Beiträge von Naturheilung

    Bei der Recherche zu meiner Frage fand ich bisher diese Studien:

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2821800/

    Übersetzung:

    Auswirkungen von Ballaststoffen, Phytinsäure und Oxalsäure in der Ernährung auf die Bioverfügbarkeit von Mineralien:

    Zitat

    Es werden Studien zu den Auswirkungen von Ballaststoffen, Phytinsäure und Oxalsäure auf die Bioverfügbarkeit von Mineralien besprochen. Es ist schwierig, die Wirkung von Ballaststoffen und Phytinsäure bei der Fütterung von Getreideprodukten zu trennen, da sie in diesen Lebensmitteln gemeinsam vorkommen. Allerdings scheint selbst die Kombination von Ballaststoffen und Phytinsäure den Mineralstoffhaushalt nicht zu beeinflussen, es sei denn, die Aufnahme von unraffiniertem Getreide ist hoch und die Mineralstoffaufnahme niedrig. Außerdem kann sich der Körper möglicherweise durch eine erhöhte Aufnahme des verfügbaren Mineralstoffs an die verminderte Verfügbarkeit anpassen. Oxalsäure kann zu einer Verringerung der Mineralstoff-Bioverfügbarkeit führen, wenn sie zusammen mit einer ballaststoffreichen Ernährung eingenommen wird, die Verringerung kann jedoch auch vorübergehender Natur sein.


    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7491889/

    Übersetzung:

    Veränderung der Ballaststoff- und Lipidkomponenten einer Diät mit definierter Formel: Auswirkungen auf die Stuhleigenschaften, die Nährstoffverdaulichkeit, den Mineralstoffhaushalt und den Energiestoffwechsel beim Menschen:

    Zitat
    Achtzehn gesunde Männer mit einem Körpergewicht von 70,0 +/- 3,1 kg konsumierten drei Diäten mit definierten Formeln, die sich nur in ihren Ballaststoff- und/oder Lipidbestandteilen unterschieden: 1) 6,4 % Ballaststoffe (100 % Sojapolysaccharide) und 13,1 % Lipid [50 % mittelkettige Triacylglycerine (MCTs), 40 % Maisöl und 10 % Sojaöl]; 2) 3,4 % Ballaststoffe (75 % Haferfasern, 17,5 % Gummi arabicum und 7,5 % Carboxymethylcellulose) und 15,6 % Lipide (20 % MCTs, 50 % Rapsöl und 30 % Distelöl mit hohem Ölsäuregehalt); und 3) 4,4 % Ballaststoffe (wie Diät 2) und 14,5 % Lipide (wie Diät 1). Der Verzehr von Diät 2 führte zu etwas festerem Stuhlgang und lieferte die größte Menge an Stuhlausstoß pro Einheit Ballaststoffaufnahme. Die Verdaulichkeit der gesamten Ballaststoffe (TDF) war bei Männern, die mit den Diäten 2 und 3 gefüttert wurden, am niedrigsten, aber die Stickstoff- und Lipidverdaulichkeit sowie die Kriterien für den Energiestoffwechsel unterschieden sich nicht zwischen den Diäten. Obwohl sich die Mineralausscheidungsmuster zwischen den Behandlungen unterschieden, schienen die Ballaststoff- und Lipidbestandteile der Ernährung nicht für diese Unterschiede verantwortlich zu sein. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Stuhlausscheidung mit einer geringeren Aufnahme einer Mischung aus Haferfasern, Gummi arabicum und Carboxymethylcellulose im Vergleich zu Sojapolysacchariden aufrechterhalten werden kann. Mit Ausnahme der TDF-Verdaulichkeit hatte eine Änderung der Mengen und/oder Quellen von Ballaststoffen und Lipidkomponenten der in diesem Experiment verwendeten Diäten mit definierter Formel keine Auswirkungen auf die Nährstoffverdaulichkeit, den Energiestoffwechsel oder die Mineralretention.


    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3031416/

    Übersetzung:

    Ballaststoff- und Mineralstoffwechsel:

    Zitat

    Aktuelle Ernährungsempfehlungen fordern unter anderem einen erhöhten Verzehr von ballaststoffhaltigen Lebensmitteln. Einige experimentelle Studien an verschiedenen Tieren und Menschen weisen darauf hin, dass die damit verbundene erhöhte Aufnahme von Ballaststoffen und Phytinsäure den Mineralstoffstatus in Bezug auf Kalzium, Magnesium, Eisen und Zink beeinträchtigen kann. Es wurden die experimentellen Beweise sowie die epidemiologischen Beweise für zahlreiche frühere und gegenwärtige, sich entwickelnde und entwickelte Populationstypen untersucht. Es wurde der Schluss gezogen, dass eine ballaststoffreiche Ernährung typischerweise keine nennenswerten negativen Auswirkungen auf das Wohlbefinden hat oder eindeutig die Morbidität erhöht. Bei bestimmten Populationen in bestimmten Regionen, in denen schädliche Auswirkungen gemeldet wurden, wird davon ausgegangen, dass lokale Faktoren im Spiel sind, die nicht vollständig geklärt sind. Bei der Beurteilung des Ausmaßes des Nutzens, der sich aus den geforderten Ernährungsumstellungen ergibt, müssen die Ergebnisse ganzheitlich und nicht isoliert betrachtet werden. Es wird davon ausgegangen, dass die positiven Auswirkungen hinsichtlich einer verringerten Anfälligkeit für verschiedene degenerative Erkrankungen die möglichen nachteiligen Auswirkungen einer verringerten Bioverfügbarkeit von Mineralnährstoffen wahrscheinlich bei weitem überwiegen.


    Die Aussagen scheinen mir zweideutig zu sein und sind auch nicht auf Flohsamenschalen bzw. geschrotete Leinsamen bezogen.

    Bin weiterhin bei Recherche und an aufschlussreichen Antworten sehr interessiert.

    Ich habe leider gemerkt, daß ich Zeolith - obwohl angeblich nebenwirkungsfrei . schlecht vertrage und Bauchschmerzen bekomme

    Am besten Zeolith zusammen mit Bentonit im Verhältnis etwa 50 : 50 % benutzen.

    Bentonit bildet einen schleimartigen Film, werlcher eine schützende Wirkung auf die Schleimhäute des Verdauungstraktes hat.

    Selbstverständlich sollten die beiden deutlich als -Medizinprodukt- gekennzeichnet sein.

    Lithium (Li) trägt angeblich zum psychischen Gleichgewicht bei. Ich habe mich mit Lithium noch nicht beschäftigt.

    Die Informationen zum Lithium im Internet sind dürftig, insbesondere als Nahrungsergänzungsmittel wird Lithium hier und da als gefährlich dargestellt.

    Wer hat Erfahrungen mit Lithium in Bezug auf die Psyche ?

    Was ist von Aussagen zu halten, dass Lithium angeblich einen hemmenden Effekt auf die Schilddrüsenfunktion hat oder Störung der Nebenschilddrüsen hervorruft?

    Lithium wird oftmals als Orotat angeboten, welche Verbindung ist am besten?

    Ich schätze sehr Inhalationen (Gereinigtes Wasser & Salz + Salbeibläter bzw. Bitterfenchelsamen) sowie Nasenspüllug (Einfache 0,9% Salzlösung oder 0,9% Salzlösung + 3% Wasserstoffperoxid (20 ml. auf 400 ml. Wasser).

    Hochdosis Vitamin D3 (bis 25.000 I.E./ Tag) für 3-5 Tage & Co-Faktoren Magnesium + K2 + Bor.

    Quercetin, Zink.

    Vitamin C über den Tag vertelt, bis insgesamt 4 Gramm bzw. bis zum Ereichen der eigenen Mengengrenze.

    Omege-3-Fettsäuren (EPA + DHA): 4. gr./Tag.)

    uvm..


    39°C ist in meinem Verständnis in Grunde ein leichtes Fieber, wobei das nach Befindlichkeit sehr individuell handzuhaben ist.

    Bei rund 41°C kühlte ich zuletzt nur von Außen im Stirnbereich und trinkte jede Stunde ein Glas Kräutertee. Bettruhe versteht sich von selbst.

    Eine hochwertige Hühnerknochenbrühe ist eine feine Sache.

    Gute Besserung.

    In einigen Quellen finden sich beiläufige Bemerkungen, dass Ballaststoffe die Resorption von Nahrungsergänzungsmittel beeinträchtigen.


    Habt Ihr Erfahrungen damit?


    Habt ihr Tipps und Tricks, um die Resorption von NEM trotz Ballaststoffen dennoch zu gewährleisten?

    Gibt es Quellen mit ausführlichen bzw. konkreten Erfahrungswerten oder Studien die genauer auf das Thema und die Mechanismen eingehen?


    Vor allem bezieht sich meine Frage auf Flohsamenschalen bzw. geschrotete Leinsamen und gleichzeitiges Einnehmen von NEM wie Mineralstoffe bzw. Vitamine bzw. Vitaminoiden / (wie etwa Q10) bzw. Bitterstoffen / Sekundären Pflanzenstoffen bzw. Aminosäuren.

    Das Öl ist mit Sicherheit bereits oxidiert und somit nicht mehr gesundheitsförderlich verwendbar. Je nach Lagerung würde ich bei diesem Öl höchstens von 6 Monate Haltbarkeit ausgehen, spätenstens dann ist es ranzig.

    Den Thread-Titel "Können Öle verderben?"beantworte ich definitiv mit -ja-. Selbst das Kokosöl welches hart im Nehmen ist hält nicht ewig.

    Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Einnahme von 50.000 IE Vitamin D3 und 500 mcg Vitamin K2 einmal pro Woche bei BPPV.

    Das überrascht. Ich habe es verinnerlicht, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D3 besser sei als einmal pro Woche.


    Auf der Seite von Prof. Dr. med. Jörg Spitz ("Akademie für menschliche Medizin") gab es z.B. diesen Hinweis:

    Tägliche Vitamin D-Einnahme schlägt wöchentliche oder monatliche Gabeˍ

    Hier gibt es auch HInweise: Warum Vitamin D nur wirkt, wenn man es täglich nimmtˍ

    ein junger Nachbar hatte kürzlich eine Magenspiegelung genau wegen solcher Panikmache. Er musste als Privatversicherter in Vorleistung gehen mit fast 1300€

    soviel ich weiß wird laut der Gebührenordnung für Ärzte für eine Gastroskopie je nach Umfang der Untersuchung zwischen 200 und 400 Euro berechnet. Da sollte der Nachbar genauer auf die Rechnung schauen, was da alles für 1300 Euro berechnet wurde.

    Am Schluss des Videos äußert Dr. Klinghardt, dass er, wenn er sich für ein einziges Mittel entscheiden müsste, er CDL wählen würde.

    Diese Aussage von Klinghardt sehe ich für mich differenziert. Ich nehme an, dieser Ausschnitt kam aus dem Video in dem ein ganz konkretes Thema behandelt wurde... Eine Art Momentaufnahme. Und darauf bezieht sich das wohl...

    Nichts gegen CDL, aber aus meiner Sicht ist es kein Allheilmittel und diese Aussage nicht in Stein gemeißelt.


    In Anbetracht der durchaus realen Gefahr, dass die Lieferketten für Arzneimittel zusammenbrechen könnten, habe ich 2 Liter Natriumchlorit in Reserve, um auch anderen aushelfen zu können.

    Interessanter Aspekt.

    Wenn ich mich richtig entsinne ist die Haltbarkeit von 25%-m Natriumchlorit auf 2 - 3 Jahre begrenzt...

    Solange benutze ich CDL allerdings noch nicht, dass ich Erfahrung mit Haltbarkeit von Natriumchlorit hätte.


    Vielleicht kann hier jemand zur tatsächlichen Haltbarkeit von Natriumchlorit mehr sagen?

    Meine ganz generelle Einstellung zu diesem Thema ist, wenn ich mich über Jahre egal welchen regelmäßigen Krebsuntersuchungen unterziehe, dann bedeutet das 1. dass ich Angst davor habe diesen Krebs zu bekommen (er ist schon in meinem Kopf), 2. dass ich aktiv darauf warte, diesen Krebs zu bekommen und das ich bestimmte Körperteile regelmäßig verstärkten Manipulationen aussetzte, denn sonst würde ich nie zur Vorsorge gehen und meinen Geist nicht mit Ängsten belasten, 3. dass ich dann bei jeder kleinsten Veränderung eine Behandlung durchführen lassen werde, weil mich die Angst längst zerfrisst, 4. dass ich viel häufiger als andere wegen Krebsverdacht behandelt werde.

    Generell lässt sich feststellen: die Angst ist der Motor des heutigen Systems.

    Die Angst ist die Grundlage der heutigen Politik, Gesundheitswesen korrekter gesagt Krankheitswesen und der Religion.

    Und die Angst wird unter diesen Umständen früh oder später Grundlage zahlreichen Erkrankungen und des eigenen Handelns.


    .. hat auch negatives Denken und Angst Folgen auf unseren Körper.

    .. und das, was wir denken, auch Einfluss auf unseren Körper nimmt.

    so ist es.

    All das was wir in der Realität erleben steht in der Kausalität mit dem, was wir glauben, was wir denken, was wir fühlen und wovon wir überzeugt sind. Wobei das Erlebte die Wirkung ist.

    Mit Bor habe ich keine Erfahrungen

    ,,, da ich mich mit Borax recht gut auskenne,,,

    Das verstehe ich nicht. Kannst Du es bitte erläutern, wie Du es meinst?

    Wenn ich mir die Bor-Nahrungsergänzungsmittel anschauen so steht als Zutat "Natriumborat" bzw. "Natriumtetraborat" drin.

    Natrium(tetra)borat ist der Kurznahme von Dinatriumtetraborat-Decahydrat, welches ebenso Borax genant wird.

    Borax enthält neben Natrium, Sauerstoff und Wasserstoff rund 11,3 % an Bor, siehe mein Beitrag #116▪

    Wenn ich also von Bor als NEM spreche gehe ich automatisch davon aus, dass Borax hierbei eingenommen wird, da Bor ein Bestandteil von Borax ist...

    Offensichtlich gibt es unterschiedliche Meinungen zu Bor bzw. Borax.

    Unterschiedliche Meinungen bis zur vollständigen Ablehnung höre bzw. lese ich bei vielen NEM.


    Ich für mich kam auf das Thema Bor erst viel später, erst als ich mich mit höheren Dosierungen von Vitamin D3 tiefer beschäftigt habe.

    Als ich herausfand, dass Bor dazu beiträgt, Calcium in Knochen und Zähnen besser einzulagern, anstatt eine Verkalkung des Weichgewebes zu verursachen entschied ich mich Bor ebenso wie Vitamin D3 täglich als NEM einzunehmen. Bisher konnte ich keine negative Auswirkung feststellen.


    Ich lerne immer gerne dazu. Das stellt sich mit die Frage, ob und wie ich ggf. negative Auswirkung von Bor wirklich feststellen kann? Wer hat hier tatsächlich Erfahrungen mit deutlichen Nebenwirkungen oder gar Vergiftungserscheinungen von Bor?

    So wie ich das verstehe, wird bei diesem Test eine Stuhlprobe auf die kleinsten Blutspuren untersucht.

    Es wird suggeriert, dass hierbei die Erkennung von Darmkrebs oder Polypen möglich sei...


    Ich habe mir die Tage das genauer angeschaut...

    Einige Darmkrebse oder Polype (insgesamt rund 1/3 von allen bekannte Typen) hinterlassen keine Blutspuren im Stuhl.

    Andersrum Entzündungen im Verdauungstrakt – wie etwa Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) / Magen-Darm-Infekte oder Hämorrhoiden / kleinen Schleimhautrisse können Blutspuren im Stuhl hinterlassen.


    Sehe ich es richtig, dass weder bei einem positiven noch bei einem negativen Testergebnis irgendeine verlässliche Aussage zum Nicht(Vorhandensein) von Darmkrebs oder Polypen möglich ist?

    Je höher die Dosis von Vitamin D desto vorsichtiger würde ich mit Calcium sein, denn Vitamin D fördert die Aufnahme von Calcium.

    Bei Vitamin-D Hochdosistherapie ist calciumarme Diät einzuhalten, wobei Calcium und Parathormon regelmäßig im Blut zu messen ist.