Kurz davor hatte mein Rheumatologe mein Medikament von Leflunomid auf Enbrel umgestellt, weil meine Gelenke wieder aktiver wurden.
Noch am selben Tag wurde mir schwindlig und ich bekam Kopfschmerzen – ich dachte erst an Kreislauf. Am Abend dann Schüttelfrost, Fieber über 39 °C, brennender Schmerz im Arm, Hautfeuer, Muskelschmerzen überall. Nach zwei Tagen war ich so erschöpft, dass ich kaum noch aus dem Bett kam.
Lymphknoten geschwollen, nicht nur in der Achsel, auch am Hals und in der Leiste.
Wassereinlagerungen in Händen und Beinen.
Herzstolpern, Druck im Brustkorb.
Starke Müdigkeit, manchmal fast benommen.
Ich habe das Gefühl, mein Immunsystem steht unter Dauerstrom. Jeder kleine Reiz (Kälte, Stress, selbst Kräutertee) lässt mich wieder hochfahren.
Was kann man tun, um das Immunsystem wieder runterzufahren und den Körper zu entlasten?
Unter der von Dir genannten Aspekten ist es am besten, sich an einen ganzheitlichen Arzt Deines Vertrauens (vor Ort) zu wenden, der entsprechende Diagnostische- und Ausleitende Verfahren beherrscht und klarerweise keine "Impfungen" verabreicht.
Ansonsten gilt für mich nach wie vor: Es gibt keine "Impfung" im eigentlichen Sinne. Das was als "Impfung" oft bezeichnet wird ist eben ein Giftcocktail, der den Körper schädigt. Die beste Impfung ist immer noch die, die nicht verabreicht wurde.