Beiträge von Naturheilung

    In diesem Thread möchte ich mich mit euch über Lebensenergie, Schwingung, Bewusstsein und Gesundheit bzw. Krankheit austauschen.


    Ich fange mit einer Kurzgeschichte an, frei nach einer Cherokee-Indianer-Erzählung:

    Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel von dem Kampf, der in jedem von uns stattfindet:

    „Es ist wie der Kampf zweier Wölfe.

    Einer von ihnen ist böse: Er verkörpert Wut, Neid, Groll, Unzufriedenheit mit sich selbst, Lügen.

    Und das zweite ist freundlich: Es verkörpert Freude, Frieden, Liebe, Hoffnung, Ruhe, Demut, Freundlichkeit und Wahrheit.“

    Der Enkel denkt eine Minute über das Gehörte nach und fragt: „Und wer von den beiden wird gewinnen?“

    Der alte Indianer antwortet ohne zu zögern: „Der, den du fütterst.“


    Was/Wenn füttere ich tagtäglich mit meinen Gedanken, meinen Gefühle, meinen Emotionen, meinen Überzeugungen?


    Alles ist Energie. Alles ist Schwingung.

    Meine Lebensenergie folgt meiner Aufmerksamkeit und somit meinen Gedanken. Die Frage, die ich mir stelle:

    Wo ist meine Aufmerksamkeit? Worauf ist meine Aufmerksamkeit gerichtet? Was beschäftigt mich gerade?


    Was konsumiere ich tagtäglich? Konsumiere ich etwa die Berichterstattung, die zunehmend ständig Bedrohung, Angst, Sorgen und Anspannung schnürt oder gar Doomscrolling (Süchtig nach schlechten Nachrichten)?

    Wie wirkt sich das auf meine Gesundheit aus?


    Angst ist eine negative Erwartung dessen, was in der Zukunft passieren könnte, meist verbunden mit dem Unbekannten.


    Niedrig schwingend sind Angst, Groll, Neid, Eifersucht, Wut, Aggression, Verurteilen etc... Diese machen den menschlichen Körper anfällig für Krankheiten.


    Hoch schwingend sind: Liebe, Dankbarkeit, Freude, Empathie, Annahme, Inspiration... Diese machen den menschlichen Körper gesünder und lebensfreudiger.


    Ich mache mir bewusst, ich bin für meine eigenen Emotionen durch eigenes Tun bzw. Lassen verantwortlich.


    Ich helfe mir selbst tagtäglich gesünder zu werden. Ich habe jeden Tag aufs Neue die Möglichkeit zum reflektieren und zum wahrnehmen meiner eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen...

    Die Ernährung heutzutage in einem gewöhnlichen Krankenhaus dient dazu, den Körper "am Leben zu erhalten". Von einer entzündungshemmenden/heilenden Ernährung / ernährungsmedizinischen Behandlung etc. ist meist nichts zu erkennen.

    Hier liegt die Verantwortung allerdings bei jeden einzelnen in unserer Gesellschaft. Je mehr auch sonst im täglichen Leben sich oft oder gar meistens vom Fastfood / Convenience Food/ Fertignahrung / Dosen- und Instantprodukten (Tütensuppe/Aufwärm(nudel)gericht etc.) "am Leben halten" desto mehr wird es zur "Normalität", und das Krankenhaus verkommt zu einem Kranken Haus, da es die Gesellschaft wiederspiegelt.

    Jeder ist durch sein Handeln, durch eigenes Tun bzw. Lassen gefordert, ein Krankenhaus zu einem Genesungshaus werden zu lassen.

    Da mein Mann und ich aus der Technik kommen, haben wir früher immer Aktivkohlewasserfilter benutzt, da Aktivkohle eine hervorragende Reinigungskapazität hat.

    Die Aktivkohle ist ein wunderbare Sache für vielerlei Anwendungen, ich weiß diese zu schätzen, ebenso zum Wasserfiltern.

    Auch in der Umkehrosmoseanlage ist ein Aktivkohlewasserfilter als ein Teil der gesamten FIlterung mit dabei.

    Ein Aktivkohlewasserfilter alleinig reicht heutzutage gar nicht aus, um wirklich das Wasser von der ganzen Fülle an Fremdstoffen zu befreien.


    Wasserfiltermarkt ist hart umkämpfter Markt und für den Käufer ein Dschungel...

    Ich hatte rund zwei Jahre zu verschiedenen Wasserfilteranlagen recherchiert und mich dann für eine Umkehrosmose entschieden.


    Dennoch überschritt jede 2. Wasserprobe aus Österreich den von der EU vorgeschlagenen Grenzwert für die PFAS-Gesamtbelastung in Trinkwasser.

    Ja, ein wichtger Aspekt.

    Die Umkehrosmose ist eine gute Methode, das Trinkwasser von den per-/polyfluorierten Alkylsubstanzen zu befreien.

    Ich bekam - schon ein paar Jahre her - die klobigen St. Bernhards kaum hinunter


    ... gelesen, dass manche Menschen Probleme mit größeren Kapseln haben und die einfach nicht schlucken können

    Das bekomme ich auch im Bekanntenkreis hin und wieder zu hören....

    Ging mir früher ähnlich.


    Ich gehe heute gar nicht davon aus, dass es physiologisch nicht geht. Viel mehr ist es rein mentale Sache, und das lässt sich verändern/"trainieren".

    Erstmal geht es darum, sich dabei wohl zu fühlen und in innerer Gewissheit sein, dass mir/meiner Gesundheit das was ich einnehme absolut / gewiss gut tut.

    Dann ist herauszufinden, wie/mit was ich am besten diese Kapsel schlucken kann: Wasser / Saft / Honig usw... vor dem Essen / während des Essens / nach dem Essen usw...

    Ich könnte inzwischen durch die positive mentale Einstellung / den Training der letzten Jahre mehrere Kapseln auf einmal einnehmen.

    Es gibt Alternativen ganz ohne schädliche Zusatzstoffe, da wären:


    "Imurol" von "Dr.Jacobs"

    Zutaten: Meerrettich-Pulver, Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Kapselhülle), Cranberry-Extrakt, gefriergetrocknetes Kapuzinerkresse-Pulver, Acerolakirsch-Extrakt, Oreganoöl, Trennmittel Kieselerde.


    "Kapuzinerkresse + Meerrettich Kapseln" von "Heilkraft-der-Natur"

    Zutaten: Kapuzinerkressekraut gemahlen, Cellulose (= vegetarische Kapselhülle), Meerrettichwurzel gemahlen.


    Über Wirkung kann ich nichts sagen, da bisher die Verwendung nicht nötig gewesen.

    Immer wieder Antibiotika nehmen - solange bis einmal ein Organ tatsächlich angegriffen wird?

    Speziell bei Wundrose gibt für die innerliche Anwendung folgende Pflanzliche(!) Antibiotika:

    Thymianöl (gute Qualität und starke Verdünnung unbedingt erforderlich).

    Kapuzinerkresse&Meerrettichwurzelextrakte, hoch dosiert, sieheˍ und suche darin nach Streptococcus pyogenes.

    Propolis-Tinktur (mind. 40% Propolis-Gehalt).


    Naturheilung, ich schlage statt dem "und" ein "oder" vor.

    habe meinen obigen Beitrag diesbezüglich soeben editiert.

    zur Herstellung einer Mischung

    Sicherlich nicht.


    Ich würde ein Mittel auftragen und durch DMSO die Resoption / Wirkung verbessern, in dem ich DMSO-Lösung gleich bzw. kurze Zeit danach an Ort und Stelle mit auftrage.

    Danke der Nachfrage. Selbstverständlich meinte ich es nicht so, dass ich alles auf einmal nutze... Viel mehr habe ich die alle hier genannt, da diese Mittel für mich in die Hausapotheke gehören, sodass je nach der Situation das eine oder andere Mittel bei Wundheilung zur Anwendung kommt.


    Es gab einmal die Situation, bei einer sehr hartnäckigen Wunde, habe ich auch schon mehrere Mittel abwechselnd über den Tag verteilt und über mehrere Tage verwendet gehabt.


    Alle davon sind aus meiner Sicht stark in Wirkung und haben ihre Berechtigung. Im Einzelnen dazu lässt sich heutzutage auch rasch recherchieren. Zum Thema DMSO zwecks hervorragender Wundheilung lohnt es sich grundsätzlich das "DMSO-Handbuch" parat zu haben.

    Zwecks sichererer Verwendung habe ich mich in den letzten Jahren damit soweit erforderlich vertraut gemacht.., sodass erfolgreiche Wundversorgung bzw. Wundheilung gesichert ist. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Das Trinkverhalten verändern, um über den Tag ausreichend zu trinken.

    Komplette Ernährungsumstellung.

    Proanthocyanidine (OPC) (hier, darauf achten, dass OPC-Gehalt durch "HPLC-Test" bestätigt ist)

    Silicium (organisch gebunden aus Bambusextrakt)

    Vitamin C (so natürlich wie möglich, mind. Im Verbund mit Bioflavonoide-Komplex, noch besser als gefriergetrockneter Acerola-Pulver ohne jegliche Zusätze/Trägerstoffe)

    Kollagen aus Knochenbrühe Pulver oder Kollagen-Hydrolysat (Rind-Weidehaltung)

    Kalium (Kalium-Citrat)

    Magnesium (Citrat, Malat, Bisgylcinat)

    Zur Wundversorgung nutze ich äußerlich je nach dem welche Hautstelle betroffen, wie groß die Wunde ist, ob offene/geschloßene, ob bleibende Färbung des Mittels was ausmacht oder nicht usw... : Lugolsche Jodlösung // 3% Wasserstoffperoxidlösung // 0,3% Chlordioxidlösung // Grapefruitkernextrakt nach Dr. Harich // kolloidales Silber // Teebaumöl-Lösung // Kaliumpermanganat-Lösung // DMSO-Lösung.

    Die Umkehrosmose ist ein bezahlbares, zugängliches und schnelles Verfahren, um sämtliche Stoffe/Verunreinigungen aus dem Leitungswasser zu entfernen, um Reines Wasser zu erhalten.

    Um dieses Wasser trinkbar zu machen sollte es mindestens strukturieriert und verwirbelt werden.


    Ja, dieses Wasser ist nicht nur frei von Verunreinigungen sonder auch von Mineralien/Spurenelementen.

    Wer der Meinung ist, mit dem Wasser Mineralien und Spurenelemente aufnehmen zu müssen kann auch eine Filterpatrone zuschalten, welche Mineralien/Spurenelemente dazu gibt. Diese Entscheidung ist jedem selbst überlassen.


    Für mich ist Wasser ein Kühlmittel, ein Transportmittel, ein Lösungsmittel, ein Reaktionsmittel, ein Reinigungsmittel etc. im Körper.

    Dafür trinke ich Reines Wasser, zubereitet nach diesem Prinzip: Umkehrosmose -> Strukturierung -> Verwirbelung. Ich füge dem nichts mehr hinzu.

    Die Mineralien und Spurenelemente nehme ich nicht aus dem Wasser sondern in organisch gebundener Form aus der Nahrung+NEM auf.

    Umkehrosmose kommt für mich aufgrund des hohen Wasserverbrauchs nicht in Frage.

    Das Reinst- zu Abwasser-Verhältnis bei einer ordentlichen Umkehrosmoseanlage liegt bei rund 1 zu 1. Das heißt für das Produzieren von 1 Liter Reinst-Wasser entsteht 1 Liter Abwasser.

    So bleibt die Feinmembran lange genug intakt, da die meisten Schadstoffe mit dem Abwasser ausgespült werden. Das ist ein Vorteil gegenüber jedem Filtersystem bei welchem die ganzen Schadstoffe sich stetig in der Filterkartusche ansammeln.


    Die Kosten für dieses Abwasser sind nur minimal. Das 1 Liter Leitungswasser (Wasserkosten + anteilige Grundgebühr + Schmutzwassergebühr) liegt momentan bei ca. 0,4 Cent.

    Wenn ich fünf Liter Trinkwasser pro Tag mit der Umkehrosmoseanlage zubereite snd es 2 Cent am Tag bzw. 7,30 Euro im Jahr an „zusätzlichen“ Kosten.

    Hochreines Wasser ist es mir wert.


    Dieses Abwasser ist auch nicht verloren, es kommt über den Abfluss zurück und gelangt letzlich wieder in den Kreislauf.


    Übrigens gibt es in Deutschland genug Wasser. Das extreme Sparen aufgrund des Mythos des Wassermangels ist nicht nötig.

    Das Sparen vom Wasser bewirkt sogar, dass die Kosten fürs Wasser steigen, wegen den Fixkosten.

    Durch Sparen des Wassers treten darüber hinaus Schäden an den Abwasserleitungen auf, da nicht ausreichend Wasser durchfließt.

    Naturheilung, auch wenn diese fiesen Fluorchinolon-Antibiotika ganz besonders perfide und bösartige Medikamente sind, die Menschen auf verschiedenste Art schwer krank machen können, und, wie ich vor einigen Jahren mitbekommen habe, Menschen sogar schon in die Psychiatrie gebracht haben, sind Antibiotika ganz generell Medikamente gegen das Leben.

    Ja. Zwar habe ich ausführlicher über Fluorchinolon-Antibiotika geschrieben, doch sehe ich alle Antibiotika generell als Mittel der letzten Wahl.


    ...


    Gerade bei Helicobacter pylori werden extrem schwere Geschütze aufgefahren. Dabei wird der Körper zwei Wochen lang regelrecht bombardiert mit einer Kombination aus Protonenpumpenhemmer & 2 x Antibiotikum: Metronidazol & Tetracyclin....
    =O

    Ein regelrechte Kriegserklärung dem eigenen Körper (dem Leben) gegenüber.


    Dabei gibt es Pflanzliche Mittel wie Chaga & Hericium & Reishi - Vitalpilze, Ingwerextrakt, Brahmi-Extrakt, Brokkoliextrakt (Sulforaphan), Schwarzkümmelsamenöl, Oreganoöl, Baikal Helmkraut ...uvm... die vielen Antibiotika vor allem in Sachen Wirkung und Verträglichkeit in nichts nachstehen.

    es geht mir um die Sache mit den Helicobacter pylori

    Als erstes ist sicherzustellen, dass der Magen immer sauer genug ist, sprich ausreichend Magensäure produziert wird. Hierfür ist es erforderlich die Ernährung anzuschauen und zu verändern. Viele haben heutzutage zu schwache Magensäure bzw. einen zu höhen pH-Wert der Magensäure.

    Die Magensäure mit einem niedrigen(!) ph-Wert ist entscheidend für die Gesunderhaltung des Körpers.

    Es macht Sinn, Deine Ernährung und Lebensweise anzuschauen.

    Das Erste: das Trinkverhalten. Mit/zu/nach dem Essen NICHT trinken, stattdessen immer ca. 20 min. VOR dem Essen auf möglichst leeren Magen trinken, und frühestens(!) 1,5 -2 Stunden nach dem Essen.

    Das zweite: Langes gründliches Kauen, das heißt, bis das Essen im Mund nahezu „flüssig“ ist.


    Das Dritte: Niemals beim Essen PC, Fernseher/Smartphone. etc. benutzen schauen oder sprechen oder sich sonst irgendwie ablenken (lassen), sondern sich ins Gegessene einfüllen, Geschmack, Konsistenz, Duft usw. bis ins kleinste Detail wahrnehmen und genussvolle liebevolle Energie damit verbinden. Ein Fest der Sinne aus jedem Essen machen.


    Den reinen hochwertigen „Steinsalz“ naturbelassen, ohne jegliche Zusätze nutzen.


    Die Einfachen Kohlenhydrate, darunter allerlei Zuckerarten, Back- und Teigwaren aus Weizen etc. stak reduzieren, am besten gänzlich raus nehmen.


    Das letzte mal schien die alternative Lösung keine Lösung gewesen zu sein.

    Es ist auch keine nachhaltige Lösung wenn ich ein Mittel einnehme aber an meiner Ernährung, Lebensweise, Gewohnheiten, Gedanken, Glaubenssätzen etc nichts verändere...


    Verlasse Dich nicht blind auf die Ärzte.... Ärzte lernen Diagnose zu stellen und passende Pharmamittel zu verschreiben, nicht aber die Gesundwerdung. Es heißt offiziell ganz nett ausgedruckt: „ Der Arzt schuldet dem Patienten zwar eine fachgerechte Behandlung, jedoch keinen Behandlungserfolg“...

    Die Ärzte die sich nicht weitreichend ganzheitlich/integrativ/naturheilkundlich weiterbilden können erfahrungsgemäß wenig zu Gesundwerdung beitragen.


    Bilde Dich täglich weiter in Sachen Gesunde Ernährung... Z.B. hier in Forum gibt es einiges an Wissen.


    Antibiotika vom Arzt würde ich nicht einfach so einnehmen. Hier habe ich vor paar Tagen zu Antibiotika geschrieben. Wenn schon, dann pflanzliche Mittel, die genau so gut oder gar besser wirken.

    Das Abnehmen durch Einnahme von einem "Abnehmmittel" hat nichts mit der Gesundheit zu tun.


    Der erste Schritt zum gesunden Abnehmen ist die (Selbst)Liebe und (Selbst)Annahme.

    Da wären: Die Ängste anschauen und auflösen, den unterdrückten Gefühle Raum geben und diese transformieren, das Bedürfnis nach Schutz und einem stabilen Umfeld in geschütztem Rahmen anschauen und erfüllen. Die Selbstsicherheit und die Selbstannahme täglich Stück für Stück stärken...


    Der Körper tut nichts, um uns zu ärgern. Ganz in Gegenteil, der Körper ist immer bestrebt in die Harmonie zu kommen.... Das Übergewicht ist ein Symptom einer Störung, ausgelöst durch das Denken, das Füllen, das Verhalten, die Gewohnheiten usw... Also tue ich gut daran, neue Gedanken, neue Gefühle, neue Emotionen, neue Überzeugungen, neues Verhalten, neue Gewohnheiten in mir zu kultivieren. Ich gehe neue Wege, und zwar auf allen Ebenen..., geistig, mental, emotional, sozial, physisch....


    Die heutzutage von vielen Seiten aufgedrängte Kohlenhydrat-lastige Ernährung ist sicherlich zu verändern.

    Als Makronährstoffe braucht der Körper vor allem gesunde Fette/Öle, Proteine und Ballaststoffe. So genannte Einfache Kohlenhydrate, darunter allerlei Zucker, Back- und Teigwaren aus Weizen etc. haben in einer gesunden Ernährung nichts zu suchen.


    Selbstverständlich sind auch Mikronährstoff-Mängel (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe...), hormonelle Dysbalance etc. genauer anzuschauen und zum Besseren zu verändern.

    ... in dem sie Bargeld als unhygienisch dargestellt haben und gefordert wurde, dass man es abschaffen sollte.

    da man das Ding faktisch überall draußen dabei hat und egal wo selbst auf dem Klo wird damit rumhantiert und gedaddelt ohne Unterlass sollte jeher das Smartphone
    in diesem Sinne abgeschafft werden.

    Wenn ein Betroffener hier eine Frage stellt und nach einigen Tagen nicht darauf reagiert, werde ich dazu nichts mehr schreiben. Meine Zeit ist sehr knapp bemessen,...

    Von aktuell 5.839 Mitglieder sind es rund 4.480 Mitglieder, die nur einen einzigen oder gar keinen Beitrag verfasst haben....

    Aktuell schreiben hier öfter in Grunde gerade mal paar Dutzend.

    Fazit, die meisten lesen bloß und schreiben (so gut wie) nie.


    Naheliegend, dass immer damit zu rechnen ist, dass eine Rückmeldung des Fragestellers länger oder gänzlich ausbleibt..., aus welchem Grund auch immer.


    So wie ich es sehe, ist eine hilfreiche Antwort niemals fruchtlos. Schon aus dem Grund, dass diese Antwort auch andere lesen und damit weiterkommen...