Beiträge von Naturheilung

    Es gibt diese In-vivo-Studie aus dem Jahr 2018: "Entwicklung von mit Bupivacain dekoriertem reduziertem Graphenoxid und seiner lokalanästhetischen Wirkung"


    Übersetzung in DE:

    "Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, mit Bupivacain modifiziertes reduziertes Graphenoxid (BPV/RGO) zu entwickeln und ihre anästhetische Wirkung mit freiem Bupivacain (BPV) zu vergleichen. Das hergestellte BPV/RGO wurde unter Verwendung verschiedener spektroskopischer und mikroskopischer Charakterisierungsstudien untersucht. Die Arzneimittelfreisetzung in vitro aus BPV/RGO wurde unter Verwendung von HPLC-Analyse untersucht. Die Zytotoxizität von BPV/RGO wurde gegen Fibroblasten (3T3)-Zellen untersucht. Die In-vivo-Bewertung der anästhetischen Wirkungen wurde an Tiermodellen durchgeführt. BPV/RGO zeigte im Vergleich zu freiem BPV eine verlängerte In-vitro-Freisetzung und eine geringere Zytotoxizität. Außerdem zeigte BPV/RGO im Vergleich zu freiem BPV eine signifikant verlängerte analgetische Wirkung. Ferner zeigte sich, dass das hergestellte BPV/RGO-Arzneimittelabgabesystem so begabt funktioniert, dass es die Nachteile von freiem BPV und anderen verfügbaren Arzneimittelabgabesystemen durch Verlängerung der anästhetischen Wirkung bei geringer Zytotoxizität überwindet."


    Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29413704/


    Das ließs sich erstmal interessant an.
    Aber offensichtlich hatten die Forscher einen Tunnelblick.

    Willkommen hier im Forum auch von mir. Auf ein reichhaltiges Wissens- und Erfahrungsaustausch!

    Wenn mein Arzt mir ein Naturheilmittel verordnen wollte, habe ich um ein "richtiges" Medikament gebettelt, weil irgendwelche Vitamine und Pflanzen doch eh nichts bringen.

    Eine sehr interessante Erfahrung hat das Leben Dir da geschenkt.

    Wie erfinderisch das Leben doch ist... :)

    Keiner dieser Ärzte sagte mir, dass Kalium wichtig ist für s Herz und die Muskeln.

    Das überschreiten die Kompetenzen, Möglichkeiten und Arbeitsweise von vielen Ärzten, denn wenn ein Arzt anfängt über natürliche Nähstoffe aufzuklären muss er bei dem Thema auch zu Omega-3 Fettsäuren, Coenzym Q10 usw. aufklären und dafür sich auch entsprechend weiterbilden, was zu Folge hätte, dass der Arzt seine bisherige Sicht-, Denk- und Arbeitsweise in die Frage stellen und letzendlich komplett verändern müsste. Gott sei Dank tut das schon der eine oder andere Arzt immer mehr, obgleich es wirklich unendlich viel Mut erfordert.

    Zwar esse ich keine Fertignahrung und auch kein Brot, daher kenne ich mich bei dem Thema nicht aus, jedoch wäre es toll zu ergründen, welche Quellen/Belege es für das Vorhandensein von Bleichmitteln (CDL) im Brot gibt?

    Die Getreide-Urformen die vor x-Tausen Jahren angebaut wurden haben kaum was mit den heutigen hochgezüchteten Getreidesorten zu tun.


    Wie viele von uns habe ich auch reichlich an Erfahrungen mit der heutigen Getreide, Pseudogetreide und Hülsenfrüchten... gemacht. Leid gedrungen viel darüber erfahren in den letzten Jahren, und für mich daraus bestimmte Rückschlüsse gezogen.

    Es ist sehr individuell und jedem/r selbst überlassen was er/sie isst oder nicht isst.


    Ob Getreide, Pseudogetreide (darunter Buchweizen und Amarant) oder Hülsenfrüchte, wenn jemand für sich entscheidet, diese als Nahrungsmittel zu sich zu nehmen so sollte er/sie unabdingbare korrekte Zubereitung gründlich erlernen. Darunter Einweichen bzw. Fermentieren bzw. Keimen etc...., um die schädliche Wirkung von sogenannten Anti-Nährstoffen (Lektine, Gluten, Phytinsäure und Protease Inhibitoren) bestmöglich zu minimieren.

    Die heutige Handhabe wie etwa: im Supermarkt kaufen > zu Hause ins kochende Wasser geben > servieren > verzehren .... berührt auf Unwissenheit und Ignoranz zu dem Nahrungsmittel und zu seinem eigenen physischen Körper.

    Zu explizit diesem Gerät kann ich gar nichts sagen.


    Generell erzeugt ein ordentlicher Ionisator Negativ-Ionen(Anionen).

    Anionen binden kleinste Partikel aus der Luft (Wirksam bei Gerüchen, Bakterien, Keimen, Feinstäube...).

    Diese Technologie ist nichts Neues und wird in den Innenräumen eingesetzt, auch von mir.

    Als mobile Version kenne ich es nicht. Wie effektiv es im Freiluft oder gar bei Bewegung ist lässt sich schwer einschätzen.

    Von "Schutzschild" würde ich hierbei nicht sprechen, und schon gar nicht gegen Strahlung.

    Eine schöne Alternative zum Ölziehen ist auch Thymian (Tee) zum Gurgeln, als Mundspülung usw. .

    Ja, eine gute Sache. Unter Beachtung der sogenannten "Kreuzreaktionen" (ggf. relevant bei Birken- bzw. Beifuß- bzw. Gräserpolen/Getreide-Allergie) lassen sich auch Salbeiblätter und Bitterfenchelsamen ebenso wunderbar nutzen.


    Ich nehme zum Ölziehen in der früh natives Kokosöl und danach trinke ich 2 Gläser Kokoswasser. Das unterstützt die Entgiftung sowie neutralisiert Schwermetalle / Neurotoxine.

    Ich nehme an, Du nimmst das Kokoswaser von frisch geernteten Kokosnüssen...?

    Gerne hätte ich diese Möglichkeit auch im Stadtleben in Deutschland... Dann würde ich frisches Kokoswasser gerne und oft trinken.:)

    Bei Produktion, Abfüllung und Lagerung der Fertignahrung ist damit zu rechnen, das dies oder jenes unbeabsichtigt rein kommt. Offensichtlich geht es meist gut aus.

    Gott sein Dank kaufe ich seit einigen Jahren nichts mehr an Fertignahrung.


    Übrigens gibt es hierˍ stehts offiz. Warnungen zu Lebensmitteln, Kosmetika und Alltagsgegenständen.

    Habe mir jetzt zum ersten Mal mit dem Kurkumapulver die Zähne geputzt (da muss man wohl extrem aufpassen, dass nichts an die Kleidung kommt,,,)

    Danach mit Wasser ausgespült und mit Zahnpasta nachgeputzt.

    Der etwas ungewöhnliche strengere Geschmack im Mund ist da.

    Die Borsten der Zahnbürste, die davor weiß waren, sind nun gelb gefärbt, da kommt wohl die Zahnpasta nicht gegen die Färbung der Kurkuma an ... :huh:

    Arginin und Lysin sind in den meisten Lebensmittel enthalten, z.T. reichlich, von daher erschließt sich mir nicht, was ich mit der Aussage "Arginin und Lysin fördern Krebs" anfangen soll und vor allem wohin diese Aussage überhaupt führen soll. Immerhin braucht mein physischer Körper, noch jedenfalls, physische Nahrung.

    Deutlich klarer und handhabbar ist für mich dagegen die Aussage wie "Zucker fördert Krebs".

    Besonders aufgefallen ist mir der kürzlich erfolgte Rückruf von Bittermandeln.

    Ja, vor einigen Jahren wurde eine sehr massive Rückrufaktion bei vielen Anbietern der süssen Aprikosenkerne erzwungen, wegen ein paar Bitterkerne darin...

    Mit der Folge, dass danach kaum ein Anbieter sich getraut hat, überhaupt welche zu verkaufen... , bis heute.


    Gerade scheint wieder eine solche massive Rückrufaktion zu laufen, diesmal bei Mandeln. (bei dm, rossmann etc...).


    Toll, wie gut um unsere Gesundheit gesorgt wird.

    ;)

    Ja, herzlich gerne.

    Wir können erstmal nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass meine damals aufgetretene Benommenheit mit Deiner Benommenheit den gleichen Auslöser hat, dafür ist der menschliche Körper zu komplex.

    Aber nehmen wir das theoretisch an...

    Wenn ich das richtig sehe hat das von Dir erwähnte Q10 als Wirkstoff Ubiquinol von Kaneka. Als Rohstoff ist Ubiquinol von Kaneka hochwertig und an sich nicht zu beanstanden. Was durchaus individuell problematisch sein kann sind die ganzen Zusatzstoffe die der Hersteller benutzt, um Ubiquinol "stabil" zu halten.

    Generell mache ich keine Empfehlungen für irgendein Produkt/Verkäufer. Diese Entscheidung darf bitte jede/r für sich nach gründlicher Recherche selbst treffen.

    (ich nehme momentan Coenzym Q10 Kaneka Ubiquinol 100 mg von Sunday ein und habe keine Nebenwirkungen)

    Ich kann mangels Erfahrungen in diesem speziellen Fall nichts sagen, allerdings habe ich gute Erfahrungen mit ZA für ganzheitliche Zahnmedizin gemacht. Es lohnt sich bei einem oder anderen ZA für ganzheitliche Zahnmedizin zweite und wenn nötig auch dritte Meinung einzuholen.


    Hier die Liste aus meiner Recherche, die ich mal für mich machte:


    Therapeutensuche - Bundesverband der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte in Deutschland

    : https://www.bnz.de/fuer-patienten/therapeutensuche/


    Amalgamfreie Zahnärzte - IG Umwelt Zahn Medizin - Gemeinnützige Interessengemeinschaft für

    umweltbedingten Gesundheitsschutz

    : https://www.ig-umwelt-zahnmedi…/amalgamfreie-zahnaerzte/


    Ärzte für ganzheitliche Zahnmedizin - Internationale Gesellschaft für Ganzheitliche ZahnMedizin

    : http://www.gzm.org/mitgliederliste.html


    Expertensuche - Deutsche Gesellschaft für Umwelt-ZahnMedizin e.V.

    : https://www.deguz.de/de/experten/

    In der Schnelle habe ich keinen Grenzwert für die Phosphorsäure gefunden.

    Hier ein paar Links zum Nachlesen:

    danke für die Links.


    Ich habe jetzt diesen Artikelˍ gefunden und darin heißt es:

    Zitat

    .. gilt für die Summe aus Phosphorsäure und anderen Phosphaten ein ADI-Grenzwert von 70 mg pro Kilo Körpergewicht pro Tag (für Nierengesunde!).

    In Grunde bekommen also alle, die Fertignahrung konsumieren bereits einiges durch Phosphathaltige Lebensmittelzusätze ab. :huh:

    @Medizin_Engel

    das freut mich sehr für Dich. Dass der Buchweizenkomplex für B-Vitamine und Zink bei dir so gut wirkt ist wunderbar. Es geht ja vor allem darum, dass jede/r für sich gesundheitsorientiert die beste Lösung findet und nutzen kann.

    Ich habe meine Erfahrungen mit Buchweizenkomplex und Quinoakomplex länger machen dürfen und bin für mich auf andere Lösung(en) "umgestiegen", wie oben dargestellt.

    Das hört sich allerdings so an, dass man das Bioresonanz-Gerät nicht mal wirklich auspacken und ausprobieren könnte. Man müsste also wirklich absolut sicher sein, dass man genau dieses Gerät braucht und es zweifellos bedienen (lassen) kann. Das ist bei den meisten Privatanwendern jeher nicht der Fall.


    Somit ist meine Anregung in dem Thread RE: Sind meine Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? zutreffend:

    Ich freue mich schon auf den Tag, ab dem jede/r den freien Zugang zu einem solchen Gerät hat.

    Mit dem "freien Zugang" meinten ich es so, dass faktisch jede/r auf simpleste und günstigste Art und Weise - in etwa so wie man heutzutage seinen Blutdruck messen (lassen) kann - den Zugang zu einem Bioresonanz-Check etc. hat.

    Offensichtlich müsste es stärker in der Bevölkerung und Ärzteschaft bekannt gemacht werden.

    Für die innere Anwendung sollte man aber H2O2 ohne Phosphorsäure (Stabilisator) verwenden, da sie negative Wirkungen auf den Körper hat. Es gibt auch H2O2 ohne Stabilisator zu kaufen, ist aber nur begrenzt haltbar und etwas teurer.

    Ich vermutte, ganz ohne Stabilisator wird die 3% H2O2 Lösung schon nach paar mal Flasche aufmachen wirkungslos sein. Höherer Konzentration bedürfen spezielle Handhabung/Vorsichtsmaßnahmen.

    Das Wasserstoffperoxid ohne Phosphorsäure aber anders stabilisiert ("Phosphatfrei stabilisiert." bzw. "organisch stabilisiert") gibt es bereits zu kaufen, ist aber viel viel teuerer.


    Auf meiner Glasflasche Wasserstoffperoxid 3% Ph.Eur. aus der Apotheke heißt es: "Die Wasserstoffperoxid-Lösung (3%) ist mit Phosphorsäure 10% (AB) stabilisiert"


    Gibt es genauere Informationen oder gar Tests, ab welcher eingenommenen H2O2-Menge und unter welchen Bedienungen bzw. Vorerkrankungen im Körper die Phosphorsäure als Stabilisator für innerliche Anwendung bedenklich ist?



    Sicher ist zu bedenken, dass die Anwender dafür sorgen müssen, eventuelle Vitamin-Defizite auszugleichen, die auftreten können, wenn es pausenlos eingenommen wird.

    gibt es nähere Informationen zu den Vitamin-Defiziten durch CDL-Einnahme?