Beiträge von Naturheilung

    Weil ein toter Zahn auch nicht gerade gut für die Gesundheit ist.

    sehe ich auch so.


    Ein ziehen kommt definitiv nicht in Frage!

    Ein Toter Zahn ist wie eine Leiche. In der Tiefe des toten Zahnareals verstecken sich Bakterien, deren Stoffwechselprodukte hochgiftig sind und den gesamten Körper dauerhaft belasten. Diese "Zahntoxine" blockieren wichtige Enzyme, was zu Beschwerden und Krankheiten im ganzen Körper führt.

    Tote Zähne, die nicht mehr mit den Nährstoffen versorgt werden, müssen daher gezogen werden, einschließlich der vollständigen hoch säuberlichen Entfernung des betroffenen Anteils im Knochen.


    Ich werde am ehesten einen zweiten Zahnarzt zu rate ziehen

    Ja, das ist sinnvoll.

    Dabei würde ich berücksichtigen, dass vielen nicht ganzheitlich/biologisch arbeitenden Zahnärzten die Auswirkungen auf den Körper von Toxinen durch Stoffwechselprodukte eines toten Zahnes schlichtweg fremd sind. Ein biologisch / ganzheitlich orientierter Zahnarzt verfügt über interdisziplinäres Wissen aus den Bereichen Immunologie, Orthopädie, Umweltmedizin etc. und sieht die Auswirkung von seinem Tun/Lassen auf den ganzen Körper.

    Auf jedem Fall würde ich mindestens eine Zweimeinung bei einem ZA für ganzheitliche/biologische Zahnmedizin einholen:


    Therapeutensuche - Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland

    : https://www.bnz.de/fuer-patienten/therapeutensuche/


    Gemeinnützige Interessengemeinschaft für umweltbedingten Gesundheitsschutz

    : https://www.ig-umwelt-zahnmedi…/amalgamfreie-zahnaerzte/


    Ärzte für ganzheitliche Zahnmedizin - Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin

    : http://www.gzm.org/mitgliederliste.html


    Expertensuche - Deutsche Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin

    : https://www.deguz.de/de/experten/

    neue Werte sind da:

    Nach 5 Monaten steht mein Nüchternblutzucker bei 119mg/dl.

    Langzeitwert HbA1c ist bei 6,0%.

    Ohne Insulin

    wunderbar erfrischend und richtungweisend. :)

    Die Frage ist vor allem, wie Dein Wohlbefinden dabei ist, und wie ist Dein Wohlbefinden in Vergleich zu vor 5 Monaten?


    Die Selbstreflexion mit Augenmerk auf innere Gelassenheit samt Achtsamkeit und Dankbarkeit sind nach meiner Erfahrung wirkungsvoll heilsam.

    Nach der Bemerkung von Naturheilung geht man nicht zum Heilpraktiker, der die Hand auflegt und damit von dem Verlangen nach Nikotin befreit, sondern man geht zum Geisterheiler/Exorzisten, der mit Handauflegen die Geister vertreibt, von denen man besessen ist.

    Ich darf anmerken, dass es Deine eigene Interpretation ist. Das habe ich so nicht gesagt.


    Es gibt damit auch keine Substanzmittelabhängigkeit mehr, sondern nur noch Besessenheit durch Geister, die alles tun werden, um zu verhindern, dass der Abhängige die Abhängigkeit beenden will.

    Auch dies ist Deine eigene Interpretation.


    Der von einer Substanz Abhängige ist damit eigentlich auch nicht mehr selbst verantwortlich und hat keinen wirklich freien Willen mehr, sondern ist eigentlich nur noch das arme Opfer von bösen Geistern, gegen die er kämpfen muss.

    Das sehe ich nicht. Die Opferhaltung verschlimmert nur die Lage.


    Ich erläutere es wie folgt:

    Es kommt vor allem auf die eigene individuelle Schwingung an. Stichwort: Resonanz.

    Destruktive Wesen und überwiegend niedrig schwingende Menschen sind zu einander resonanzfähig.

    Je mehr/länger ein Mensch in sich destruktive Gedanken, Gefühle und Emotionen (darunter Ängste, Sorgen, Ärger, Wut, Rachsucht, Eifersucht, Groll, Aggressionen, Frust , Schadenfreude, Hass, Abwertung, Verurteilung usw.) trägt, anstaut und kultiviert, desto niedriger "schwingt" er und desto mehr wird er resonanzfähig für destruktive Wesen. Bei bestimmter Konstellation ist der Mensch für bestimmte Wesen erst interessant bzw. als "Energiespender" attraktiv.


    Das heißt, der Mensch hat es in seiner Hand. Durchs Auflösen von solchen destruktiven Gedanken, Gefühlen und Emotionen erhöht sich die Schwingung und der Mensch ist zunemend weniger bzw. gar nicht mehr resonanzfähig für „Anhaftungen“ durch destruktive Wesen.


    Die Verantwortung übernehmen für die eigenen Gedanken, Gefühle und Emotionen und die Veränderung im eigenen Leben zu verwirklichen anstatt im Außenwelt den Schuldigen zu suchen - ist das Entscheidende.

    Wenn es dafür erforderlich ist, die Unterstützung eines kundigen Therapeuten/Heiler/Coaches etc. der sich auch mit feinstofflichen Energien auskennt einzuholen dann ist es auch ein Weg. Allerdings geht es darum, dass ein Therapeut zwar dem Menschen den Weg aufzeigen nicht aber seinen Weg für ihn gehen darf. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

    Der Mensch ist ein energetisches Wesen. Die Energie gilt als ein Lebensprinzip und Nahrung für grob- und feinstoffliche Wesen.

    Das Rauchen bzw. die Gewohnheit des Rauchens und die Schwierigkeiten, mit dem Rauchen aufzuhören, sind mit der Anwesenheit einer bestimmten energetischen Wesens im menschlichen Feld verbunden. Es handelt sich um ein Wesen der feinstofflichen Welt welches sich an den Raucher „bindet“ und von den feine Emanationen des Tabaks „ernährt“. Das Rauchen hat somit Aspekte, die über rein materielle Sichtweise hinausgehen.

    Die gekauften sind prall und dick und ziemlich süß - Heidelbeeren in dem Fall - mag nicht wissen was die alles "mitgemacht" haben.

    Die Heidelbeeren welche in Supermakt aber auch in Bio-Geschäften zu kaufen gibt lasse ich inzwischen gänzlich unbeachtet und kaufe diese generell nicht.

    Für mich müssen die Heidelbeeren durch ihre Sekundären Pflanzenstoffe die Zunge blau färben, das tun die Heidelbeeren aus den Geschäften meistens nicht. Für mich ein deutliches Zeichen, dass diese Beeren keinen gesundheitlichen Nutzen für den Körper mitbringen. Das sind nämlich alles Kulturheidelbeeren.

    Für mich gilt: wenn Heidelbeeren dann nur Wilde Heidelbeeren etc.

    Meine Frau, 51 Jahre, beschreibt immer stärker werdende Beschwerden im Kopf. Sie verspürt ein Kribbeln, Brennen, welches in den letzten Tagen stärker geworden ist.

    Seit wann bestehen diese Beschwerden?


    Was hat sich kurz vorm Beging der Beschwerden im Leben Deiner Frau verändert bzw. zugetragen?


    Was ist der wahre Grund für Depressionen Deiner Frau?


    Es sei erwähnt, die jahrelange Einnahme von SNRI Antidepressiva hat milde gesagt gewisse nachteilige Auswirkungen im Körper, die nicht spurlos vorbei gehen.

    Blut haben wir untersuchen lassen – keine Auffälligkeiten

    "keine Auffälligkeiten" hat keinerlei Aussagekraft. Was genau wurde alles im Blut untersucht und wie sind die Ergebnisse konkret?

    Man löst weder Konflikte mit Rauchen, noch dadurch, dass man aufhört. Man beginnt auch nicht wegen Konflikten.

    Dass man mit dem Rauchen den inneren Konflikt auflöst habe ich gar nicht gesagt.

    Beim bewusster Auflösung eines entsprechenden inneres Konfliktes verschwindet allerdings das Bedürfnis zu rauchen.


    Die meisten Menschen beginnen in geselligen Runden mit dem Rauchen, weil alle anderen der Runde rauchen.

    Das mag für den Verstand so auszusehen, als ob es eine Gelegenheit (eine gesellige Runde etc.) einen zu einem Raucher macht, in Wirklichkeit liegt es in einem selbst.

    Wie so oft sucht der Verstand den „Schuldigen“ im Außen anstatt im Inneren zu schauen und "aufzuräumen".

    ... eine Homöopathin, die durch 10 Minuten Hand auflegen rauchfrei macht.

    Ich weiß nicht, wie es funktioniert. Ich weiß nur, dass es funktioniert.

    Raucherentwöhnung durch Besprechen / Handauflegen kann zwar funktionieren, die Frage ist ja, ob damit die dahinter liegenden inneren Konflikte aufgelöst sind...

    Da könnte man gleich einen schönen Kurzurlaub mit Städtereisen über Leer Ostfriesland, Oldenburg, Bremen, Hamburg und Kiel machen und bei Bedarf auch noch einen Besuch bei René vereinbaren.

    Eine therapeutische Rundreise ... ^^

    Interessante Geschäftsidee.

    Analyse: AMA Bezeichnung : AMA-M2 (IgG g.Mitochondr. EIA) 29 U/ml.

    Entweder verstehe ich das falsch oder es gibt andere Erklärung... ???.

    Das ist keine mir bekannte typische Diagnostik der Mitochondrienstörung ... Es sind nach meiner Sicht der Dinge Anti-mitochondriale Antikörper (AMA). im speziellen gelten AMA-M2 der Diagnostik der chronischen Entzündung der Gallenwege in der Leber und weiteren Autoimmungeschehen....

    Diagnose Mitochondrienstörung

    Als Diagnose ist diese Bezeichnung zu schwammig. Mehr Details wären vom Vorteil.


    Laut Blutbild ist der Wert bei 29 , normal wäre bis zu 20.

    Was für ein Wert wurde da gemessen?


    An seiner Reaktion habe ich gemerkt, daß er damit gar nix anfangen kann

    Wenn der Arzt keine Ahnung hat und Du ebenfalls bringt Dich das nicht weiter.

    Am besten einen spezialisierten Arzt konsultieren.

    Bernd (ein Moderator dieses Forums ) hat hier eine Liste der Ärzte/Therapeuten für Mitochondrientherapie


    Das bessert sich wenn es draußen wieder wärmer wird, bzw. ich sollte doch mal drei Wochen Vita-Sprint nehmen.?????So seine Empfehlung.

    Das ist milde gesagt pure Ahnungslosigkeit...

    Vita-Sprint würde ich nicht einnehmen, enthält doch körperfremdes synthetisches B12 (Cyanocobalamin), das weder im menschlichen Körper noch in den Nahrung vorkommt, sowie eine ganze Reihe an bedenklichen Zusatzstoffen die den Körper belasten.

    Wenn der Arzt einen B12 Mangel vermutet müsste er die Ursachen (Antikörper gegen Intrinsic Factor / chronische Magenentzündung / schwache Magensäure / Einnahme von Medikamenten / Alkoholkonsum / B12-arme Ernährung... uvm.) erforschen und wenn überhaupt dann erstmal das "Holotranscobalamin (Holo-TC)" - aktives Vitamin B12 im Blut messen lassen.


    Ich habe auch noch Fibromyalgie, hat das irgendwie damit zu tun

    nach meiner Erfahrung hat alles im Körper miteinander zu tun. Mitochondriale Störung geht oft mit der Blockade der Enzyme in den Mitochondrien und deutlichem Mangel an ATP (Adenosin-Tri-Phosphat ist ein chemisches Molekül, das in der Zelle die Energie bereitstellt.) einher.


    Von welchem Fach-Arzt und wie wurde die Fibromyalgie diagnostiziert?

    Ich suche ja auch eine Möglichkeit, Gemüse aus besserer Quelle als vom Supermarkt zu bekommen.

    Habe festgestellt, dass vieles Bio Gemüse aus dem Supermarkt nicht frisch und/oder schlichtweg extrem verarmt an Nährstoffen ist.

    Von daher sofern möglich am besten weniger dafür hochwertiger bei kleinerem Bio-Laden (in der Stadt) oder bei Bauern Denes Vertrauens (auf dem Land) holen, wo das Gemüse weitgehend regional, frisch oder sogar noch vor wenigen Stunden auf dem Feld war und noch eine Breite an Nährstoffen enthält.

    Wir waren uns ja einig, daß DHU nicht mehr das ist, was es mal war,

    Die Frage die sich mir da stellt, ob die ällteren Chargen auch betroffen sind bzw ab welchem Jahr der Herstellung davon auszugehen wäre?


    ... habe ich in letzter Zeit auch keine Wirkung mehr erzielt.

    Hier stellt sich mir die Frage, ob es nicht auch andere Gründe hat, z.B der menschliche Körper selbst. Immerhin verändert sich derzeit auf der Erde ganz vieles in unfassbaren Geschwindigkeit.

    Bärlauch kommt wegen seiner hohen Verwechslungsgefahr mit einem giftigen Doppelgängerkraut...

    das hatte mein Verstand gestern als ich hier über Bärlauch las auch gedacht. Habe mir dieser Gedanke kurz angeschaut und meine Aufmerksamkeit sogleich auf die Unterschiede zwischen Bärlauch und Maiglöckchen/Herbstzeitlose gelegt. Dann war es aufgelöst.


    ... wir haben hier ... sehr viele Hunde, die alle auf die Wiesen gehen.

    Ich wüsste nicht, wie man die reinigen kann, ohne das Reste von Hundeurin dran sein könnten.

    Ich würde die unberührten Plätze suchen und nur dort sammeln gehen.

    Auch beim Sammeln bedarf es Achtsamkeit. Im Zweifelsfall stehen lassen und weitergehen.

    Ggf. wäre ein Bad im Speisenatron möglich.

    wers wild mag: jetzt gerade gibts super leckeren wilden Schnittlauch

    Und den Bärlauch nicht vergessen zu erwähnen. Der ragt auch langsam aus seinem Winterschlaf empor.

    Danke! Da wären auch Löwenzahn, Brennnessel, Vogelmiere, Scharbockskraut, Knoblauchsrauke, Giersch, Schafgarbe, Spitzwegerich....

    Der Appetit und die Vorfreude auf den Wald steigen :)

    In Ernährungsfragen treffen Welten aufeinander.

    Ich habe in den letzten Jahren sämtliche mir zugängliche Ernährungsweisen praktiziert und kann mit Sicherheit sagen, das was einen gesund macht kann für einen anderen durchaus krank machend sein.


    Wer auf Philippinen tagsüber bei +30 Grad bei vollem Sonnenschein und nachts bei +23 Grad lebt hat zwangsläufig einen anderen Stoffwechsel als derjenige, der in Österreich bzw. Deutschland lebt bei tagsüber +7 Grad und nachts bei -1 Grad und die schwache Sonne bestenfalls für ein paar Stunden 1 bis 2 mal in der Woche zu Gesicht bekommt.

    Die genetische Prädisposition, der energetische Zustand, die Vorerkrankungen, der Zustand des Magendarmtraktes usw... spielen auch da rein, und nichts davon ist 1:1 übertragbar.


    In diesem Thread geht es um Diabetes Typ 2.

    Wir haben hier die Rede von drei Ernährungsbestandteilen als Makronährstoffe: Kohlenhydrate, Fettsäuren, Aminosäuren.

    Die Kohlenhydrate beeinflussen unmittelbar den Blutzuckerspiegel, durch Aufspaltung der Kohlenhydrate in Zucker und Abgabe ins Blut steigt der Blutzuckerspiegel. Die Folge sind Reaktive Hypoglykämie; Blutzuckerachterbahn, Fressattacken... Dabei sind die Kohlenhydrate nicht essentielle Nährstoffe.

    Die Aminosäuren sind essenziell und unabdingbare Bausteine von Struktureiweißen, Peptiden, sowie Grundstoff vieler Hormone und Neurotransmitter.

    Die Fettsäuren sind essenziell und unabdingbare Bausteine für die Zellmembranen, als Energiequelle und Kälte-Isolatoren... Unser Gehirn besteht überwiegend aus Fett.

    Daraus kann jeder selbst ableiten, in welche Richtung seine Ernährung bei Diabetes Typ 2 gehen kann...