Letztlich hängt es aber auch davon ab, wie man „Geist“ definiert
Absolut.
Unter Geist meine ich nicht den Verstand des Menschen mit den kognitiven Fähigkeiten dem Denken.
Der Geist ist per se immateriell. Der Geist ist in der Geistigen Welt Zuhause.
Jeder von uns ist ein Geist. Ein Geist kann weder sterben noch zerstört werden. Ein Geist ist ewig und unkaputtbar.
Der physische Körper ist so zusagen ein "Skaphander" für die Erfahrung der jeweiligen Inkarnation in der materiellen Welt.
Was war zuerst da Geist oder Materie ?
Jedenfalls für mich ist glasklar, dass die Materie nur die Verdichtung von Energie ist und somit nicht "zuerst" da war.
Der Geist ist ein Teil des Ursprungs (der Quelle) und somit ohnehin ursprünglich.
Ein bedeutsames Thema.
Das Meerwasser hat einen Salzgehalt von 3,5%. Wie Du es schon selbst erwähnt hast muss man es mit Süßwasser verdünnen.
Die Meeresinhalte sind heutzutage nicht unbedingt vertrauenerweckend. Das Meerwasser dementsprechend ebenso.
Wenn ich 0,9% an naturbelassenem Steinsalz (stammt aus Meer, das vor Millionen von Jahren vertrocknet ist) im Süßwasser löse, was für Nachteile hätte das in Vergleich zum verdünnten Meerwasser?
Wenn man nahezu täglich mit kranken Menschen zu tun hat braucht man kein Buch mehr zum nachschlagen. Das ist inzwischen alles in meinen Kopf abgespeichert und hoffe es bleibt mir noch lange erhalten.
Das freut mich sehr für Dich. Ich wünsche es Dir vom Herzen, dass es erhalten bleibt.
Sicherlich habe ich auch so einiges in den letzten Jahren an umfangreichem Wissen im Kopf abgespeichert.
Allerdings ist mir bewusst, dass die ältere Information mit der Zeit schlichtweg "verblasen", da ich tagtäglich neues dazu lerne kommen neue Informationen und dann einfach gegenwärtiger sind.
Das Vergessen kann auch sehr nützlich sein. Es heißt ja auch, dass das Vergessen ein Schutz des Gehirns gegen Überbelastung sei... 
Ob das der Grund ist oder nicht, es bleibt dabei, wir vergessen schlichtweg bestimmte Informationen bzw. können darauf nicht bzw. nicht ohne weiteres schnell genug zugreifen.
Ich habe für mich erkannt, dass es sehr wohl notwendig ist, die Informationen aufzuschreiben.
Nun gilt es, all die Informationen zu organisieren, zu strukturieren und mit einander klug zu verknüpfen.
Schreibe gerade ein zweites Buch über alternative Krebsheilung ...
Viel Erfolg!
Als Anregung möchte ich in diesem Zusammenhang erwähnen, dass es nutzbringend wäre wenn die geistigen / seelischen Aspekte stärker in den Fokus kommen, ganz im Sinne: der Geist bestimmt die Materie.
Epiretinale Gliose ist offensichtlich selten und sehr speziell, so dass die Lösungsansätze rar sind.
Könnte die Narbenschicht eventuell mit hochverdünnter DMSO-Lösung aussichtsreich beeinflusst werden?
Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, dass nach dem Wechsel von Seife und Shampoo mit pH-Wert 5,0 - 6,3 auf basische Flüssigseife mit ph-Wert 8,5 - 9,0, die ich am ganzen Körper und auch für die Kopfhaut nutze, sowohl der Juckreiz weg ist als auch das Hautbild und Hautgefühl sich entscheidend verbessert haben.
Sofern ein Basenbad durchdacht zusammengestellt ist (z.B. Magnesium+Salz+Natron wie von mir oben stehend beschrieben) und in vernünftigen Abständen erfolgt, kann vom "Schädigen die Hautflora" keine Rede sein. Solch generelle Aussage ist nicht nachvollziebar. Womöglich bezieht sich das auf irgendwelche Fertigzusätze mit Unmengen an bedenklichen Stoffen, aggressiven Chemikalien, Duftstoffen etc...
Ich stelle allerdings meine Zusammensetzung eigenhändig für das Basenbad aus gekauften Einzelzutaten die entsprechende Qualität haben her.
Lange Rede kurzer Sinn, jeder kann darf und sollte eigene Erfahrungen machen und dann aus Erfahrung heraus berichten.
Visuelle Darstellung der heilenden Kraft der Zeit
... es anzuschauen wirkt wie eine Meditation...
Die Haut hat einen Säureschutzmantel. Ist es wirklich sinnvoll diesen durch Basenbäder zu irritieren?
Der „Säureschutzmantel“ erwies sich für mich nach vielen Recherchen und eigenen Anwendungen als ein reines Märchen....
Ich nutze inzwischen für die Kopfhaut, für den ganzen Körper und für das Händewaschen nur basisch-mildes Waschmittel. Alles Haut bessert sich dadurch.
Sich immer wieder ein Vollbad mit einer Mischung aus: Zechsteiner Magnesium (≈ 700 gr.) + Steinsalz (≈ 700 gr.) + Natriumhydrogencarbonat (≈ 100 gr.) zu gönnen ist eine Wohltat für den Körper. 
Viele sprechen von "Übersäuerung", hier müsste man aber genauer definieren was damit gemeint ist und nicht blind drauf los etwas einzunehmen.
Natron (Natriumhydrogencarbonat) neutralisiert bzw. erhöht den pH-Wert die Magensäure. Die meisten haben heutzutage jedoch schwache Magensäure bzw. einen zu höhen pH-Wert der Magensäure. Die starke Magensäure mit einem niedrigen ph-Wert ist jedoch lebenswichtig und sinnvoll für die Gesunderhaltung des ganzen Körpers.
Ich würde daher statt Carbonaten (darunter Natron), die die Magensäure stören, über den Tag verteilt organisch gebundene Mineralien welche die Magensäure schonen wie Kalium, Magnesium etc. als Citrate, Malate, Bisglycinate etc., einnehmen. Es geht ja vor allem um die Übersäuerung des Gewebes (Bindegewebe...). Für Entsäuerungs-Vollbäder ist Natron allerdings sehr sinnvoll.
Grüße Dich, Medizin_Engel.
Als ich Deine Frage las kam mir sogleich die Anwendung von DMSO.
Es wird eine 15 %-tige Verdünnung in Körperhöhlen (Ohrentropfen) angewendet. DMSO (Ph.Eur.) wird mit steriler isotonischer Kochsalzlösung verdünnt.
Eventuell gibt es auch noch weitere wertvolle natürliche Wirksubstanzen die hierbei mit DMSO kombiniert werden können. Diese Ansätze/Mischlösungen müsste man in den den DMSO-Büchern nachschlagen bzw. beim naturheilkundlich praktizierenden HNO erfragen.
Hallo Dana,
offensichtlich hast Du schon einiges durchgemacht.
Es ist ersichtlich, dass der durchschlagende Erfolg noch nicht da ist. Es fehlt wohl das Entscheidende, was Dich der Heilung bedeutend näherbringt.
Du tust es gut für Dich, mit der Unterstützung eines Therapeuten Deines Vertrauens die geistigen Aspekte und das, was wirklich ursächlich anliegt anzuschauen. (Stichwort: Geistiges Heilen)
Du tust es ebenso gut für Dich, den Magen-Darm-Trakt sehr genaue mit der Unterstützung eines Therapeuten Deines Vertrauens anzuschauen und zum Abheilen zu bringen, denn sonst einerseits kommen die Nährstoffe nicht an wo die hingehören und andererseits gelangen die belastenden Stoffe dorthin wo die nicht hingehören.
DMSO (DiMethylSulfOxid) ist ein organisches Lösungsmittel, ich nutze es anstatt Alkohol als Auszugsmittel bei Pflanzen/Kräuternextrakten. DMSO ist eine sehr wertvolle Substanz für den Körper, sofern es sich um Ph.Eur. Qualität (pharmazeutische Reinheit) handelt. Es ist ein Lösungsmittel, Transportmittel und Kanalöffner in einem. Es verstärkt die Wirkung und befördert den Wirkstoff schneller an den Wirkort. Alles aufzuzählen was DMSO wertvoll macht würde hier die Rahmen sprengen. Lese Dir am besten „DMSO-Handbuch“ von Dr. Hartmut Fischer.
Die einzige mir bisher bekannte „Nebenwirkung“ von DMSO ist der knoblauchartige Geruch am Körper, der kommt sofern man es innerlich in höherprozentig verdünnten Dosierungen regelmässig einnimmt und verschwindet nach ca. 3 Tagen beim Absetzen. Dieser Geruch ist absolut normal und typisch für natürliche Sulfide.
Bei Alchemist hatte ich bereits einige Substanzen geordet, die Qualität war bisher einwandfrei.
Das Trinkwasser ist überlebenswichtig und mit Urinstinkt Angst fest verankert, entsprechend kommt es hierbei rasch zu erhitzten Gemüter, bei Aufkommen einer abweichenden Meinung (die als "Angriff" unbewusst gedeutet wird)....
Weder geht es mir darum, meine eigene Meinung durchzusetzen, noch geht es mir darum, die Überzeugungsarbeit zu leisten.
Ich habe selbst Jahre gebraucht, um mich ins Thema Trinkwasser von verschiedenen Aspekten einzuarbeiten.
Wer Antworten möchte bekommt sie in einer intensiven tage- monate oder gar jahrelangen Recherche.
Es gibt inzwischen auch unzählige Bücher zu dem Thema:
Prof. Gerald Pollack: Wasser - viel mehr als H²O;
Dr. Paul C. Bragg: Die schockierende Wahrheit über Wasser;
Dr. Norman Walker: Wasser kann Ihre Gesundheit zerstören;
Dr. F. Batmanghelidj: Wasser: Die gesunde Lösung - ein Umlernbuch;
Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser& Getränkemafia;
Thomas E. Levy: Tod durch Calcium.
u.v.m.
Ich habe meine eigene Meinung bereits deutlich geäußert. Das Osmoseverfahren halte ich heutzutage für sehr wertvoll, um das Wasser von nahezu sämtlichen Belastungen zu befreien, um es dann zu strukturieren & zu verwirbeln, und wenn das Geldbeutel es hergibt mit Wasserstoff anzureichern.
Es war früher völlig normal, dass Kinder in den ersten drei Lebensjahren gestillt wurden, und ist nur dem Kapitalismus, der Jobindustrie mit dem neu geschaffenen Frauenbild und der Babymilchindustrie geschuldet, dass Kinder in Industrieländern, wenn überhaupt, meist nur noch die ersten 6 Monate gestillt werden. Nix mit Säugling.
Da liegt wohl ein Missverständnis, bedingt durch das von mir (auf Tiere bezogene) erwähnte "Säuglingsalter" vor.
Ich füge daher gerne hinzu, dass in Bezug auf Menschen das Stillen sehr individuell ist und sofern möglich, kann und sollte das Baby aus meiner inneren Überzeugung heraus weitaus über dem ersten Lebensjahr hinaus gestillt werden. Wie viele Jahre es sind kann ohne weiteres generell nicht gesagt werden.
Das Stillen legt eine solide Basis für die Stärkung der Mutter-Kind-Bindung, für emotionale Stabilität, fürs Angenommensein, fürs Urvertrauen etc. an.
Das ist unantastbar.
Hier ging es allerdings doch um Erwachsene und explizit um die Kuhmilch.
Die Kuhmilch hat aus meiner Sicht nichts mit dem Muttermilch einer Frau zu tun. Auch Bio-Kuhmilch, die ein Normalverbraucher heutzutage zu kaufen bekommt ändert nicht viel daran, es bleibt die Kuhmilch.
Es gibt zwar Menschen, die Kuhmilch, auch Anhang von sämtlichen Testungen, sehr gut vertragen, doch sind es hierzulande seltene Ausnahmen.
In übrigen weis ich die Kuhmilch durchaus zu schätzen, als Quelle für die wertvollen Fettsäuren in Form von Ghee.
Wissenschaftler haben sogar vermutet, dass Phytinsäure einer der Gründe sein könnte, warum Vollkorngetreide mit einem geringeren Darmkrebsrisiko in Verbindung gebracht wird (13).
Mag sein, dass Phytinsäure nun Anhang von dieser oder jener Studie als „Heilmittel“ gefeiert werden sollte.
Ich habe jedoch mit Phytinsäurehaltigem andere Erfahrungen gemacht.
Von Vollkornprodukten die hierzulande zu kaufen gibt halte ich nichts. Ich hatte meine Vollkorn-Phase.... und mit dem Thema, als ich noch Getreide aß, mich intensiv beschäftigt.
Schlussendlich jeder kann, darf und soll bei sich selbst schauen, ob er Getreide eingeweicht, gekeimt, fermentiert etc...besser verträgt und entsprechende Rückschlüsse daraus ziehen.
Ja, diesen fast neutralen ph-Wert samt dieses neutralisierenden Effekts erreicht allerdings das Trinkwasser, welches zuvor entsprechende Anreicherung mit Ca-Carbonat erfahren hatte. 
Ja, absolut, sofern der Sauerteig lange genug gären darf wird die Phytinsäure abgebaut und vieles mehr aus dem Getreide wird schlicht bekömlicher.
Dann würde ich dir empfehlen, ab sofort auch kein Wasser mehr zu trinken.
Einige Möglichkeiten zum Magensäure neutralisieren sind:Ein Glas Wasser trinken.
Ein Stück Brot essen.
Danke, dass Du es ansprichst, weil Mineralwasserindustrie und Wasserwerke weiterhin hartnäckig von den angeblichen „Vorteilen“ der Carbonate im Wasser berichten.
Von dem Kalk-haltigem Wasser halte ich nichts und trinke es auch nicht. Wasser ist aus meiner Sicht nicht dazu da, den Körper mit Mineralien zu versorgen.
Mein Trinkwasser (Osmosewasser) ist gänzlich frei von Carbonaten und kann die Magensäre gar nicht neutralisieren.
Zum Brot kann ich nichts sagen, da ich mich ketogen ernähre und dementsprechend kein Brot etc. esse.
Und ansonsten freue ich mich über die organisch gebundenen Mineralien aus der Nahrung oder als NEM.
P.S. In den rmeisten Fällen entstehen die Symptome des Sodbrennens heutzutage nicht durch zu viel (zu starke) sondern zu wenig (zu schwache) Magensäure.
Wer sich Carbonate zuführen möchte, kann es machen.
Ich jedenfalls tue es mir nicht an, meine Magensäure durch Carbonate zu neutralisieren bzw. den pH-Wert der Magensäure anzuheben.
Dein Vorschlag klingt immer so einfach, ist aber für viele Menschen nicht umsetzbar, zumal man bei den meißten Ärzten erst in einem 3/4 Jahr überhaupt einen Termin bekommt, selbst als Bestandspatient.
Ja, danke, dass Du mich darauf aufmerksam machst.
Ich habe schon öfters erlebt, dass ein Termin rasch zu haben war, da z.B. ein anderer Patient abgesagt hat.
Wenn ich entsprechende Unterstützung brauche dann nehme ich mir Zeit und fahre auch mal z.B. 2 Stunden zum Fachmann auswärts etc., zumal es sich hier nicht um einen Notfall handelt.
Entscheidend ist vor allem meine eigene Einstellung, meine eigene Überzeugung. Wenn ich davon überzeugt bin, dass ich keinen Termin bekomme wird es auch so sein. Ob ich an den Erfolg glaube oder nicht, ich werde in jedem Fall recht behalten.
Hier auf Anhieb schon mal paar Möglichkeiten:
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