelhormon“ unterstützt soziale Beziehungen.

    Peptid YY – Sättigungshormon, macht auch stressresistenter.



    Darmbakterien brauchen ein geeignetes Milieu, um zu überleben und sich zu vermehren:


    vielseitige Ernährung: Ballaststoffe, Gemüse, (Wild)Kräuter und Gewürze, etwas Obst, Präbiotika (lösliche Ballaststoffe), die das Wachstum der gesunden Bakterien unterstützen: Artischocken, Spargel, Topinambur, Chicorée, Zwiebeln, Knoblauch,Pastinaken, Lauch, Schwarzwurzel, Kurkuma, Leinsamen, Flohsamen.

    Beeren, Omega-3-Fettsäuren.

    Bewegung, Entspannung und Schlaf.


    Natürliche Qelllen für Darmbakterien: Fermentierte Lebensmittel wie rohes, frisches unpasteurisiertes Sauerkraut, Kimchi, Kombucha...


    Das schädigt die gesundheitsfördernden Bakterien: stark verarbeitete Lebensmittel, Fertiggerichte, Zucker, Emulgatoren, Stabilisatoren, Farbstoffe, Konservierungs- und Süßungsmittel, Alkohol, Antibiotika sowie zahlreiche Medikamente.


    So wie ich es sehe, ist ein geeignetes Milieu entscheidend...




    Hier einige Anhaltspunkte für Probiotika-Präparate:


    Anzahl der Bakterien zwischen 15 - 150 Milliarden Bakterien / Tag.


    Probiotika mit mehreren Stämmen, weil verschiedene Stämme unterschiedliche Metaboliten produzieren und synergetische Wirkung haben, diese Wirkung sollte der Anbiter Anhang von Studien/Erfahrungen darlegen können.


    Bakterienstämme, die gegen Magen- und Gallensäure resistent sind, bzw. Bakterien in einer magensaft/säure-resistenter Kapselhülle*.

    * die Kapselhülle ohne bedenkliche Inhaltsstoffe.


    Keine bedenkliche/unnötige Zusatzstoffe: OHNE Farb- und Konservierungsstoffe: Carrageen und PEG, Nano- o. Gentechnik, Magnesiumstearat, Siliziumdioxid, Titandioxid, Zucker & Süßstoffe...


    Bakterien die aus verlässlichen Quellen stammen: pharmazeutische Qualität/Reinheit mt GMP-Standard.


    Der Anbieter von Probiotika müsste in der Lage sein, Nachweise (z.B. Studien/Erfahrungsberichte zur den verwendeten Bakterienstämmen zur Verfügung stellen können.


    Der Anbieter sollte die Wirksamkeit und die angegebene Bakterienzahl bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum garantieren.


    Bei einer Antibiotikatherapie sollten spezielle darauf ausgelegte Probiotika-Bakterienstämme verwendet werden. (Probiotika mit etwa 3 Stunden Zetabstand nach Antibiotikanahme einnehmen, während der gesamten Therapie. Sowie etwa drei Wochen danach täglich) Vorzugsweise sind jedoch natürliche Antibiotika zu bevorzugen (Kapuzinerkresse + Meerrettich, Zwiebel, Ingwer, Propolis, Kamille, Kaplandpelargonie, Thymian ... uvm..).


    Bei Menschen mit Histaminabbaustörung sollen explizit solche Bakterienstämme gewählt werden, die kein Histamin bilden.


    ...

    Ich bin absolut daran interessiert, vom Cortison wegzukommen.

    Alternativen zu Cortison habe ich oben stehend erwähnt.

    Nötig ist allerdings gleichzeitig auch die Aspekte die ich oben genannt habe unter die Lupe zu nehmen...

    Hätte ich nicht vor einigen Jahren meine Gesundheit in die eigenen Hände genommen und tagtäglich umfangreich mich nicht in ganzheitlich gesundheitlichen Themen weiter gebildet müsste ich weiterhin Glukokortikoide (Cortison-Derivat) einnehmen, die auf Dauer schwere Schäden im Körper hervorrufen.

    Die Verschreibung solchen Mittel bei Arzt geht rückzuck, die Folgen von solchen Mitteln muss der Patient tragen.


    Bei der letzten Untersuchung in Würzburg sagte mir der Arzt, es gibt eine neu zugelassene Antikörpertherapie. (Schon mal was davon gehört? )

    Es ist so, dass ein Arzt der nach "schulmedizinischen" Leitlinien vorgeht in einem System fest "gefangen" ist.

    Da geht es meist um Verordnung von durch die Pharmaindutsrie produzierte Chemische Substanzen, die weitgehend die Symptome unterdrücken, dabei jedoch viele Schäden im Körper (erstmals unbemerkt) hervorrufen, und so weitere Leiden nach sich ziehen. So meine Erfahrung.

    Der Blick so eines Arztes ist ziemlich eingeengt. Was anderes kennt er nicht, kann er nicht und wird alles andere als Unfug und unseriös abstempeln.


    Bei der "Antikörpertherapie" die der Arzt erwähnte dürfte es sich um die sogenannten monoklonalen Antikörpern handeln. Das sind meist gentechnisch modifizierte Antikörper.

    Die Nebenwirkungen sind vielfältig, am häufigsten u.a. Atemwegsinfektionen, Gelenkschmerzen, Herpesausbruch....


    Der Körper signalisiert Dir, dass es Dysbalancen und Störungen vorliegen.

    Es ist schlicht und ergreifend ein komplexes Vorgehen nötig. (einiges wurde oben stehend genannt.)

    Es ist halt so, Du hast nötiges Wissen und Erfahrungen und/oder hast einen ganzheitlichen Arzt an Deiner Seiten und die Behandlung berührt auf Ursachensuche und geht weitgehend nachhaltig mit natürlichen nebenwirkungs/armen/freien Mitteln; oder Du verlässt Dich (blind) auf die schulmedizinischen" Leitlinien mit allen Folgen die daraus resultieren.

    Ich halte nichts davon, einem einjährigen Kind Mandel- oder Hafermilch zu geben.

    Die Muttermilch ist am besten.

    Mit vier Monaten hat sie sich zu unserem Leidwesen selber abgestillt.

    Die Frage ist, ob es an dem Stillen oder an der Milch liegt?

    Es muss einen Grund dafür geben... Schon diesem nachgegangen?


    Der Milchspendereflex tritt zu rasch oder verzögert ein, die Veränderung des Körpergeruchs der Mutter, Veränderte Ernährung der Mutter foglich veränderter Milchgeschmack, Gestresste Mutter, Stillpositionwechsel....


    Ansonsten abpumpen, aufbewahren, zubereiten und dem Kind abgepumpte Muttermilch geben

    Danke für die Ergänzung. Es ist am besten, hier alle Aspekte zu beleuchten.

    Ich richte halt meinen Fokus auf EPA und DHA. Die Versorgung mit kurzkettigen Fettsäuren schien mir bisher einfach.

    Faszinierend ist, dass insbesondere die langkettige Omega-3-Fettsäure Docosahexaensäure (DHA) die Bakterienvielfalt im Darm erhöht, und die Dickdarmbakterien wiederum bei der Fermentation nicht absorbierter Kohlenhydrate (Ballaststoffe, Komplexkhlenhydrate, resistente Stärke) die kurzkettigen Fettsäuren produzieren.

    Kann man denn nicht einfach Leinöl und Walnüsse essen? Reicht das nicht?

    Kann man, aber nicht zwecks Omega-3-Fettsäuren-Quelle.

    Es reicht nicht.


    Wer die Walnüsse gut verträgt und diese vor dem Verzehr etwa 6 Stunden einweicht (Stichwort Antinährstoffe) kann diese essen.

    Wenn das Leinöl unter Ausschuss von Sauerstoff gepresst wurde und wirklich frisch und aus kleineren Glasfläschchen rasch verbraucht wird (Stichwort Oxidation) kann dieses nutzen.


    Allerdings, weder mit Walnüssen noch mit Leinöl bekommt man vernünftige Mengen an Omega-3-Fettsäuren (EPA + DHA) die der Körper tagtäglich braucht.

    Weil in den Walnüssen und dem Leinöl die Omega-3-Fettsäuren nur als Alpha-Linolensäure (ALA) vorliegen.

    ALA muss umständlich von dem menschlichen Körper in Eicosapentaensäure (EPA) und schließlich Docosahexaensäure(DHA) umgewandelt werden. Die Umwandlungsratte liegt bei mickrigen 5 bis 10%.

    Hier muss man auch vorsichtig sein, nicht alle Zahnärzte mit diesem Zertifikat sind vertrauenswürdig

    Ich kann Deine Erfahrung nachempfinden. Das darf nicht sein, weil hier das Vertrauen des Patienten aber vor allem die Gesundheit des Patienten auf dem Spiel ist.


    "Schwarze Scharfe" gibt es allerdings in jedem Bereich. Auch gibt es noch nicht einheitliche Regelungen in Bezug auf die biologische / ganzheitliche Zahnmedizin, sodass unzureichende Kenntnisse und Erfahrungen durchaus Alltag sind.


    Ist dieser Zahnarzt in einer der oben genannten Vereinigungen gelistet/Mitglied?

    Du könntest dann diese Vereinigung anschreiben mit kurzer Schilderung (nur sachlich bei Fakten bleiben, ganz ohne zu verurteilen) und darauf aufmerksam machen. Die Vereinigung müsste in seinem eigenen Interesse (und im Interesse der ohnehin derzeit wackligen Position der ganzheitlichen Ärzte/Zahnärzte in dem Mainstream) aktiv werden und diesen Zahnarzt auf Prüfstand stellen.


    Erst nachdem ich diese entfernen ließ, besserte sich mein gesundheitlicher Zustand enorm.

    Das freut mich sehr.

    Wir alle oder zumindest viele hier hätten gerne auf solch eigenen Erfahrungen verzichten wollen, doch haben wir diese gemacht, und diese gehört nun der Vergangenheit an.

    Ich habe erkannt, dass jede Erfahrung für mich eine Bereicherung ist. In Wirklichkeit ist eine jede Erfahrung an und für sich neutral. Erst der Urteil des menschlichen Verstandes macht diese zu einer "guten" oder einer "schlechten“. Ich gehe in die Dankbarkeit für jede Erfahrung und wachse daran.

    Genau so ist es, Danke für diesen Satz.

    Liebend gerne.

    Metalle in Dentalstoffen

    ja, sehr wertvoller Hinweis. Oft werden die Zähne vernachlässigt, obgleich die Auswirkung auf den ganzen Körper enorm ist.

    Dabei geht es nicht nur um Allergie, sondern um langsame "Abgabe" von Giftstoffen aus den Zahnersatzmaterialien und versteckte Entzündungsherden.


    Ein biologischer / ganzheitlicher Zahnmediziner ist da die richtige Adresse.


    Therapeutensuche - Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzteˍ

    Amalgamfreie Zahnärzte - IG Umwelt Zahn Medizinˍ

    Ärzte für ganzheitliche Zahnmedizin - Int. Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizinˍ

    Expertensuche - Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizinˍ

    Ich habe gerade einen heftigen Streit mit einem Freund,...

    Ich sehe nicht, warum man sich streiten muss, jeder macht seine Erfahrungen, auch was Ernährung angeht. Hinter einem Streit sind oft ganz andere Aspekte verborgen.


    In Bezug auf Deine Anmerkung zum Wild möchte ich in diesem Zusammenhang einbringen, dass ich generell nur Fleisch von Grasfressern esse. Das Schweinefleisch gehört nicht zu meiner Ernährung. Und somit wenn wir über Wild reden gehört auch kein Wild-Schwein in meine Ernährung; dieses ist vor allem radioaktiv belastet. Wer mehr wissen will kann sich entsprechend mit dem Thema befassen.


    Im Übrigen, habe ich niemals davon gesprochen/geschrieben von morgens bis abends Fleisch (oder gar Wildfleisch) essen zu müssen, das mache ich ja auch nicht. Wer eine solche Vorstellung in sich trägt hat die Möglichkeit, genauer hinzuschauen.

    vielleicht hast du oben in meinem Beitrag # 4 was übersehen. Ich bin weder zu 100 % Veganer noch Rohköstler.

    Ja, ich kenne die Aspekte Deiner Ernährung. Der optimalen für sich verträglichen Ernährung, die nicht einseitig und nicht auf Trends aufgebaut ist, geht oft einen längeren Weg voraus. Auch bei Dir. Denn wie Du in Deinem Buch schreibst, erst waren es siebzehn Jahre des „schulmedizinisch-austherapiert“ Weges und dann fünf Jahre intensives Recherchieren und Experimentieren...

    Wobei sicherlich setzt das Recherchieren und Experimentieren seitdem fort..

    Sabine05

    Herzlich gerne.


    Jedes Leiden („Krankheit“) im physischen Körper ist auf eine Dysbalance / einen Konflikt zurückzuführen und somit ein Signal zum verändern.

    Je länger die Dysbalance / ein Konflikt bestanden hat, desto komplexer kann der Weg sein.


    Dennoch heißt es zutreffend, der Weg ist das Ziel.

    Wer den Mut hat diesen Weg anzugehen ist bereits auf dem Wege der Lösung.



    Franz-Anton

    es freut mich für Dich von Herzen, dass Du für Dich Deine optimale Ernährung praktizierst und es Dir damit bestens geht.


    Ich habe unter anderen fleischlose / vegatarische als auch vegane Ernährung praktiziert gehabt und meine Erfahrungen damit gemacht.

    Ich bleibe dabei, dass die gesunde Ernährung individuell ist.

    „fleischlos = gesund“ bzw. „vegetarisch = gesund" oder „vegan = gesund“ etc. sind für mich wenn dies auf alle ausgeweitet und global empfohlen nicht haltbar und in Grunde Übergriff und Körperverletzung.

    Es kommt individuell darauf an, was der konkrete Körper braucht und verdauen kann. Nicht mehr und nicht weniger.


    Die Krebsrate in Deutschland nimmt zu, nicht weil die Menschen in Deutschland (viel) Wildfleisch verzerren. Auch andere chronische Leiden sind nicht mit Wildfleisch assoziiert.

    Den Auswirkungen durch Umwelteinflüsse sind klarerweise nicht nur die Wildtiere und somit nicht nur das Wildfleisch ausgesetzt.


    Wie Du weiter bereits angedeutet hast gibt es für diese Krebsrate viel mehr an zahlreichen Faktoren und Belastungen. Da Sabine05 aber nicht um Krebs geht gehe ich hier nicht weiter aufs Thema Krebs ein.


    Die emotionale bzw. psychische Komponente ist sicherlich sehr bedeutend, weswegen ich ja Entspannung, Losslassen und Stressabbau ... erwähnte.


    Darüber hinaus gibt es noch energetische Blockaden, die z.B. mit unverarbeiteten Traumas / inneren Konflikte angeknüpft sind ... usw...

    Wir beide haben Probleme uns mit dem Sinn anzufreunden, dass das Immunsystem lahm gelegt werden soll und wollen es so gut wie möglich unterstützen wohl eher auf eigene Faust da wir von der Schulmedizin wenig Unterstützung erhoffen.

    Tieferes Wissen und Erfahrungen und/oder ein naturheilkundlicher Arzt ist da von Nöten, und je früher desto besser.


    Schwermetalle wie Quecksilber und Blei, Impfungen, gestörte Darmflora/Darmbariere sind u.a. Auslöser einer Autoimmunkrankheit.


    Es wäre u.a. zu tun:


    Alle Giftbelastungen auswendig machen und auf das Minimum begrenzen.

    Magen-Darm-Trakt, Leber, Niere, Haut täglich versorgen und stärken.

    Optimierung der Versorgung mit Makronährstoffen (Aminosäuren, Fetttsäuren, Ballasststoffen...) und Mikronährstoffen (Mineralien, Vitamine, sekundere Pflanzenstoffe...)

    Due Ergänzungsmittel wie z.B. Vitamin D3, Omega-3-Fettsäuren, Curcumin, Weihrauch, OPC, Magnesium, Vitamin K2... etc.. als Basis.

    Entzündungshemmende Ernährung (vitalstoffreich, Omega-3-reich)

    Entspannung/Losslassen/Stressabbau

    Sanfte Ausleitung von Giften.

    ....



    Entzündungshemmende Ernährung ist sinnvoll. (raus mit Zucker und Produkten die versteckt Zucker enthalten, Milchprodukten (Ausnahme Gee), Fertignahrung, Wezeinprodukte, mehrere pflanzliche Öle (Sojaöl, Distelöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Rapsöl etc. enthalten große Mengen Omega-6-Fettsäuren (entzündungsfördernd))


    Spezielle Therapien:

    Coimbra-Protokoll (erfordert einen fähigen ausgebildeten und zertifizierten Coimbra-Arzt, siehe https://coimbraprotokoll.de/coimbraprotokoll_aerzte/)

    Homöopathie: die homöopathischen Kombinationspräparate nach Anleitung des Homöopathen Deines Vertrauens.


    Wir ernähren uns bereits Fleischfrei...

    Fleischfrei bedeutet nicht gleich gesund. Man kann sich auch Fleischfrei durch Trends, Dogmen, Propaganda, Mainstream und eingeredeten Schuldgefühlen etc. krank essen.

    Die gesunde Ernährung ist immer individuell auf die Bedürfnisse des Körpers bezogen.

    Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, die Bio-Eier von den freilaufenden Hühnern, Innereien und Ghee von grasgefütterten Bio-Rindern, Wildfleisch (Reh, Hirsch..) gesundheitsfördernd sind.

    Wirklich schwierig, schwierig 🤔... Bin aktuell genau so schlau wie vorher,...

    Was konkret findest Du an der Suplementierung von Omega-3-Fettsäuren bei Kindern schwierig?


    Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit des Gehirns, des Herzens, der Gefässe, der Netzhaut ... unerlässlich.

    Omega-3-Fettsäuren sorgen für eine gute Durchblutung des Gehirns und schützen es vor chronischen Entzündungen. Daher bedeutet ein Mangel ein erhöhtes Risiko für Depressionen und ADHS.