Nach der Bemerkung von Naturheilung geht man nicht zum Heilpraktiker, der die Hand auflegt und damit von dem Verlangen nach Nikotin befreit, sondern man geht zum Geisterheiler/Exorzisten, der mit Handauflegen die Geister vertreibt, von denen man besessen ist.
Ich darf anmerken, dass es Deine eigene Interpretation ist. Das habe ich so nicht gesagt.
Es gibt damit auch keine Substanzmittelabhängigkeit mehr, sondern nur noch Besessenheit durch Geister, die alles tun werden, um zu verhindern, dass der Abhängige die Abhängigkeit beenden will.
Auch dies ist Deine eigene Interpretation.
Der von einer Substanz Abhängige ist damit eigentlich auch nicht mehr selbst verantwortlich und hat keinen wirklich freien Willen mehr, sondern ist eigentlich nur noch das arme Opfer von bösen Geistern, gegen die er kämpfen muss.
Das sehe ich nicht. Die Opferhaltung verschlimmert nur die Lage.
Ich erläutere es wie folgt:
Es kommt vor allem auf die eigene individuelle Schwingung an. Stichwort: Resonanz.
Destruktive Wesen und überwiegend niedrig schwingende Menschen sind zu einander resonanzfähig.
Je mehr/länger ein Mensch in sich destruktive Gedanken, Gefühle und Emotionen (darunter Ängste, Sorgen, Ärger, Wut, Rachsucht, Eifersucht, Groll, Aggressionen, Frust , Schadenfreude, Hass, Abwertung, Verurteilung usw.) trägt, anstaut und kultiviert, desto niedriger "schwingt" er und desto mehr wird er resonanzfähig für destruktive Wesen. Bei bestimmter Konstellation ist der Mensch für bestimmte Wesen erst interessant bzw. als "Energiespender" attraktiv.
Das heißt, der Mensch hat es in seiner Hand. Durchs Auflösen von solchen destruktiven Gedanken, Gefühlen und Emotionen erhöht sich die Schwingung und der Mensch ist zunemend weniger bzw. gar nicht mehr resonanzfähig für „Anhaftungen“ durch destruktive Wesen.
Die Verantwortung übernehmen für die eigenen Gedanken, Gefühle und Emotionen und die Veränderung im eigenen Leben zu verwirklichen anstatt im Außenwelt den Schuldigen zu suchen - ist das Entscheidende.
Wenn es dafür erforderlich ist, die Unterstützung eines kundigen Therapeuten/Heiler/Coaches etc. der sich auch mit feinstofflichen Energien auskennt einzuholen dann ist es auch ein Weg. Allerdings geht es darum, dass ein Therapeut zwar dem Menschen den Weg aufzeigen nicht aber seinen Weg für ihn gehen darf. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.